Verfügbare Unterkünfte (Alpencamp Kärnten)
...





Inmitten der imposanten Berge lädt das Alpencamp Kärnten zu einem außergewöhnlichen Natururlaub zu jeder Jahreszeit ein. Die fast ganzjährig geöffnete und hundefreundliche Anlage ist außergewöhnlich schön gelegen, sodass Urlauber jederzeit den Blick auf das Alpenpanorama genießen. Gäste dürfen sich auf ein großes Kurangebot freuen, zu dem etwa eine Sauna und ein Dampfbad auf dem Gelände gehören. Die Ausstattung des Platzes beinhaltet außerdem noch einen Fahrradverleih, einen Kinderspielplatz, einen Fitnessraum und viele kulinarische Angebote. In den Sommermonaten werden regelmäßig Ausritte durch die Region angeboten und im Winter bringt der Skibus Reisende schnell zu den nächsten Liften. In der fußläufigen Nachbarschaft rund um die beschauliche Marktgemeinde Kötschach-Mauthen erreicht man schnell ein Frei- und ein Hallenbad.
An Nachhaltigkeit und Wellness orientierter Platz. Das Wohl der Gäste steht hier zusammen mit einer ausgeprägten Umweltorientierung im Vordergrund.
Geführte Wanderungen und Raftingtouren. Sonntags 'Traktorfahrschule' für Kinder. Wellness- und Fitnessbereich (u. a. mit Bio-Aromasauna, türkischem Dampfbad, Solarium, Infrarot-Wärmekabine und Erlebnisduschen). Wellnessbereich inklusive medizinisch verordneter Therapien. Elektro-Mietwagen für Gäste. Lage an Wander- und Radwegenetz.
...
Klar & eindeutig
Transparente Preise, ohne versteckte Gebühren
Zahlen sprechen für sich
51.000 Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
Kompetenter Kundenservice
Persönliche Unterstützung rund um deine Buchung
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, durch Obst- und Laubbäume aufgelockertes Wiesengelände. Am westlichen Ortsrand, zwischen der Bundesstraße und dem Fluss Gail. Umgeben von bewaldeten Höhen.
Kötschach 284
9640 Kötschach-Mauthen
Kärnten
Österreich
Breitengrad 46° 40' 10" N (46.669533)
Längengrad 12° 59' 28" E (12.99125)
An der B111, beschildert.
Als Schatztruhe der Alpen wird der 1981 eingerichtete Nationalpark Hohe Tauern bezeichnet. Seine wilden Urlandschaften mit Felsen und Gletschern, Almmatten und Bergwiesen, Seen und Wasserfällen sind das Reich einzigartiger Pflanzen und seltener Tiere. Mit seinen 1834 km² erstreckt sich der Nationalpark Hohe Tauern als größtes Naturschutzgebiet des Alpenraumes über die Bundesländer Salzburg, Kärnten und Tirol. Rund um den Großglockner (3798 m) ragen hunderte Dreitausender in den Himmel. Fast 10 Prozent des Nationalparks sind von ewigem Eis bedeckt, und das Massiv des Großvenedigers wird von der größten zusammenhängenden Gletscherfläche der Ostalpen bekrönt. Die Kernzone des Nationalparks umfasst hochalpines Urland mit Gletschern und bizarren Felswänden. Dort ist jeder Eingriff in den Naturhaushalt untersagt. Die Außenzone mit artenreichen Almen, Bergwiesen und Wäldern hingegen darf von Bergbauern bewirtschaftet werden. Hier gibt es noch eine intakte Infrastruktur mit traditionellen Bauweisen von Almgebäuden, Zäunen und Steinmauern. In der äußeren Kulturzone liegen dann Siedlungen und Dörfer. Tiere und Pflanzen haben in der hochalpinen Zone mit extremen Bedingungen zu kämpfen. Acht Monate herrscht tiefer Winter mit Schnee und Temperaturen weit unter 0 °C. In den wenigen Sommerwochen aber wandelt sich das sonst grauweiße kältestarre Bild. Dann strecken Millionen kräftig gefärbter Blumen ihre Köpfe der Sonne entgegen, verwandeln sich Bergwiesen in wogende bunte Blütenmeere. Wer beim Wandern auf den Boden schaut, kann sich begeistern an Knabenkraut, Primeln, Glockenblumen, Nachtkerzen, Heidekraut, Hahnenfuß- und Steinbrechgewächsen sowie Enzianarten, darunter sogar die Saumnarbe, auch bekannt als Kärntner Tauernblümchen. Nicht selten schrillt in die Stille der warnende Pfiff des Murmeltiers, wenn Gänsegeier, Bartgeier oder die an ihren stark gefingerten Handschwingen zu erkennenden Steinadler in glasklarer luftiger Höhe in majestätischer Ruhe ihre weiten Kreise ziehen. Gämsen und Steinböcke wandern in Rudeln durch felsige Steilwände und meistern balancierend noch die steilsten Grate und Felsvorsprünge.
