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Der Platzbereich für Touristen von Bäumen umgeben und mit einer Hecke abgeteilt. Standplätze befestigt. Keine Toiletten.
Nynehead Road
TA21 9HN Taunton
Südwestengland
Großbritannien
Breitengrad 50° 59' 9" N (50.98609)
Längengrad 3° 13' 3" W (-3.2176)
Von der kleinen Wellhouse Lane führt ein Fußweg bergauf zum Glastonbury Tor. Der Hügel ist mit seinen gut 160 m zwar nicht sehr hoch, bietet aber einen herrlichen Blick auf das Umland. Immer wieder ist diese Erhebung mit der sagenhaften Insel Avalon identifiziert worden - kein Wunder, denn er ragt wie eine Insel über einem urzeitlichen Meeresgrund auf. Bei klarer Witterung sieht man von hier bis nach Wales. Besonders magisch ist an solchen Tagen die Zeit des Sonnenuntergangs.
Wer Cheddar hört, denkt an Käse - und in der Tat kommt aus dieser Gegend diese englische Käsesorte, die fast überall auf der Welt gegessen wird. In Cheddar selbst gibt es allerdings nur noch eine einzige Käserei. Sie trägt den Namen Cheddar Gorge Cheese und kann besichtigt werden. Die Käserei entlehnte ihren Namen der Cheddar Gorge, die sich unmittelbar östlich von Cheddar in die Felsen der Mendip Hills schneidet. Sie beeindruckt mit teils mehr als 100 m aufragenden bizarren Steinformationen und Höhlen - zu bewundern von der die Schlucht durchquerenden Straße B 3135. Sehenswert sind die Tropfsteinhöhlen Coxs Cave und Gough‘s Cave. In dieser fand man ein 9000 Jahre altes Skelett, den ›Cheddar Man‹. Eine Nachbildung ist im Museum of Prehistory gegenüber der Höhle ausgestellt. Mit der Eintrittskarte hat man auch Zugang zum 5 km langen Rundweg oberhalb der Schlucht.
Die Küste von Somerset mit ihren hübschen Seebädern erstreckt sich südlich von Bristol. Sie dient vor allem den Einwohnern von Bristol und Bath als Sommerfrische. Der größte Badeort des Küstenstreifens ist Weston-Super-Mare. Hier kann man den zweitgrößten Tidenhub der Welt (nach der kanadischen Bay of Fundy) erleben: Der Unterschied zwischen Ebbe und Flut beträgt bis zu 14 m. Blickfang am schönen Sandstrand ist der Grand Pier. 2008 zerstörte ein Feuer die historische Seebrücke von 1910. Der sofort in Angriff genommene Neubau konnte 2010 eröffnet werden. Auf dem modernen Pier herrscht tagein, tagaus Rummel. Es gibt Fahrgeschäfte, Spielautomaten und Fish & Chips bis zum Abwinken. Beschaulicher geht es in dem wenige Kilometer nördlich gelegenen Seebad Clevedon zu. Eine Attraktion des Städtchens ist der viktorianische Pier von 1868. Die luftig-leichte Stahlkonstruktion mit einem imposanteren zentralen und zwei kleineren seitlichen Pavillons ragt 312 m weit ins Meer. Den kürzesten Pier, der nur bei Flut im Wasser steht, besitzt Burnham-on-Sea am südlichen Ende der Somerset Coast. Die Seebrücke, eigentlich nur ein Pavillon auf Stelzen, wurde 1911-14 errichtet.
Ein Marktkreuz vor dem Eingang zum Abteigelände markiert den Beginn der von Kunsthandwerk- und Esoterikgeschäften gesäumten High Street. Sie mündet in die Chilkwell Street, an der ein idyllischer Garten mit der Chalice Well, der Kelch-Quelle, liegt. Hier fließt seit Jahrhunderten heilkräftiges Wasser, dessen Eisengehalt ihm eine rötliche Färbung gibt - daher die Legende vom Heiligen Gral, dem Kelch mit Christi Blut.
