Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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(14Bewertungen)
Sehr GutHier finden sich Parzellen für unterschiedlichste Vorlieben - in der Sonne, unter Bäumen oder beim Spielplatz. Und für Gruppen steht eine unparzellierte Wiese am Fluss zur Verfügung.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Allerblick)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Gelände, teils durch Baumgruppen, Büsche und Hecken aufgelockert. An einer Seite von breitem Wiesenstreifen umgeben.
In diesem Gebiet befinden sich mehrere Truppenübungsplätze. Vor allem in der Vor- und Nachsaison müssen Sie zeitweise mit Ruhestörungen durch Schießübungen rechnen. Die Schießzeiten werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Auf der Hude 1
29308 Winsen (Aller)
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 52° 40' 32" N (52.67583333)
Längengrad 9° 54' 6" E (9.90184999)
Ab Ortsmitte beschildert.
Viele Celler Herzöge wurden in der Fürstengruft der Stadtkirche St. Marien beigesetzt (Gruftführungen Mi, Do). Im Chor sind die aufwendigen Grabdenkmäler der Herzöge zu bewundern. Für die barocken Bögen, Kapitelle und die Decke des ehedem gotischen Kirchenschiffs zeichnete Giovanni Battista Tornielli verantwortlich, der Schöpfer der Stuckaturen im Celler Schloss.
Als Herzog Otto der Strenge 1292 die Stadt Celle anlegen ließ, entstand auch das Rathaus. Es wurde im 14. bis 16. Jh. ausgebaut und reich verziert. Heute präsentiert es sich als malerischer Doppelbau im Stil der Renaissance, des Barock und Klassizismus. Seine repräsentative Front wendet er dem Markt zu. Die Rathausfassade ist mit einer illusionistischen Dekorationsmalerei geschmückt, die allerlei Nischen, Quader und rankende Ornamente vortäuscht. Die ältesten Teile des Rathauses stammen aus der Stadtgründungszeit wie die Kreuzgewölbe des Rathauskellers. Er ist das älteste Gasthaus Niedersachsens und wurde 1378 erstmals urkundlich erwähnt. In der Eingangshalle des Rathauses befindet sich ein Modell der Altstadt.
Die niedersächsische Stadt Celle liegt nördlich von Hannover und Braunschweig, im Urstromtal der Aller. Die Destination ist auch als südliches Tor zum Naturpark Lüneburger Heide bekannt und damit die ideale Basis für Ausflüge in die Natur. Aushängeschild der ehemaligen welfischen Herzogsresidenz ist der mittelalterliche Stadtkern mit seinen rund 500 gut erhaltenen Fachwerkhäusern. Es ist das dichteste Fachwerk-Ensemble weltweit und fasziniert Städtereisende mit seinem romantischen Charme. Sehenswerte Bauwerke sowie jede Menge Kunst und Kultur runden die Attraktionen am Reiseziel ab. Route planen: die bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Celle Die Altstadt von Celle ist zu jeder Reisezeit einen Besuch wert. Höhepunkte dabei sind der ehemalige Stadtwall, das alte Rathaus, das Celler Glockenspiel in der Poststraße sowie das mit 1526 älteste datierte Haus der City. Die Stadtkirche mit der Fürstengruft der Celler Herzöge gehört ebenfalls zu den beeindruckenden Hotspots. Sehenswert ist überdies das prächtige Schloss mit seinen Staatsgemächern und dem idyllischen Schlosspark. Unser Tipp: das Bomann-Museum mit Ausstellungen zu niedersächsischer Volkskunde sowie Stadt- und Landesgeschichte. Sportlich unterwegs – Celle für Aktivurlauber Bei den Celle-Reisetipps für Sportbegeisterte stehen Segeltörns und Kanu-Touren auf der Aller ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Die an das Stadtgebiet grenzende Südheide ist zudem ein Paradies für Radfans und Wanderlustige. Des Weiteren bieten die Reitställe ringsum die Stadt Möglichkeiten zu geführten Ausritten und Kutschfahrten. Auch der Golfclub der Fachwerk-Metropole hält mit 18 unterschiedlichen Spielbahnen ein abwechslungsreiches Vergnügen bereit.
