Verfügbare Unterkünfte (Camping am See)
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Familiärer, gepflegter Platz mit Bademöglichkeit im angrenzenden See.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Geneigtes, terrassiertes Wiesengelände mit Büschen und Bäumen. An einem großen See. Bahnlinie in Hörweite (nachts kein Zugverkehr).
Angrenzend Strandbad mit etwa 200 m langem und 40 m breitem Grasufer und einer Sandbucht sowie mehreren Liegewiesen.
FKK nur auf separatem Strandteil.
Warmholzberg 70
38820 Halberstadt
Sachsen-Anhalt
Deutschland
Breitengrad 51° 54' 32" N (51.90916666)
Längengrad 11° 5' 6" E (11.08523332)
An der B81 am nordöstlichen Ortsrand beschildert, noch ca. 800 m auf Betonplattenweg durch Felder.
Zwei sehr steile Straßen verbinden Unterstadt und Oberstadt des Luftkurorts im Oberharz. Die Breite Straße mit rund 19 Prozent Steigung steht oft auf dem Programm der Niedersachsen-Rundfahrt, manche Teilnehmer dieses Radrennens nennen sie ehrfurchtsvoll ihren ›Scharfrichter‹. Die Herrenstraße erhebt mit ihrer Steigung von 22 Prozent den Anspruch, die ›steilste innerörtliche Straße im Harz‹ zu sein. Das hat die Konkurrenz im benachbarten Bad Lauterberg auf den Plan gerufen. Die dortige Straße mit dem schönen Namen ›Weinberg“ weist eine Steigung von 21 Prozent auf. Wer überprüfen möchte, ob der Unterschied spürbar ist, kann dies bequem an einem Tag tun. Für Radfahrer zum Beispiel liegen nur rund 40 Minuten zwischen der Sankt Andreasberger Herrenstraße und dem Weinberg in Bad Lauterberg.
Der gotische Dom St. Stephan verdient besondere Beachtung. Vorgängerbauten aus karolingischer Zeit standen bereits an seiner Stelle, bevor der heutige Bau um 1240 begonnen und erst 200 Jahre später eingeweiht wurde. Die Genauigkeit der äußeren Maßverhältnisse spiegelt sich auch in seinem Inneren wieder und macht den Dom zu einem der herausragenden Beispiele norddeutscher Gotik. Die kostbaren Ausstattungsstücke wie das Taufbecken (12. Jh.) aus Rübeländer Marmor und kunstvoll gearbeitete Steinskulpturen fügen sich harmonisch in den Bau ein. Bedeutende Kunstwerke birgt der Domschatz. Er gilt mit über 600 Objekten als der größte und bedeutendste in einer Kirche erhaltene Domschatz Deutschlands. Neben byzantinischen Kostbarkeiten aus dem Besitz von Theophanu, Gemahlin von Otto II., gehört die ausdrucksstarke Halberstädter Madonna von 1230 zu den edelsten Exponaten der Sammlung.
Die kulturhistorischen Attraktionen in Halberstadt ziehen jedes Jahr viele Reisende in den nördlichen Harz. So machte Karl der Große den einstigen Missionsstützpunkt zum Bischofssitz, der durch den Halberstädter Dom eindrucksvoll repräsentiert wird. Obwohl das Urlaubsziel im Zweiten Weltkrieg zum großen Teil zerstört wurde, erstrahlen zahlreiche historische Gebäude heute wieder in perfekt restauriertem Zustand. Halberstadt-Reisetipps für Urlaub im Harz Die über 1.200 Jahre alte Stadt verfügt über viele einzigartige Sehenswürdigkeiten. Der St. Stephanus Dom gilt als Meisterwerk der gotischen Architektur und beherbergt mit über 600 Exponaten den größten Domschatz in Deutschland. Unschätzbare Kunstwerke aus den verschiedenen Epochen sind für Gläubige und Kunstinteressierte gleichermaßen von Bedeutung. Zu den Highlights zählt insbesondere die Halberstädter Madonna aus dem Jahre 1230. Anreise nach Halberstadt mit ADAC Maps Der Halberstadt-Routenplaner führt in eine Stadt, die über die Autobahn gut angebunden ist. In Halberstadt selbst bietet sich zunächst die Erkundung der Altstadt an: Rund um den Domplatz finden sich auf dem Stadtplan zahlreiche Restaurants und Cafés, in denen Gäste lokale Spezialitäten wie den Harzer Baumkuchen genießen. Direkt in der Altstadt gibt es am Düsterngraben einen kostenlosen Großparkplatz.
