Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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(1Bewertung)
Verfügbare Unterkünfte (Camping Armor)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wiesengelände mit teils hohen Bäumen, Standplätze von Hecken eingefasst. An der Straße.
Pléhérel Plage
22240 Pléhérel-Plage-Vieux-Bourg
Bretagne
Frankreich
Breitengrad 48° 39' 0" N (48.65027)
Längengrad 2° 21' 13" W (-2.3537)
Die Iles de Chausey sind ein Archipel aus 52 Mini-Inseln. Bei klarer Sicht sind sie vom Garten des Dior-Museums aus zu sehen. Bei Flut verschwinden die meisten im Wasser. Grande Ile heißt die als Ausflugsziel beliebte Hauptinsel. Zu sehen sind ein paar Häuser, ein Leuchtturm, das Fort, Strände und ein Vogelschutzgebiet. Bei Ebbe sollen es sogar 365 Inselchen sein, deren Buckel und Felsnasen beim Vorbeifahren an die Schären der skandinavischen Länder erinnern. Einzig die kaum einen Quadratkilometer umfassende Grande Île beheimatet Insulaner, denen Ebbe und Flut den Lebensrhythmus vorgeben. Ein paar Stunden bleiben die meisten Besucher nur hier, gehen zwischen den Anlagen für Muschelzucht oder auf dem Uferrundweg spazieren, essen mit Blick auf das grandiose Gezeitenschauspiel (Tidenhub 13 m!) leckere Meeresfrüchte oder machen eine Inselführung in den Naturschutzzonen mit - bis das Meer seinen Rückzug beendet. Nach vier bis sieben Stunden kann das Boot den Landesteg wieder anlaufen, um Sie nach Granville zurückzubringen.
Mit dem Auto oder besser noch dem Ausflugsboot geht es ab St-Malo die Rance aufwärts zum alten Hafen Dinan mit seinen Fachwerkhäusern des 15.-17. Jh. Vom Uhrturm Tour de l’Horloge genießt man die schönste Aussicht auf dieses einstige Zentrum des Tuchhandels. Auf den imposanten Stadtmauern kann man spazierengehen.
Das Ecomusée de la Ferme d’antan ist in einem alten Bauernhof eingerichtet. Es lädt mit seinen originalgetreu eingerichteten Räumen und dem Freigelände dazu ein, die frühere Lebensweise von bretonischen Bauern samt Tieren und Handwerk, darunter Körbe flechten, kennenzulernen.
Haie, Riesenkrabben, Piranhas, Seepferdchen und Barrakudas warten im Aquarium von Saint-Malo auf einen Besuch. Rund 10.000 Fische und mehr als 600 Arten werden in acht Themenbereichen von den Eismeeren bis hin zu den tropischen Meeren präsentiert. Atemberaubend ist das 360-Grad-Haifischbecken. Im gelben Nautibus können Besucher zu viert in die Tiefe tauchen, im Anfassbecken dürfen sie Fische berühren.
Die im Wesentlichen im 13./14. Jh. erbaute Cathédrale Saint-Étienne weist die typischen Merkmale einer Wehrkirche auf. Zum Schutz vor den angriffslustigen Normannen erhielt sie Pechnasen und Schießscharten an den beiden Fassadentürmen. Das Rosettenfenster im Kirchenschiff ist von 1728.
Steinerne Krone über den Fluten nannte der große Dichter Gustave Flaubert im 19. Jh. die von Wasser umspülte ummauerte mittelalterliche Altstadt von Saint-Malo. Die berüchtigte Korsarenstadt Saint-Malo erstreckt sich an der Mündung des Flusses Rance. Düster und schwer erheben sich die Häuser und Mauern aus Granit über dem Hafen. Einst lebte auf der Landzunge vor dem Stadtteil St-Servan der später heiliggesprochene walisische Missionar Maclow (oder Malo). Als im 12. Jh. wiederholt Normannen die Küste überfielen, flüchteten die Bewohner auf die nördlich gelegene Halbinsel und errichteten Stadtmauern und Verteidigungsanlagen. Im Laufe der Jahrhunderte entstand so die Ville Close, die gänzlich ummauerte, wehrhafteste und rebellischste Stadt des Landes – »Ni Français, ni Breton, Malouin suis« (»Weder Franzose, noch Bretone, Einwohner von Saint-Malo bin ich«) lautete der Wahlspruch der Malouins. Eine ruhmreiche und lukrative Ära begann, als der französische König den Seeleuten, allen voran dem berühmten Korsaren Robert Surcouf (1773-1827), die Lizenz erteilte, fremde Schiffe zu kapern. Wer aber nun auf die Idee käme, diese in einen Topf mit Piraten werfen zu wollen, irrt sich gewaltig: Die Korsaren machten schließlich unter französischer Flagge die Weltmeere unsicher und nicht auf eigene Rechnung im Zeichen des Totenkopfs.
Yvonneschrieb vor 2 Jahren
Guter Stellplatz für eine Nacht, Spielmöglichkeiten für Kinder, Sanitär sauber, aber in die Jahre gekommen
Ausstattung ausreichend, aber in die Jahre gekommen, Personal super freundlich und hilfsbereit. Platz ist schön beschattet durch Bäume. Leider keine Strandnähe.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Armor erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Armor einen Pool?
Nein, Camping Armor hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Armor?
Die Preise für Camping Armor könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Armor?
Hat der Campingplatz Camping Armor Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Armor?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Armor?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Armor zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Armor über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Armor entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Armor eine vollständige VE-Station?