Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
Verfügbare Unterkünfte (Camping à la ferme La Guyonnière)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Allée de la Guyonnière
49620 Mauges-sur-Loire
Pays de la Loire
Frankreich
Breitengrad 47° 21' 51" N (47.364437)
Längengrad 0° 51' 40" W (-0.861115)
Wilde Wellen, lange Sandstrände, Sonne satt und stets eine leichte, kühlende Brise – dafür ist die französische Atlantikküste bekannt. Und auch für geschichtsträchtige Hafenstädte und pittoreske Fischerdörfer, für Salz, Wein, Meeresfrüchte, Kultur und Genuss. Kurzum: Ein Urlaub an der französischen Atlantikküste ist ein Fest für alle Sinne. Bewegen in der Natur, schwimmen oder surfen im Atlantik: All das ist in diesem französischen Urlaubsparadies möglich. Die Karte für die Atlantikküste in Frankreich zeigt Highlights und Geheimtipps für die Reise. Reisetipps für die Atlantikküste in Frankreich: faszinierende Naturlandschaften Beeindruckend und spektakulär ist die Landschaft an der Atlantikküste Frankreichs. Naturschutzgebiete und Naturparks laden Reisende ein, die ganze Vielfalt der von Wind und Wellen geformten Landschaft zu erkunden. Und auch das Hinterland steckt voller Überraschungen, etwa im Regionalpark La Brière, einem der vielfältigsten Feuchtgebiete Europas. Entdecken lässt sich die urwüchsige Landschaft ganz traditionell mit einem Stocherkahn, dem sogenannten Chaland. Auch im Département Vendée können die Besucherinnen und Besucher in das Naturerbe der Region eintauchen und das mystische Sumpfgebiet „Marais Poitevin“ erforschen. Abenteuerlustige zieht es in den Les Landes mit dem Kanu auf eine einsame Insel bei Sorde-l’Abbaye. Reiseführer für die Inseln an der französischen Atlantikküste Apropos Inseln: Die gibt es natürlich auch im Atlantik selbst. Die Île de Noirmoutier lädt mit ihren 40 km Sandstränden zu einem entspannten Badeurlaub ein. Schon die Anreise ist ein Erlebnis: Die Gezeitenstraße Passage du Gois führt quer durch den Atlantik und ist nur bei Ebbe befahrbar; alternativ steht eine Brücke zur Verfügung. Die Route planen die Gäste mit ADAC Maps. In der Charente-Maritime liegen die beiden Inseln Île de Ré und Île d’Oléron . Letztere ist die größte Atlantikinsel Frankreichs und vor allem wegen ihrer Austernzucht bekannt. Typisch französische Traditionen prägen auch das Bild der Île de Ré, wo Austernzucht, Salz- und Weinanbau, Landwirtschaft und Kunsthandwerk zu Hause sind. Routenplaner für die Atlantikküste Frankreichs: mit Kind und Kegel unterwegs Die Atlantikküste Frankreichs ist ein tolles Urlaubsziel für Familien mit Kindern. Sonne, Sand und Meer laden zum unbeschwerten Familienurlaub ein. Außerdem erwartet Klein wie Groß so manches Abenteuer. In Nantes gilt es, das Ausstellungsprojekt Les Machines de l’Île mit seinen fantasievollen mechanischen Objekten im XXL-Format zu bewundern. Der Abenteuerpark Puy du Fou in der Vendée zählt zu den beliebtesten Freizeitparks in ganz Frankreich. Hier begeben sich die Gäste auf eine magische Zeitreise mit Shows, Aufführungen und historischen Orten. Das Aquarium in La Rochelle wiederum lässt Urlaubsgäste in die faszinierende Welt unter Wasser abtauchen. Die mittelalterliche Stadt La Rochelle selbst ist ebenfalls ein lohnendes Ausflugsziel.
Ein reicher Bürger ließ im 15. Jh. auf dem Platz die Maison d’Adam, heute Sitz der Kunsthandwerkervereinigung, erbauen. Wie vermögend der Besitzer war, signalisiert die Größe des fünfstöckigen Fachwerkhauses mit drei Giebeln, Erker und reich geschnitztem Figurenschmuck, darunter eine Meerjungfrau und Zentauren. Zerstört wurden die Figuren Adams und Evas.