In den umgebauten Stallungen des Springhornhofs veranstaltet der Kunstverein Springhornhof Events zur Kultur im ländlichen Raum. Hier erhält man auch Informationen über die Landschaftskunst rund um Neuenkirchen und den Weg zu den Objekten. Seit 1967 werden regelmäßig Künstler aus aller Welt beauftragt, auf die Heide bezogene Werke im Dorf und in seiner Umgebung zu realisieren. Manche bleiben nur für die Dauer einer Ausstellung stehen, andere verbleiben an ihrem Standort. Mittlerweile sind es mehr als 30 Außenobjekte des Kunst-Landschaft-Projekts, darunter Skulpturen und Installationen von Tony Cragg. Dazu gehört auch der 1995 von Ulrich Ellers geschaffene Hörstein gleich neben dem Schnuckenstall: ein Findling, der so bearbeitet wurde, dass er ständig Töne von sich gibt.
Kloster Wienhausen liegt südöstlich von Celle - eine romanische Abtei in schönster Parklandschaft. Den kurzen Weg zwischen Kloster und Ortszentrum schmücken alte Fachwerkhäuser in blumenreichen Gärten, am Ufer der Aller stehen sich zwei Wassermühlen gegenüber, auf einem Bauernhof erhebt sich der hölzerne Kirchturm. Zwei gotische Backsteinstaffelgiebel erinnern an die Architektur der alten Hansestädte. Die außergewöhnlich prächtigen Wandmalereien aus der Zeit um 1335 im Nonnenchor erzählen in mehr als 100 Einzelszenen die biblische Geschichte von der Erschaffung der Welt an. Ebenso faszinierend sind die gotischen Bildteppiche im Klostermuseum, die zwischen 1300 und 1480 im Kloster entstanden, darunter drei, die die mittelalterliche Legende von Tristan und Isolde in aller Ausführlichkeit erzählen. Exzellente, individuell anzusteuernde Erläuterungen vom Band machen diese Teppiche auch für Laien verständlich und spannend. Das Kloster bietet auch mehrtägige Stickkurse (inklusive Unterbringung) an.
Von der Altstadt blieb nicht viel übrig, sie wurde 1943 so gut wie ausgelöscht. Nur 40 Bauten konnten gerettet werden. Doch entschloss man sich in den 1950er-Jahren, einige restliche aus dem Stadtgebiet hierher umzusiedeln. Und so entstand rund um die wiederaufgebaute Marktkirche (14. Jh.) mit der Kramerstraße, am Ballhofplatz und in der Burgstraße ein historisches Viertel, durch das sich das Schlendern lohnt. In der wiederaufgebauten Kreuzkirche (1333), Hannovers ältester Kirche, findet sich mit dem Altarbild von Lucas Cranach d.Ä. ein wahres Schmuckstück aus dem Jahr 1537. An der Marktkirche stößt man auf den in der City auf das Pflaster gemalten ›Roten Faden‹. Er führt (barrierefrei) zu weiteren historischen Sehenswürdigkeiten: Eine davon ist das wiederaufgebaute klassizistische Opernhaus an der Georgstraße, Hannovers Flaniermeile mit Läden für alles, was gut und teuer ist. Weitere Stationen sind das Leineschloss (heute Sitz des Niedersächsischen Landtags) sowie neben der Marktkirche die zweite Perle norddeutscher Backsteingotik: das Alte Rathaus (15. Jh.), wo man gerne heiratet.
Nur mit Führung ist die Vierflügelanlage aus der Renaissance zugänglich. Sie erzählt in ihren Staatsgemächern unter den feinen Stuckdecken des aus Lugano stammenden Giovanni Battista Tornielli die Familiengeschichte der Celler Herzöge. Das barocke Theater ist ein glanzvolles Kleinod und doch von intimem Charakter. Über den Hof geht es in die Schlossküche, dann in die 1485 geweihte Schlosskapelle. Deren prunkvolle Ausstattung aus der Frührenaissance schuf 1565-76 der Antwerpener Marten de Vos mit seiner Werkstatt. Die Innendekoration ist mit 76 Tafelbildern Ausdruck protestantischer Repräsentation. Die Herzogsloge spiegelt höfische Pracht wider.
