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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Rattery
TQ10 9JZ South Brent
Südwestengland
Großbritannien
Breitengrad 50° 26' 31" N (50.4422049)
Längengrad 3° 47' 20" W (-3.7891029)
1982 öffnete das Museum seine Pforten. Seither haben die Betreiber das Gebäude verbessert, umgewandelt und angepasst an die Bedürfnisse eines Musuems - und haben dafür zahllose Preise eingeheimst. Hier wird gezeigt, wie die Menschen über die Jahrhunderte im Dartmoor lebten und arbeiteten und wie das Moor ihre Lebensgewohnheiten beeinflusst hat.
Im »Monkey Sanctuary« genießt eine Affenkolonie in einem waldreichen Flusstal die relative Freiheit eines Großgeheges. Seit 1964 können hier in der Auffangstation Affen, die zuvor in Zoos oder als Haustiere gehalten wurden, hier in einer natürlicheren Umgebung leben. Unter den ca. 40 Affen sind Berber- und Kapuzineraffen sowie Marmosetten eine Krallenaffenart und Wollaffen, eine Klammerschwanzaffenart.
Plymouth lebt von seiner Seefahrervergangenheit: Von hier stach 1588 Sir Francis Drake in See, um England gegen die spanische Armada zu verteidigen. Sein Denkmal steht im Park The Hoe, ebenso wie der Leuchtturm Smeaton’s Tower, von dem sich ein herrlicher Rundblick über die Stadt und den Plymouth Sound bietet. An der Royal Citadel (17. Jh.) vorbei geht es zum Plymouth Barbican, dem Hafenviertel. Entlang der Mole erheben sich mittelalterliche Häuser. Die traditionsreiche Ginfabrik Black Friars Distillery (60 Southside St.) ist zu besichtigen. Über eine Fußgängerbrücke auf Höhe der Citadel gelangt man zum National Marine Aquarium, das in faszinierende Unterwasserwelten unserer Erde entführt.
Wer mehr über das Leben von Sir Francis Drake (1540-96) erfahren möchte, sollte die Buckland Abbey, eine ehemalige 1278 gegründete Zisterzienserabtei, besuchen. Nach der Aufgabe des Klosters wurde die Anlage 1545-76 von der Familie Grenville zur Residenz umgebaut. 1581 schließlich gelangte das Anwesen in Besitz des Seehelden Drake, der hier seinen luxuriösen Wohnsitz nahm. Die Kirche und ein großes Speichergebäude des Klosters blieben erhalten, im Wohntrakt sind prächtig mit Stuck und Holzvertäfelungen ausgestattete Räume zu bewundern. Heute steht das Anwesen unter der Verwaltung des National Trust.
Vom wiederaufgebauten Leuchtturm Smeatons Tower im Park The Hoe hat man einen herrlichen Panoramarundblick über die Stadt und den Plymouth Sound. Ursprünglich 1759 am Eddystone-Riff gebaut musste er Anfang der 1880er Jahre abgerissen werden, denn der Fels, auf dem Smeatons Tower stand, wurde vom Meer ausgewaschen. So vesetzte man den Leuchtturm an seinen jetzigen Standort.
Torbay ist der Name für den rund 35 km langen Küstenstreifen rund um das Badeort-Trio Torquay, Brixham und Paignton in Süd-Devon - besser bekannt als ›Englische Riviera‹. In der von schützenden Klippen umgebenen Bucht sind Vegetation und manchmal auch das Klima subtropisch. Vom Hafen Torquays und den Sandstränden Babbacombe, Oddicombe und Torre Abbey fällt der Blick auf eine herrliche viktorianische Häuserkulisse - allerdings müssen die alten Fassaden inzwischen mit der scheußlichen Urlaubs-Blockbebauung wetteifern. Der Ort Brixham erfüllt Fischerdorf-Ansprüche (Fischmarkt am Hafen), Paignton hat eher Familienbad-Qualitäten. Im August gibt es in der Bucht zahlreiche Segelregatten.
Gegründet wurde der Ort am River Exe von den Römern nicht lange nach der Zeitenwende. Teile der antiken Stadtmauer finden sich um Southernhay West und East Street, Reste einer Normannenburg in den Northernhay und Rougemont Gardens nördlich der Innenstadt. Die Hauptstadt Devons hat heute knapp 130. 000 Einwohner. Die deutsche Luftwaffe fügte der Universitätsstadt im Zweiten Weltkrieg mit den ›Baedeker-Angriffen‹, die sich gegen Städte mit Kulturdenkmälern richteten, schwere Schäden zu. Dennoch sind einige mittelalterliche Schätze erhalten geblieben.
Der ›Riviera International Congress Centre‹ ist nicht nur ein Kongreß- und Eventzentrum, sondern verfügt auch über ein großes Spaßbad, den ›Wave Leisure Pool‹ und ein Fitnesscenter. Hier kommen alle in der Familie, egal ob groß oder klein, auf ihre Kosten.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Ashbourne Woods Camping erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Ashbourne Woods Camping einen Pool?
Nein, Ashbourne Woods Camping hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Ashbourne Woods Camping?
Die Preise für Ashbourne Woods Camping könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
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