1981 spannte der Architekt Pierre Prunet über die Kirche der Abbaye Toussaint aus dem 13. Jh. ein schickes Glasdach. Seit 1984 werden hier Gipsmodelle der Skulpturen des Bildhauers David d’Angers, eig. Pierre-Jean David (1788–1856), gezeigt. Sein Hauptwerk, das Giebelfeld des Pariser Pantheon mit seinen ausdrucksstarken Figurenreliefs, ist in einem verkleinerten Modell zu bewundern.
Die Treppengasse Saint-Maurice mit ihren breiten Stufen führt hinauf zum Westportal der im 12. Jh. errichteten gotischen Kathedrale. Die Fassade schmücken acht große Statuen und ein skulpturenreiches Tympanon. Den einschiffigen Innenraum bekrönt ein kuppelartiges Anjou-Gewölbe. Zur Ausstattung gehören ferner ein barocker Hochaltar, das üppig geschnitzte Chorgestühl aus dem 19. Jh. und die Glasmalereien der Fenster. Die ältesten Fenster, die auf der linken Seite, stammen aus dem 12. Jh.
In einem dem Château dAngers angegliederten Ausstellungsgebäude wird die ›Tapisserie der Apokalypse‹ gezeigt. Der aus Wolle gewebte Wandteppich schildert in sechs Teilen und 84 Szenen die Apokalypse aus der Offenbarung des Johannes: die Tränen des heiligen Johannes, der Erzengel Michael, das Jüngste Gericht und viele andere Szenen aus dem letzten Buch des Neuen Testaments. Die Tapisserie entstand im 14. Jh. im Auftrag Ludwigs I., Herzog von Anjou, in der Teppichweberei von Nicolas Bataille in Paris. Sie ist 4,5 m hoch und war ursprünglich 140 m lang, erhalten sind jedoch nur noch 100 m. Der Rest ging in den Wirren der Französischen Revolution von 1789 verloren. Damals wurde dieser größte jemals in Europa gewebte Wandteppich zerschnitten und als Pferdedecken und Abdeckplanen zweckentfremdet.
17 runde Türme aus Tuffstein und Schiefer, einst 50 m hoch, später auf 30 m gestutzt, eine Zugbrücke und Wallgräben säumen die beeindruckende Festungsanlage (13. Jh.), die in ihrem Innern heute Gärten und Wildgehege birgt. Die Burgmauer in Form eines unregelmäßigen Fünfecks ist fast einen Kilometer lang. Im 15. Jh. ließ Ludwig II., Graf von Anjou, auf dem Plateau ein Wohngebäude und die Kapelle Sainte-Geneviève errichten.
Die Nutzungsmöglichkeiten von Kalksteinhöhlen oder alten Steinbrüchen sind sehr vielfältig, wie die Beispiele in der Gegend um Angers und Saumur zeigen. Auch der reizvolle Bioparc Zoo von Doué nutzt einen einstigen, heute begrünten Steinbruch mit Höhlen als Domizil für seine mehr als 1500 Tiere, die zwischen Wasserfällen, Felsen und Bambuswäldern fast wie in freier Wildbahn leben.
Es ist immer noch ein Rätsel, wer die 400 merkwürdigen Skulpturen in der Cave aux sculptures von Dénezé-sous-Doué (6 km nördlich Doué-la-Fontaine) geschaffen hat. Möglicherweise handelt es sich um die Werke einer verbotenen protestantischen Bruderschaft der Steinmetze, die hier ihre Fantasien im Stein verwirklichte: erotische und religiöse Szenen, Porträts der Katharina von Medici und des ersten, 1505 aus Brasilien nach Frankreich gebrachten Indianers.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping à la ferme La Guyonnière erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping à la ferme La Guyonnière einen Pool?
Ja, Camping à la ferme La Guyonnière hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping à la ferme La Guyonnière?
Die Preise für Camping à la ferme La Guyonnière könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping à la ferme La Guyonnière?
Hat der Campingplatz Camping à la ferme La Guyonnière Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping à la ferme La Guyonnière?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping à la ferme La Guyonnière?
Verfügt der Campingplatz Camping à la ferme La Guyonnière über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping à la ferme La Guyonnière entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping à la ferme La Guyonnière eine vollständige VE-Station?