Verfügbare Unterkünfte (Alpine Grove Touring Park)
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Forton
TA20 4HD Chard
Südwestengland
Großbritannien
Breitengrad 50° 51' 28" N (50.857929)
Längengrad 2° 56' 9" W (-2.93588)
Es ist eine gewisse Mystik, die Südengland seit jeher innewohnt und die für den Charakter der Region typisch ist. Weitläufige Hügellandschaften wechseln sich bei einer Reise durch die Region mit weißen Klippen ab. Immer wieder stoßen Gäste auf reetgedeckte Häuser, die sich nur unweit der Kreideklippen befinden. Die Städtchen Südenglands ziehen im Urlaub mit ihren jahrhundertealten Kathedralen die Blicke auf sich. Doch auch die Moderne macht vor der Region von Dover mit dem gleichnamigen Schloss bis Dartmoor keinen Halt und spiegelt sich beispielsweise in den Seehäfen entlang der Küste wider. Eines der unangefochtenen Highlights der Region ist das weltbekannte Weltkulturerbe Stonehenge, das sich per Pkw mit einem aktuellen Südengland-Routenplaner am komfortabelsten erreichen lässt. Auf den Spuren der Eiszeit in einer einzigartigen Landschaft Kaum etwas hat die Südengland-Karte so geprägt wie die Eiszeit. So konnten die Gletscher hier längst nicht so weit vordringen wie anderswo, sodass der ursprüngliche Charakter bis heute erhalten blieb. Landschaftlich könnte Südengland kaum reizvoller sein. Die Grafschaft Kent ist eines der in Reiseführern am häufigsten genannten Ziele für einen Urlaub. Die weißen Steilküsten der Grafschaft ragen imposant gen Himmel. Den Kontrast hierzu erleben Reisende in Sussex und Surrey. Beide Städte gelten als Obstgarten der gesamten Region. Abstecher in die britisch-südenglische Sagenwelt Einer der reizvollsten Südengland-Tipps ist eine Reise in die Sagenwelt. Insbesondere die Region bei Winchester wird bis heute mit dem Tun und Handeln von König Artus in Verbindung gebracht. Auch bekannt als Artus-Land, entführt das Gebiet mit der vorgelagerten Insel Avalon zu Schauplätzen, die im Leben des Königs eine Rolle spielten. Die Universitätsstadt Exeter nimmt ebenfalls eine besondere Position ein. Noch immer gilt sie als die Stadt Südenglands, in der es am meisten spuken soll, was die Gruseltour „Ghost and Legends“ untermauert.
Die Exeter Cathedral wird häufig als ein Paradebeispiel für die Architektur des Mittelalters angeführt. Dabei ist ihr heutiges Erscheinungsbild das Ergebnis vieler Änderungen. Sie wurden über viele Jahrhunderte hinweg an dem Gebäude vorgenommen und machen das Gotteshaus heute zu einem kunstgeschichtlich einzigartigen Bauwerk. Eine der ältesten Kathedralen Englands Markantes Erkennungszeichen der Kirche sind ihre imposanten Vierungstürme, die noch aus dem frühen 12. Jh. stammen. Sie bilden den Kern dessen, was heute noch von der einstigen Normannischen Kathedrale übrig ist. Diese wurde zwischen 1270 und 1370 weitgehend durch ein Meisterwerk der gotischen Kirchenarchitektur ersetzt. Erkennbar ist der Stilwechsel besonders an der Westfront des Langhauses. Reisetipps für die Exeter Cathedral Die „Cathedral Church of Saint Peter“, wie sie mit vollem Namen heißt, ist noch vor der historischen Guildhall die wichtigste Sehenswürdigkeit auf dem Stadtplan von Exeter. Die Ortschaft wurde von den Römern gegründet, die ihre Siedlung am Fluss Exe errichteten. Heute ist Exeter die Hauptstadt von Devon und hat rund 130.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Mord und Totschlag an der Gewölbedecke In der Nähe des Westtores befindet sich am Schnittpunkt mehrerer Pfeiler der Deckenkonstruktion ein Relief, das die Ermordung von Thomas Becket zeigt. Der Erzbischof wurde im Jahr 1170 von Soldaten des Königs in der Canterbury Cathedral ermordet. Dass man sich in Exeter mit diesem Fall befasst, liegt daran, dass Becket in der anglikanischen Kirche als Märtyrer verehrt wird.
Gegründet wurde der Ort am River Exe von den Römern nicht lange nach der Zeitenwende. Teile der antiken Stadtmauer finden sich um Southernhay West und East Street, Reste einer Normannenburg in den Northernhay und Rougemont Gardens nördlich der Innenstadt. Die Hauptstadt Devons hat heute knapp 130. 000 Einwohner. Die deutsche Luftwaffe fügte der Universitätsstadt im Zweiten Weltkrieg mit den ›Baedeker-Angriffen‹, die sich gegen Städte mit Kulturdenkmälern richteten, schwere Schäden zu. Dennoch sind einige mittelalterliche Schätze erhalten geblieben.