Die Geotrails Karnische Alpen seien dem empfohlen, der sich ausführlicher mit den Vorgängen während früherer Erdzeitalter beschäftigen möchte. Fünf Naturlehrpfade (zwischen 2,5 und 6 km lange, leichte Bergwanderungen) führen durch das Gail-, Gitsch- und Lesachtal. Die Trails liegen an der Grenze zu Italien etwa zwischen Hermagor/Nassfeld und Plöckenpass. Wer ihnen folgt, erhält auf Schautafeln am Wegrand jede Menge Informationen über Erdgeschichte, Gesteinsarten, Fossilien und vieles mehr. Erhebt man den Blick von den Buchstaben und lässt ihn über die Landschaft schweifen, kann man das Gelesene gleich an den Felsformationen sehen.
Das längste und zudem eines der breitesten Täler Kärntens ist das Drautal, das die Zentralalpen von den Südalpen trennt. Schon früh besiedelt, wurde es in seinem mittleren Teil mit Eisenbahntrasse und Autobahn zur wichtigsten Verkehrsader und weiter östlich durch eine Reihe von Staustufen zu einem zentralen Energiespeicher des Landes.
Am Wasser-Wunder-Weg Jungfernsprung lässt der Wasserfall die Urgewalten spüren. Der Sage nach war eine Jungfrau auf der Flucht vor einem Jäger. Als sie vor einer senkrechten Felswand stand, sprang sie aus Verzweiflung in den Abgrund. Da sie von Engeln getragen wurde, überlebte sie den Absturz. An dieser Stelle donnert heute das Wasser des Zopenitzenbaches über drei Kaskaden 130 m tief ins Tal. Die Wanderung vom Parkplatz bzw. der Bushaltestelle Aichhorn dauert ca. 30 Minuten.
Kultur und Traditionen der Karnischen Alpen vermittelt das Museo Carnico delle Arti (e Tradizioni) Popolari ›Luigi e Michele Gortani‹ (Karnisches Volkskundemuseum) an der Piazza Garibaldi. In diesem Museum sind Tausende von Gegenständen, Möbeln, Werkzeugen und Einrichtungsgegenständen ausgestellt, die aus Privathaushalten, öffentlichen Gebäuden und Handwerksbetrieben stammen.
In Moos zweigt das landschaftlich schöne Fischleintal nach Süden ab. Am anderen Ende, zu Füßen der bizarren Wände der Sextener Dolomiten, steht die bewirtschaftete Talschlusshütte. Der Naturpark Drei Zinnen zählt zum Dolomiten UNESCO Welterbe. Die Rotwand, die Gipfel der Sextener Sonnenuhr und die Dreischusterspitze bilden die prächtige Kulisse. Im Sommer kommen Bergwanderer und Kletterer, im Winter Schneeschuhwanderer und Skitourengeher.