Am Westende des Domplatzes in Halberstadt erhebt sich die einzige viertürmige romanische Basilika Mitteldeutschlands: die Liebfrauenkirche. Bereits 1005 gründete der Halberstädter Bischof Arnulf an dieser Stelle ein Augustiner-Chorherrenstift. Viele Jahre galten die beiden Untergeschosse der Westfassade dem Ursprungsbau zugehörig, bis Grabungen 1987 ergaben, dass diese Geschosse erst später, um 1089, entstanden sind. An der Kirche scheint fortwährend gebaut worden zu sein bis schließlich 1146 Bischof Rudolf den Grundstein für einen Neubau, das heutige Gotteshaus, legte. Erst um 1200 wird der sich an das Hirsauer Bauschema anlehnende Bau vollendet gewesen sein. Diese imposante Pfeilerbasilika erlitt beim Bombenangriff am 8. April 1945 im Ostteil und am Nordwestturm empfindliche Schäden, die aber bis 1952 behoben werden konnten. Nach der Wende wurde eine grundlegende Sanierung notwendig, die im wesentlichen 2004 abgeschlossen wurde. Die innere Schlichtheit steht im Gegensatz zu dem burgartigen Charakter der Kirche. Einst befanden sich zwischen den Obergadenfenstern der Südwand großartige Fresken, die in Resten noch erkennbar sind. Ein besonderer bildkünstlerischer Schatz flankiert den in die Vierung vorgezogenen Chor: die Chorschranken mit den Stuckfiguren der 12 Apostel, Maria und Christus. Die fast lebensgroßen Vollreliefs mit zum Teil noch originaler Fassung werden in die Zeit um 1200/10 datiert und befinden sich im Moment in Restauration. Einige bedeutende Kunstwerke aus der Liebfrauenkirche, wie die Halberstädter Sitzmadonna schmücken heute den Dom von Halberstadt. Verblieben ist in der Kirche das künstlerisch hochwertige Kruzifix aus dem Anfang des zweiten Viertels des 13. Jahrhunderts, das heute hoch vor der Vierung an Ketten schwebt und einst zu einer Triumphkreuzgruppe, ähnlich der im Dom (um 1220), gehörte.
Die Region sorgt auch für Adrenalin. Die Megazipline ist Europas größte Doppelseilrutsche. Dieser Flying Fox ist über 1 km lang, teils 120 m hoch und wird beim Flug über das Sportbecken der Talsperre Wendefurth bis zu 85 km/h schnell. Einen Adrenalinschub gibt auch das Wallrunning an der Wendefurth Talsperre, wobei man in Gurten gesichert 43 m an der Staumauer herunter läuft. Die nahe TitanRT war 2017 für einige Wochen die längste Fußgängerseilhängebrücke der Welt - 485 m lang, in 100 m Höhe über dem Rappbodetal.
Der 1141 m hohe Brocken bietet, als höchste Erhebung des Harzes, bei guten Sichtverhältnissen einen hervorragenden Panoramablick über den Harz. Während der Zeit der deutschen Teilung als Horchposten der Stasi gesperrt, zieht er längst wieder viele Besucher an. Das Nationalpark-Besucherzentrum Brockenhaus, bietet auf drei Stockwerken Informationen rund um den Berg. Es informiert über Mythen und Sagen, Flora und Fauna und zeigt eine multimediale Ausstellung zur Spionagegeschichte des Berges. Auf dem Berg herrschen ähnliche klimatische Verhältnisse wie in Island. Im Brockengarten gedeihen über 1500 Hochgebirgspflanzen, darunter die Brockenanemone, die nur hier in der Region vorkommt.
