Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 99
Verfügbare Unterkünfte (Berwick Seaview Caravan Club Site)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lang gestrecktes, durch einige Bäume und Hecken aufgelockertes Wiesengelände. Standplätze vorwiegend befestigt und durch einen schmalen Grasstreifen begrenzt. Am Ortsrand. Ein Sportplatz und die Bahnlinie angrenzend.
Billendean Rd
TD15 1QU Berwick-upon-Tweed
Nordostengland
Großbritannien
Breitengrad 55° 45' 32" N (55.759153)
Längengrad 1° 59' 55" W (-1.998823)
Lindisfarne oder Holy Island ist der Name einer malerischen Gezeiteninsel an der Nordostküste Englands. Trotz ihrer geringen Größe beherbergt sie mehrere Sehenswürdigkeiten. Ein Holy-Island-Reisetipp ist Beblowe Craig, die einzige Erhebung vor Ort. Hier befinden sich die Ruinen des Castle. Die Burg und die Ruinen der Priory, eine alte Abtei, gehören zu den favorisierten Reisezielen vor Ort. Das Kloster wurde 793 von Wikingern überfallen und markiert den Beginn der Wikingerzeit in Westeuropa. Doch es sind vor allem die Gospels, wunderschön illustrierte Evangelienmanuskripte aus dem 8. Jahrhundert, die jährlich viele Pilgerinnen und Pilger anziehen. Lindisfarne: Routenplaner für Besucher Die Verbindungsstraße nach Lindisfarne ist per Routenplaner leicht zu finden. Sie wird zweimal täglich von der Flut überschwemmt. Zu welchen Zeiten die Straße befahrbar ist, erfahren Besucherinnen und Besucher auf den Gezeitentafeln. Reisende nutzen vor allem die Zeit zwischen Ebbe und Flut für einen Ausflug. Alternativ lohnt sich die Anreise kurz vor der Flut: Abgeschnitten vom Festland lässt sich die Insel mit einem Stadtplan in Ruhe erkunden. Unternehmungen auf der Gezeiteninsel In Reiseführern finden sich neben der berühmten Burg auch weitere Highlights der Insel, wie die eindrucksvollen Kalkbrennöfen aus dem 19. Jahrhundert. Urlauberinnen und Urlauber bestaunen die denkmalgeschützten Öfen, die zu den besterhaltenen in England gehören, sowie ihre Verbindungstunnel und tauchen dabei in vergangene Zeiten ein. Natur und Landschaft auf der Klosterinsel Die malerische Halbinsel gehört zu den besten Orten in Northumberland für die Vogelbeobachtung. Naturfans besichtigen die Steinpyramide am Emmanuel Head, welche zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Navigationshilfe für Schiffe diente. Am Strand vor der Pyramide lassen sich einheimische Vögel wie die Eiderente oder der Merlin und Zugvögel wie der Blauschwanz bewundern.
Die Kasernenanlage wurde 1717-21 nach Plänen des Architekten Nicholas Hawksmoor erbaut und ist damit die älteste Großbritanniens, denn vorher hatten Soldaten immer in Privathäusern Quartier genommen. Sie beherbergt ein militärgeschichtliches Museum. Dessen Ausstellung By Beat of Drum schildert das von strengster Zucht geprägte Leben der Infanteristen des Regiments The Kings Own Scottish Borderers seit dessen Gründung im Jahr 1689. Ebenfalls in der Anlage untergebracht sind das Berwick Musuem, eine Ausstellung zur Geschichte der Stadt, sowie eine Kunstgalerie.
In Kelso, einer charmanten Marktstadt am River Tweed, wurde zwischen 1128 und 1143 Kelso Abbey erbaut, die sich zum reichsten und mächtigsten Kloster im Grenzgebiet zu England entwickelte. Anfang des 14. Jh. wurde die Abtei in den Englisch-Schottischen Kriegen und dann Mitte des 16. Jh. beschädigt. 1587 wurde das Kloster aufgegeben. Heute sind nur noch der Westturm und das Querschiff erhalten.
In Kelso, einer charmanten Marktstadt am River Tweed, befindet sich Kelso Abbey, das 1128 gegründete, einst mächtigste Kloster im Grenzgebiet zu England. Auch hier wüteten die Engländer bei mehreren Angriffen über drei Jahrhunderte derart, dass Besucher heute nur noch spärliche Ruinen vorfinden. 2 km nordwestlich von Kelso an der A 699 liegt Floors Castle, ein wuchtiges Schloss aus dem 18. Jh.
Versteckt in einer Krümmung des River Tweed schmiegen sich die Reste des Klosters in eine Talaue inmitten weiter Rasenflächen. Auch hier marodierten die Engländer in den Jahren 1322 und 1385 und ließen von dem majestätischen Gebäude nicht viel übrig. Sir Walter Scott war von der romantischen Ruine so begeistert, dass er sie zu seinem Begräbnisort erkor. Neben ihm liegt sein Schwiegersohn und erster Biograf, John Gibson Lockhart, begraben.
Die imposanten Klosterruinen von Melrose Abbey gehören zu den schönsten Reisetipps für das südliche Schottland und sind ein beliebtes Ziel für Tagesausflüge ab Edinburgh. Über 500 Jahre lebten Mönche des Zisterzienserordens in der 1136 auf Bitten des schottischen Königs David I. errichteten Abtei. Sie wurde 1544 durch englische Truppen schwer beschädigt. Sir Walter Scott widmete ihr die berühmten Zeilen, die von Theodor Fontane ins Deutsche übertragen wurden: „Und willst du des Zaubers sicher sein, so besuche Melrose beim Mondenschein“. Rundgang durch die Klosterruinen Vom Eingang in der Abbey Street führt der Weg direkt auf die ehemalige Klosterkirche zu, von der noch einige imposante Mauern erhalten geblieben sind. Dabei lohnt es sich, genau hinzusehen, denn unter den vielen Verzierungen finden sich Unikate wie ein Schwein, das Dudelsack spielt. Im Südchor der Abtei wurde ein Grab gefunden, in dem möglicherweise der als Magier verrufene Gelehrte Michael Scot bestattet wurde. Belege gibt es jedoch keine. Das Herz von Robert The Bruce Eine Markierung weist auf die Stelle hin, an der das Herz des legendären schottischen Freiheitskämpfers Robert The Bruce bestattet wurde. Dieser hatte als König den Wiederaufbau der Abtei nach Zerstörungen durch die englische Armee 1322 in Auftrag gegeben. Nach seinem Tod 1329 wurde das Herz aus dem Körper entnommen und auf Pilgerfahrt nach Jerusalem transportiert, ehe es nach der Rückkehr in Melrose Abbey seine letzte Ruhestätte fand.
Die 1138 gegründete Abtei Jedburgh Abbey wirkt noch als Ruine groß und stattlich. Interessant sind der Kreuzgang und der Kräutergarten. Im Besucherzentrum werden Schnitzereien aus dem 8. Jh. und Artefakte, die im Bereich der Abtei ausgegraben wurden, ausgestellt. Die ältesten Teile der eindrucksvollen Ruinen stammen aus dem 12. Jh. Über die Jahrhunderte brannten englische Truppen das Kloster mehrfach nieder, die endgültige Zerstörung folgte 1545.
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