Echsenspezialisten werden in Lyme Regis in der Hoffnung aufs kleine Archäologenglück unauffällig ein wenig umherbuddeln - vielleicht geht es ihnen ja so wie eine Schreinerstochter anno 1811: Sie fand im Kalk der Strandklippen die 7 m lange Versteinerung eines 120 Mio. Jahre alten Ichthyosauriers (er steht heute im British Museum in London). Keine Frage, dass das ›Dinosaurland‹ nirgendwohin besser als nach Lyme Regis passt. Im Fossil Museum des ›Dinosaurland‹ kann man lokale Fossilienfunde betrachten oder man kann auf sogenannten ›Fossil Hunting Walks‹ selbst nach Fossilien suchen.
In einer weitläufigen Parklandschaft stehen die Ruinen des im späten 12. Jh. errichteten Klosters, das seit seiner Auflösung 1539 dem Verfall preisgegeben war. Am Eingang gedeiht ein Nachkomme jenes Dornbusches, den Joseph von Arimathäa bei seiner Missionsreise nach Christi Tod hier gepflanzt haben soll. Der Busch blüht zweimal im Jahr, im Frühjahr und in der Weihnachtszeit. Nahe der Marienkapelle liegt die 1191 entdeckte Grabstätte von König Artus und Königin Guinevere. Die beiden wurden allerdings umgebettet und am Hochaltar der Abteikirche bestattet. In deren imposanten Gemäuern sieht man noch die Umrisse der Gräber. Vom Kloster selbst ist noch das Küchenhaus zu besichtigen. Es ist das einzige vollständig erhaltene Bauwerk aus dem Mittelalter.
Mit ihr präsentiert sich nicht nur die kleinste Stadt des Landes, sondern auch eine der mit Abstand schönsten: Wells erstreckt sich direkt am Rand der Mendip Hills im Süden Englands und zählt gerade einmal rund 10.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Lage in der Grafschaft Somerset macht die Stadt nicht nur zum guten Ausgangspunkt für einen abwechslungsreichen Urlaub in der Region, sondern eignet sich auch wunderbar für einen Tagesausflug. Mit Bristol und Bath befinden sich zwei größere Städte nur rund 30 km entfernt. Wells-Reisetipps für einen spannenden Aufenthalt Direkt neben der Kathedrale wartet mit der ersten Reihenhaussiedlung eines der Highlights von Wells: Die sogenannte Vicars’ Close hat ihren Ursprung im 14. Jahrhundert. Einst dienten die Häuser zur Unterbringung von Kirchenmitarbeitenden und Geistlichen. Bis heute änderte sich daran wenig, sodass die Vicars’ Close mittlerweile europaweit als älteste Straße gilt, die dauerhaft bewohnt ist. Nicht weit entfernt lädt der Garten vom Bishop’s Palace zu einem Spaziergang ein. Die hier zu findenden Steine markieren die Ruine des ehemaligen Bischofspalastes. Mittelalterchame in Wells erleben Wells hat sich bis heute seinen Charme als kleine Stadt bewahrt und fesselt seine Besucherinnen und Besucher mit typisch-mittelalterlichem Flair. Bei einem Spaziergang durch die Stadt sticht die Kathedrale ins Auge. Auch bekannt als St. Andrew’s Cathedral begeistert das Gotteshaus mit dem imposanten Vierungsturm. Als sehenswert erweist sich ebenso das kunstvoll gestaltete Kapitelhaus. Die Westfassade zeigt sich mit reichen Verzierungen, die an die Besonderheiten und die Vielfalt der Gotik erinnern. Ausflugsziele in der Nähe: Wells-Routenplaner Immer wieder motivieren kleine Städte und alte Ortschaften in Südengland zu spannenden Erkundungstouren. Auch rund um Wells präsentiert sich eine Auswahl abwechslungsreicher Sehenswürdigkeiten, darunter das Glastonbury Tor auf dem gleichnamigen Hügel. Von hier aus eröffnet sich eine traumhafte Aussicht auf die Umgebung mit Somerset Levels und Wiltshire. Bei gutem Wetter reicht der Blick bis Wales. Erbaut wurde der Turm einst auf den Ruinen der St. Michael Kirche, die hier im 15. Jahrhundert entstand.
Das großartige elisabethanische Renaissance-Landschloss in Montacute ist eines der sehenswerten Herrenhäuser im County Somerset. In den Räumen des 1588-1601 errichteten Herrenhauses findet der Besucher schöne Möbel aus dem 17. und 18. Jh. und zahlreiche Gemälde. Eine umfangreiche Porträtsammlung mit vielen Porträts der Tudor- und Stuartzeit sind in den Räumen um die 52 m lange Long Galerie im dritten Obergeschoss ausgestellt. Zum Haus gehört der in Parterre gegliederte Garten, u.a. mit Obstgarten, Zedernrasen, auf dem es sich gut picknicken lässt. 1995 wurde hier in Montacute Hous der Film »Sinn und Sinnlichkeit« mit Emma Thompson, Hugh Grant und Kate Winslet gedreht.
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Hat Alpine Grove Touring Park einen Pool?
Ja, Alpine Grove Touring Park hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Alpine Grove Touring Park?
Die Preise für Alpine Grove Touring Park könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Alpine Grove Touring Park?
Hat Alpine Grove Touring Park Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Alpine Grove Touring Park?
Wie viele Standplätze hat Alpine Grove Touring Park?
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