Hösseringen ist ein Bauerndorf im grünen Tal des Flusses Hardau, der unterhalb des Ortes zu einem 700 m langen und 110 m breiten See aufgestaut ist. Eine schmale Straße führt vom Ortskern hügelan zum Museumsdorf Hösseringen. 27 ländliche Gebäude aus der ganzen Heide wurden hierher gebracht und wieder aufgebaut. Der reetgedeckte Brümmerhof von 1644 – samt Nebengebäuden wie Treppenspeicher, Backhaus, Bleicherhütte, Plumpsklo und Stall – ist das ansehnlichste Ensemble. Wenige Schritte sind es vom Museumsdorf zum Landtagsplatz. Seit den 1930er-Jahren stehen hier Findlingssteine mit den Namen von Heidedörfern.
Sehr Gut
Gerhardschrieb vor 8 Monaten
Persönlicher geht's nicht
Auf dem Weg nach Skandinavien zweimal eine Nacht hier gewesen. Die Dame an der Rezeption ist an Freundlichkeit nicht zu überbieten. Man fühlt sich sofort willkommen und wird wirklich als Gast behandelt. Das weitläufige und gepflegte parkähnliche Gelände bietet wirklich für jeden Geschmack etwas. U… Mehr
Helgaschrieb vor 8 Monaten
Toller Campingplatz mit schlechter Gastronomie
Waren eine Nacht auf der Durchreise von der Ostsee. Empfang,Platz, Sanitär alles top! Die Gaststätte eine Blamage, erstens wurde von vielen Personen stark geraucht , auf Anfrage mit Essen, bekam man für 7,00€ ein Minibockwürstchen mit einer Kinder Handvoll Nudelsalat, wir waren noch hungrig und s… Mehr
Sehr Gut
Hans-Jörgschrieb vor 11 Monaten
Schöner Platz mit großen Plätzen
Sehr gepflegter Platz, Sanitär sehr sauber und neu. Platzparzellen großzügig angelegt. 10 min Fussläufig zur Stadt. Nette Betreiber. Preislich finde ich die Stellplätze auf der Allerwiese etwas teuer.
Außergewöhnlich
Dirkschrieb vor 2 Jahren
Immer wieder gerne
Für uns der ideale Platz zum Start einer Reise. Sauber und ordentlich und super nette Leute! Gern nutzen wir diesen Platz auch als Stop bevor es heimgeht. Gute Einkaufsmöglichkeiten/Restaurants in der Nähe.
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Toller Campingplatz
Waren auf der Durchreise - haben ohne Voranmeldung einen tollen Stellplatz auf der Wiese, direkt an der Aller bekommen. Sehr freundlicher unkomplizierter Empfang, sehr nette Betreiber. Platz und sanitäre Anlagen einfach aber sehr sauber. Haben uns rundherum wohl gefühlt. Gerne immer wieder. Herzli… Mehr
Außergewöhnlich
Christianschrieb vor 2 Jahren
Toller Campingplatz für Familien mit Kindern und Hund
Unser „Geheimtipp“ für Familien mit Kindern - aber auch unser Hund fühlt sich hier sehr wohl. Ein superschöner und liebevoll geführter Campingplatz direkt an der Aller gelegen. Die Auswahl an Standplätzen ist groß und es ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei. Die Einrichtungen sind sehr gepfleg… Mehr
Jürgenschrieb vor 3 Jahren
Einfacher Campingplatz an der Aller
Einfacher Campingplatz an der Aller mit Dauer-und Saisoncamper. Touristenplätze nicht parzelliert, kein Wasser/Abwasser am Stellplatz. Nicht besonders befestigt. Wohnmobilentsorgung über Gulli. WLan ist gut. Spielplatz sehr einfach am Sanitärgebäude. Keine Einzelwaschkabinen, der Rest ist einfach ab… Mehr
Außergewöhnlich
wimjanschrieb vor 4 Jahren
super platz
zeer vriedelijke medewerkers mooie camping
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Camping Allerblick erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Camping Allerblick einen Pool?
Nein, Camping Allerblick hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 700 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Allerblick?
Die Preise für Camping Allerblick könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Allerblick?
Hat Camping Allerblick Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Allerblick?
Wie viele Standplätze hat Camping Allerblick?
Verfügt Camping Allerblick über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Allerblick genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Allerblick entfernt?
Gibt es auf dem Camping Allerblick eine vollständige VE-Station?