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- Nächstgelegene Ortsmitte: Inverness
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Culloden Rd
IV2 5AA Inverness
Highland / Western Isles
Großbritannien
Breitengrad 57° 28' 10" N (57.469541)
Längengrad 4° 8' 55" W (-4.148657)
Vom Hadrianswall durch die Highlands bis zum Leuchtturm am sturmumtosten Dunnets Head – das Reiseziel Schottland wartet mit grandiosen Landschaften auf. Legendär sind seine tiefen Gletschertäler, sagenumwoben die dunklen Seen, die mystischen Moore und abgeschiedenen Inseln. Wer das Geheimnis von Loch Ness lüften oder sich in einem Spukschloss gruseln möchte, ist hier genau richtig. Kulturreisende werden von den Großstädten Edinburgh, Glasgow und Inverness begeistert sein. Für Whisky-Fans haben zahlreiche Destillerien im ganzen Land geöffnet, und der Gemütlichkeit der schottischen Pubs ist schwer zu entkommen. Übrigens ist das Wetter hier im hohen Norden der Britischen Inseln gar nicht so schlecht, wie sein Ruf. Die schottischen Landschaften Grüne Hügel begrüßen Reisende im Süden Schottlands, an der Grenze zu England, während im Norden Schottlands der Highlands mit schroffen Hängen und tiefen Tälern faszinieren. Hier ist das Land am urwüchsigsten, Sagen und Legenden sind hier lebendig. Rund um die Highland-Hauptstadt Inverness zieht sich ein Netz aus Rad- und Wanderwegen vorbei an malerischen Dörfern, Burgruinen und Seen. Unvergesslich ist eine Wanderung durch die verwunschenen Wälder des Contin Forest, absolut empfehlenswert eine Kanutour auf dem See Loch Lomond. Wer es noch wilder mag, ist auf einer der zahlreichen schottischen Inseln richtig. Im Südwesten beispielsweise auf der kleinen Isle of Arran, der man nachsagt, sie sei eine Miniaturausgabe des ganzen Landes. Wildromantisch ist die Isle of Skye, die größte Insel der Inneren Hebriden, mit ihrer schroffe Felsküste, den kleinen Fischerdörfern und mittelalterlichen Burgen. Die schottischen Großstädte So sympathisch wie ihre Bewohner sind auch die schottischen Großstädte. Allen voran die Hauptstadt Edinburgh mit dem imposanten Edinburgh Castle. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das National Museum of Scotland und natürlich die malerischen Gassen der Altstadt von Edinburgh. Weniger idyllisch aber nicht minder interessant ist Glasgow. Das einstige Handels- und Schiffsbauzentrum ist heute bekannt für Oper, Ballett und Theater. Viktorianische Architektur und Jugendstil prägen die Straßen der Innenstadt, und Kunstfans sollten sich die wunderbaren Museen und Galerien nicht entgehen lassen. Die wichtigste Sehenswürdigkeit in Inverness ist seine Kathedrale aus dem 19. Jh. Die Stadt am Fluss Ness ist außerdem ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge nach Loch Ness und zu den Shetlandinseln.
Von Aviemore, einige Kilometer südlich von Carrbridge, schnauft die sorgfältig restaurierte, dampfgetriebene Eisenbahn aus dem 19. Jh. die 16 km bis Broomhill. Die ca. dreiviertelstündige Fahrt verfeinern ein Lunch, ein Afternoon Tea oder ein Dinner, die jedoch vorbestellt werden müssen.
Der Ort im Tal des Spey zeigt seit 1995 im preisgekrönten Highland Folk Museum mit originalen und rekonstruierten Bauten eine spannende Ausstellung zum Alltag im Hochland. In seiner Freilichtabteilung präsentiert es u.a. ein originalgetreues Black House: ein dunkles, rauchgeschwärztes Cottage, in dem arme Bauern noch bis in die 1970er-Jahre lebten.
Ein - allerdings nicht ganz billiger - Tipp für Besucher von Inverness ist eine Kabinenkreuzfahrt als eigener Kapitän auf dem Kaledonischen Kanal. Der Kanal verbindet Fort William (am Fuße des Ben Nevis) mit Clachnaharry und führt durch eine der schönsten Landschaften in den Highlands. Eine Besonderheit bei der Fahrt auf dem Caledonian Canal ist, dass man oft durch Seen fährt, u.a. auch durch Loch Ness. Eine von mehreren Bootsgesellschaften in Inverness, die Boote für eine Fahrt auf dem Kanal vermieten, ist Caley Cruisers (Büro in der Canal Road in Inverness).
Das bedeutendste historische Ereignis der Region fand 1746 im Hochmoor von Culloden einige Kilometer östlich statt, die letzte Schlacht zwischen Schotten und Engländern, die mit einer Niederlage der aufständischen Jakobiten gegen die Engländer endete. Einfache Steinsetzungen mit den Namen der Clans markieren die Massengräber.
In Cawdor Castle soll Macbeth angeblich König Duncan ermordet haben. Doch als sich im 11. Jh. die blutige Tragödie zutrug, gab es die Festung noch gar nicht, deren ältester Teil aus dem 14. Jh. stammt. Seitdem ist die Burg mit Zugbrücke im Besitz der Familie Cawdor, kann aber besichtigt werden und entpuppt sich als ein Bilderbuchschlösschen mit kostbaren Stilmöbeln und Tapisserien. Im Freien bezaubern unterschiedlich angelegte Gärten.
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Hat Ardtower Caravan Park einen Pool?
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Ardtower Caravan Park?
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