An der Lyme Bay an der Südwesthüste Englands liegen georgianische Seebäder wie Lyme Regis, Seaton und Sidmouth. Zur Kulisse der Sandstrände gehören schroffe Kalkklippen und pittoreske Felstore. Das Strandstück um Lyme Regis herum ist Teil eines UNESCO-Welterbes. Die Küste wird auch Jurrasic Coast genannt, denn wurden schon in den 1820er-Jahren Dinosaurierskelette und Überreste anderer urzeitlicher Reptilien gefunden.
Die weite Lyme Bay kann mit einigen zauberhaften Strandabschnitten aufwarten. Etwa im Scheitel der Bucht liegt der kleine Ort Lyme Regis, der bereits im 18. Jh. erste Feriengäste anlockte, sich mit seinen bunten Häuschen aber bis heute den Charme eines Fischerdorfes bewahren konnte. Am Hafen fällt der fast 200 m lange Wellenbrecher The Cobb auf, der im 13. Jh. errichtet wurde. Dass die Lyme Bay zum Weltkulturerbe gehört, verdankt sie den zahlreichen Fossilien in den hiesigen Kalkfelsen, die dem Küstenabschnitt auch den Namen Jurassic Coast eintrugen. Beliebte Souvenirs sind Ammoniten und Belemniten, die am Strand zu finden sind. 1811 entdeckte die zwölfjährige Mary Anning gar einen versteinerten Ichthyosaurus (heute British Museum). Weitere Fossilien zeigen das Lyme Regis Museum (Bridge Street) und das Dinosaurland (Coombe Street). Letzteres bietet auch geführte Suchaktionen an.
Die Exeter Cathedral wird häufig als ein Paradebeispiel für die Architektur des Mittelalters angeführt. Dabei ist ihr heutiges Erscheinungsbild das Ergebnis vieler Änderungen. Sie wurden über viele Jahrhunderte hinweg an dem Gebäude vorgenommen und machen das Gotteshaus heute zu einem kunstgeschichtlich einzigartigen Bauwerk. Eine der ältesten Kathedralen Englands Markantes Erkennungszeichen der Kirche sind ihre imposanten Vierungstürme, die noch aus dem frühen 12. Jh. stammen. Sie bilden den Kern dessen, was heute noch von der einstigen Normannischen Kathedrale übrig ist. Diese wurde zwischen 1270 und 1370 weitgehend durch ein Meisterwerk der gotischen Kirchenarchitektur ersetzt. Erkennbar ist der Stilwechsel besonders an der Westfront des Langhauses. Reisetipps für die Exeter Cathedral Die „Cathedral Church of Saint Peter“, wie sie mit vollem Namen heißt, ist noch vor der historischen Guildhall die wichtigste Sehenswürdigkeit auf dem Stadtplan von Exeter. Die Ortschaft wurde von den Römern gegründet, die ihre Siedlung am Fluss Exe errichteten. Heute ist Exeter die Hauptstadt von Devon und hat rund 130.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Mord und Totschlag an der Gewölbedecke In der Nähe des Westtores befindet sich am Schnittpunkt mehrerer Pfeiler der Deckenkonstruktion ein Relief, das die Ermordung von Thomas Becket zeigt. Der Erzbischof wurde im Jahr 1170 von Soldaten des Königs in der Canterbury Cathedral ermordet. Dass man sich in Exeter mit diesem Fall befasst, liegt daran, dass Becket in der anglikanischen Kirche als Märtyrer verehrt wird.
In einer weitläufigen Parklandschaft stehen die Ruinen des im späten 12. Jh. errichteten Klosters, das seit seiner Auflösung 1539 dem Verfall preisgegeben war. Am Eingang gedeiht ein Nachkomme jenes Dornbusches, den Joseph von Arimathäa bei seiner Missionsreise nach Christi Tod hier gepflanzt haben soll. Der Busch blüht zweimal im Jahr, im Frühjahr und in der Weihnachtszeit. Nahe der Marienkapelle liegt die 1191 entdeckte Grabstätte von König Artus und Königin Guinevere. Die beiden wurden allerdings umgebettet und am Hochaltar der Abteikirche bestattet. In deren imposanten Gemäuern sieht man noch die Umrisse der Gräber. Vom Kloster selbst ist noch das Küchenhaus zu besichtigen. Es ist das einzige vollständig erhaltene Bauwerk aus dem Mittelalter.
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