Verfügbare Unterkünfte (Camping Am Berg)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils leicht geneigtes, teils terrassiertes Wiesengelände mit alten Bäumen. Standplätze für Touristen überwiegend ohne Bepflanzung. In ländlicher Umgebung, in Waldrandlage.
Suddendorferstr. 37
48455 Bad Bentheim
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 52° 17' 57" N (52.29943332)
Längengrad 7° 11' 36" E (7.19339999)
Alternativ A30/E30, Ausfahrt 3. Weiter auf der B403. Beschilderter Abzweig südöstlich von Bad Bentheim.
Einen guten Überblick über das niedersächsische Heilbad verschafft der Pulverturm der Burg Bentheim, die über der Stadt thront. In der Katharinenkirche der Burganlage ist der ›Herrgott von Bentheim‹ beachtenswert, ein Kruzifix aus dem 11. Jh., das aus ›Bentheimer Gold‹ gefertigt wurde. Freilich handelt es sich dabei nicht um Edelmetall, sondern um den örtlichen Sandstein, der auch für das Münsteraner Rathaus sowie die Antwerpener Frauenkirche Verwendung fand. Geometrische Strenge charakterisiert den denkmalgeschützten Schlosspark.
Das über 800-jährige Coesfeld wurde im Zweiten Weltkrieg zu großen Teilen zerstört. So kommt es, dass neben vielen anderen Gebäuden das Walkenbrücker Tor, ein aus dem 14. Jh. stammendes Wahrzeichen der Stadt, nach dem Krieg wieder neu aufgebaut wurde. Heute ist dort das Stadtmuseum untergebracht. Ein weiteres Wahrzeichen stellt das nachgebildete Marktkreuz vor dem Rathaus dar. Seit dem 750-jährigen Jubiläum der Stadt im Jahre 1947 findet die Vereidigung des Rates wieder nach alter Sitte vor dem Kreuz statt. Weitere sehenswerte Gebäude sind das Rathaus, dessen Neubau im Jahre 1955 vollendet wurde, sowie das ehemaliges Schloss, das heute von der Stadt zum Teil als Verwaltungsgebäude genutzt wird. Die Anlage wurde zwischen 1664 und 1666 vermutlich nach den Plänen des Baumeisters Peter Pictorius erbaut. Das Eisenbahnmuseum ›Alter Bahnhof Lette« und das Heimatmuseum sind ebenfalls einen Abstecher wert.
Dichtkunst trifft Baukunst: Mit Haus Rüschhaus (1745-49) schuf sich Münsters Oberbaumeister Johann Conrad Schlaun in Nienberge, heute ein Stadtteil Münsters, seinen eigenen Landsitz mit schöner Gartenanlage. Von 1826 bis 1846 lebte und schrieb die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) in diesem Haus. Heute erinnert es als Droste-Museum an die Verfasserin der ›Judenbuche‹.
»Du Vaterhaus mit deinen Thürmen, vom stillen Weiher eingewiegt ...«, so beschrieb Annette von Droste-Hülshoff die Burg, auf der sie 1797 als Frühchen auf die Welt kam. Die Ausstellungen in der Wasserburg (Führungen mit Audioguide) informieren über die Geschichte der Burg und das Leben der Dichterin. Die große Parkanlage lädt zum Spaziergang ein.
Rheine am Oberlauf der Ems ist mit rund 80.000 Einwohnern nach Münster die zweitgrößte Stadt des Münsterlands. Im 19. Jh. entwickelte sie sich zu einem Zentrum der Textilindustrie, wovon Arbeitersiedlungen an Heidhövel- und Rudolfstraße zeugen. Doch nicht nur mit Fabrikschloten wollte Rheine an die Spitze: Seit 1905 überragt die Antoniusbasilika rechts der Ems das Stadtbild. Mit 102 m ist ihr Kirchturm der höchste des Münsterlands. Die gesamte Stadtgeschichte präsentiert das Falkenhofmusuem. Im Norden der Stadt, im Naherholungsgebiet Bentlage, ziehen die Saline Gottesgabe, der NaturZoo und das ehemalige Kreuzherrenkloster Bentlage die Besucher an.
Das Töpfereimuseum beschreibt die lange Tradition des Dorfes: Aus der benachbarten Wiesenlandschaft Brechte bezogen die Handwerker ihren Lehm, den sie zu Zierschüsseln, Pfannkuchentellern und Blumentöpfen kunstvoll verarbeiteten. Typisch ist seit Beginn des 19. Jh. die blau-weiße Keramik. Kiepen- und Pottkerle verkauften die Ware auf ihrer Wanderschaft, sodass Siebenhenkeltöpfe (Nachttöpfe) und Ochtruper Nachtigallen weite Verbreitung fanden. Die Nachtigallen sind Gefäßflöten, die - mit Wasser gefüllt - beim Hineinblasen Zwitscherlaute von sich geben. Im 19. Jh. verdrängte Emaille- und Aluminiumgeschirr die Gebrauchsgüter aus Ton. Die Wasserburg Haus Welbergen geht auf das 13. Jh. zurück, die heutige Anlage mit Tor- und Herrenhaus, Ringmauer, Wassermühle entstand ab dem 16. Jh. Der Innenhof, der Barock- und der Landschaftsgarten sind frei zugänglich.
Die heutige Kreisstadt, 1975 aus Burgsteinfurt und Borghorst gebildet, war einst Sitz der ersten reformierten Hochschule Westfalens (1593-1811). Die Hohe Schule, ein zweigeschossiges Bruchsteingebäude, beherbergt mittlerweile Musik- und Volkshochschule. Das Schloss von Steinfurt aus dem 12. Jh. ist in Privatbesitz. Die hohe Kunst des Gartenbaus vermittelt der 1914 gegründete Kreislehrgarten. Als exotischer Lustgarten mit dem ältesten freistehenden Konzertsaal Europas wurde der Bagnopark geschaffen.
Eine kleine Kapelle thront auf dem 158 m hohen Schöppinger Berg, einem Ausläufer der Baumberge. 1963-87 hielten hier NATO-Soldaten Stellung. Heute locken die Stipendien der Stiftung Künstlerdorf internationale Maler, Autoren und Komponisten nach Schöppingen. In Ausstellungen, Lesungen und Konzerten präsentieren die ›Dorf-Schaffenden‹ ihr Können. In der Kornbrennerei Sasse kann man den Herstellungsprozess von Hochprozentigem verfolgen.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
10Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
10Standplatz oder Unterkunft
10Preis-Leistungsverhältnis
10Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
7.5Catering
7.5Freundlichkeit der Mitarbeiter
10WLAN / Internet Qualität
10Abdeckung Mobilfunknetz
10Ruhe-Score
7.5Hervorragend9
Anonym
Wohnmobil
Paar
August 2025
Sehr schöne Lage. Freunliches Personal. Gut für eine Erholung. Top für Fahrrad Fahren
5
020471220
vor 8 Jahren
Voll in holländischer Hand - Sanitäranlage war o.k. aber nur 1 Haus bei der Rezeption. Rasenplätze, Stromkästen weit, Kurzzeitig auf der Durchreise brauchbar. Einkaufsmöglichkeit nur in der Stadt.
Sanitär
4.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.2
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Am Berg erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Am Berg einen Pool?
Nein, Camping Am Berg hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Am Berg?
Die Preise für Camping Am Berg könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Am Berg?
Hat Camping Am Berg Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Am Berg?
Wie viele Standplätze hat Camping Am Berg?
Verfügt Camping Am Berg über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Am Berg genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Am Berg entfernt?
Gibt es auf dem Camping Am Berg eine vollständige VE-Station?