Authentisch, ursprünglich und trotzdem modern: Osttirol vereint eine Fülle an Kontrasten in sich. Aus geografischer Sicht ist Osttirol streng vom eigentlichen Tirol getrennt. Die Region erstreckt sich zwischen Salzburg, Kärnten und Südtirol und ist vor allem das ideale Reiseziel für Aktivurlaubende. Angefangen vom Nationalpark Hohe Tauern bis hin zur Bezirkshauptstadt Lienz erwartet Reisende ein Ziel abseits des Tiroler Massentourismus. Bei der Wahl der Reisezeit gibt es keine Einschränkungen. Mit bestem Winterwetter und lauen Sommertagen lohnt es sich ganzjährig, für die Reise durch Osttirol die eigene Route zu planen. Mit aktueller Osttirol-Karte zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Region Lienz ist nicht nur die Bezirkshauptstadt und damit Verwaltungszentrum von Osttirol, sondern auch idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in der Region. Südlich der Stadt erstreckt sich mit den Lienzer Dolomiten eine Ferienregion, die Natur und Kultur perfekt vereint. Lohnenswert sind Ausflüge zur Nußdorfer Pfarrkirche St. Helena, die aufgrund ihrer Architektur geschätzt wird, und zum Streichelzoo Moosalm. Grandiose Natur erleben: zwischen Bergen und Tälern in Osttirol Schon ein erster Blick auf die Osttirol-Karte lässt die landschaftliche Vielfalt der Region erahnen. Am besten lässt sich Osttirol beim Wandern entdecken. Zum Pflichtprogramm aller Reiseführer gehört die Glockner-Runde im Nationalpark Hohe Tauern. Sie führt zum sonnenverwöhnten Örtchen Kals, das sich auf 1.325 m am Großglockner erstreckt. Auf dem Weg zu den schönsten Ausflugszielen in Osttirol Osttirol hat für Jung und Alt etwas zu bieten. Unter den Osttirol-Tipps nimmt Assling einen der ersten Plätze ein. Das Urlaubsziel wird für die Lage auf einem Sonnenplateau geschätzt und hält mit dem gleichnamigen Wildpark ein schönes Ziel für Familien bereit. Für Action sorgt die dem Park angeschlossene Sommerrodelbahn. Mit einer der zahlreichen Bergbahnen kann zum Familienpark am Zettersfeld oder dem Hochseilgarten am Hochstein gereist werden.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
10Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
10Standplatz oder Unterkunft
6.3Preis-Leistungsverhältnis
7.5Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
6.3Catering
8.8Freundlichkeit der Mitarbeiter
10WLAN / Internet Qualität
10Abdeckung Mobilfunknetz
10Ruhe-Score
6.3Hervorragend10
Dieter
Wohnwagen
Alleine
Juni 2025
Der ganze Platz ist super! Teils schön schattig! Geschäfte fussläufig erreichbar ! Kaum Kinderlärm, eher ein Seniorenplatz! Komme garantiert wieder. Das Restaurant ist nicht nur! Vegan!!! Top Brötchenservice!
Gut7
Michael
Wohnmobil
Paar
Juni 2024
Wir hatten einen ruhigen Komfortplatz gebucht, laut Aussage vor Ort vom sehr freundlichen Betreiber ein ruhiger Platz, von wegen, morgens um 6 Uhr donnerten die ersten LKWS an der angrenzenden Straße vorbei !!! Die Duschen alt und sehr sehr eng, keine Ablage, keine Haken. Positiv es ist sehr sauber
Hervorragend10
Peter W
März 2022
Ich war 4 Tage mit dem Mountainbike hier unterwegs. Sehr schöner Campingplatz, sehr freundliches Personal und blitzsaubere Sanitäranlagen.
Hervorragend10
Boris Ortloff
Juli 2021
Der Campingplatz machte auf uns einen sehr sauberen Eindruck. Super freundliche Mitarbeiter, ein echt netter Chef und eine gute Stimmung auf dem Platz. Super Brötchenservice, angenehme Sanitäranlagen und eine nette Lage im wunderschönen Gailtal. Geschäfte sind fußläufig zu erreichen und die Wanderw
Hervorragend10
Andreas
November 2018
Sehr Famlieer Platz Hunde freundlich auf Probleme wird sofort eingegangen
Hervorragend10
Jürgen
August 2015
Gute Betreuung durch Betreiber. Alles hat funktioniert. Super Lage mit tollen Ausblick auf die Alpen.
Hervorragend9
lambros
Februar 2015
Überaus freundlicher und kompetenter Empfang. Sehr positiver Gesamteindruck.
Hervorragend10
Sternecamper
vor 11 Jahren
einfach "top"
Sanitär
4.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.1
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.4
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Standplatz | ||
Nebensaison | Rabatt % | Pro Nacht |
07.01. - 30.06. | -20% |
|
09.09. - 03.11. | -20% |
|
Mietunterkunft | |
Nebensaison | Rabatt % |
07.01. - 30.06. | -15% |
11.09. - 03.11. | -15% |
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 38,80 EUR |
Familie | ab 47,30 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 29,80 EUR |
Familie | ab 36,30 EUR |
Extras | |
Hund | ab 4,50 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf Alpencamp Kärnten erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Alpencamp Kärnten einen Pool?
Nein, Alpencamp Kärnten hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Alpencamp Kärnten?
Die Preise für Alpencamp Kärnten könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Alpencamp Kärnten?
Hat Alpencamp Kärnten Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Alpencamp Kärnten?
Wann hat Alpencamp Kärnten geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Alpencamp Kärnten?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Alpencamp Kärnten zur Verfügung?
Verfügt Alpencamp Kärnten über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Alpencamp Kärnten genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Alpencamp Kärnten entfernt?
Gibt es auf dem Alpencamp Kärnten eine vollständige VE-Station?