Am östlichen Saaleufer erhebt sich auf hohem Sandsteinfelsen das einstige Residenzschloss der Fürsten von Anhalt-Bernburg. 961 wird eine Brandanburg erstmals urkundlich erwähnt, die wegen ihrer günstigen Lage auf einem Felssporn schon lange zuvor der Bevölkerung als Fliehburg diente. Im 16. Jh. erfolgte der Ausbau zu einem der eindrucksvollsten Renaissance-Schlösser Mitteldeutschlands. Das Museum erstreckt sich mit seinen 30 Ausstellungsräumen über die verschiedenen Häuser des Schlossensembles. Die Dauerausstellungen umfassen Ur- und Frühgeschichte der Saalelandschaft, Kultur- und Technikgeschichte der Mühlen und Müller im unteren Saaletal und ein Münzkabinett. Die Mineraliensammlung erhielt eine moderne Präsentation, zu der auch eine multimediale Darstellung der Harzer Bergbaugeschichte gehört. Im romanischen Kellergewölbe stößt man auf eines der dunkelsten Kapitel des Mittelalters: Über 70 Folter- und andere Instrumente vom Keuschheitsgürtel bis zur Würgeschraube lassen den Besucher erschaudern. Die Galerie im Alten Haus zeigt in wechselnden Sonderausstellungen zeitgenössische Kunst. Während der Restaurierung und Neugestaltung des Museums (bis 2022 geschl.) finden Wechselausstellungen auch im Eulenspiegelturm aus dem 12. Jh. statt. Die barocken Schlossgärten laden jederzeit zu Spaziergängen ein.
Die barocke Schlosskirche St. Aegidien und die gotischen Gemeindekirchen der Alt- und der Neustadt, Marienkirche und St. Nicolai, markieren die drei Viertel, aus denen Bernburg zusammenwuchs. Zentrum ist der große Markt mit dem historisierenden Rathaus von 1895. Das Renaissanceschloss am östlichen Saaleufer beherbergt das Museum Schloss Bernburg zur Stadt- und Regionalgeschichte. Auf dem Eulenspiegel-Turm aus dem 12. Jh. war der Schalk Till Eulenspiegel einst Turmwächter.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
9.2Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
9.2Standplatz oder Unterkunft
9.2Preis-Leistungsverhältnis
9.2Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
7.5Catering
8.8Freundlichkeit der Mitarbeiter
10WLAN / Internet Qualität
7.5Abdeckung Mobilfunknetz
8.8Ruhe-Score
9.2Hervorragend9
Michael
Wohnwagen
Paar
Mai 2025
Ein schöner Platz, sehr ruhig, schöne Umgebung. Badeseenutzung anliegend mit eigenem Schlüssel inklusive. Wohnwagen, Wohnmobile und Zelte werden nicht auf jeweils bestimmte Areale verbannt, sondern stehen je nach Platzbedarf und Wunsch gemischt auf dem Gelände. Waschraum, Toiletten und Duschen si
Hervorragend9
Gerd
Wohnmobil
Paar
Juli 2024
Sehr sympathischer, unkomplizierter Platzwart. Toller Platz mit älteren Sanitäranlagen, die aber in Top-Zustand sind. Preis-/Leistung stimmt.
Gut7
Anonym
Wohnmobil
Paar
April 2024
Sehr schöner und ruhiger Campingplatz. Betreiber sehr nett. Sanitäranlagen zwar schon älter aber sehr sauber. Zugang vom Platz zum öffentlichen Strandbad
Hervorragend10
Sajo
August 2021
Sehr netter kleiner Platz mit sympathischem Platzwart, sehr sauberen Sanitäranlagen und schönem Badesee.
Sehr gut8
S
Juni 2020
Liebevoller Empfang und schon vorher problemlose Reservierung per Telefon. Ruhige Lage und guter Ausgangspunkt für Touren mit Auto oder Fahrrad in die Umgebung.
Hervorragend10
Anonym
Mai 2018
Ein kleiner, toller,klasse,super Camping- Platz.Super nette Besitzer,Dauercamper und selbst die Urlaubsgäste sind nett.
Sehr gut8
Olaf
Juli 2018
Super freundliche und hilfsbereite Leute. Wir waren nur für zwei Nächte dort, könnten uns aber durchaus vorstellen auch mal für etwas länger zu bleiben. Es gibt sehr viele Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder und einen angrenzenden sehr schönen Badesee, für dessen Zugang man einen Schlüssel ausgeh
Hervorragend10
Anonym
Juli 2018
Sehr schöner kleiner Platz sehr sauber super freundliches Personal schöner Badesee rundum super Ein guter Platz zum erholen
Sanitär
3.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.9
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 45,00 EUR |
Familie | ab 53,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 29,50 EUR |
Familie | ab 34,50 EUR |
Extras | |
Hund | Nicht inbegriffen |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Camping am See am See?
Ja, Camping am See ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Camping am See erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Camping am See einen Pool?
Nein, Camping am See hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping am See?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping am See?
Hat Camping am See Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping am See?
Wann hat Camping am See geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping am See?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping am See zur Verfügung?
Verfügt Camping am See über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping am See genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping am See entfernt?
Gibt es auf dem Camping am See eine vollständige VE-Station?