Verfügbare Unterkünfte (Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec)
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Familiengeführter Platz, der mit seinen vielfältigen, spannenden Freizeitangeboten seinem Namen alle Ehre macht.
Hochseil-Klettergarten und Skaterpark. Driving Range, Putting- und Chipping Green. Geführte Rafting- und Canyoning-Touren.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teil ebenes, teils gestuftes Wiesengelände an der Möll. Von mittelhohen Bäumen umgeben und aufgelockert. Blick auf Berge.
Kleine Badestelle an einem Nebenarm der Möll.
Obervellach 175
9821 Obervellach
Kärnten
Österreich
Breitengrad 46° 55' 35" N (46.926498)
Längengrad 13° 12' 7" E (13.20203)
In Obervellach beschilderter Abzweig von der B106.
Das Großarltal ist das östlichste Tal der Hohen Tauern und nennt sich selbst ›Tal der Almen‹. Denn in dem lang gestreckten Grund mit engen Seitentälern gibt es ca. 40 Almen rund um verträumte Dörfer und den Hauptort Großarl. Den Talschluss macht Hüttschlag, dessen Talmuseum in der Ausstellung ›Auf der Alm – Zwischen Himmel und Erde‹ von der Kulturlandschaft erzählt. Am Talschluss von Hüttschlag startet der ›Elementar Naturlehrpfad‹ mit ca. 25 Schautafeln zur Natur und Geschichte ins ursprüngliche Schödertal. An der Ötzlhütte vorbei geht es auf oft nassem Steig zum periodischen Schödersee (1432 m), der nur nach Starkregen oder zur Schneeschmelze Wasser führt, sonst aber trocken liegt.
Das längste und zudem eines der breitesten Täler Kärntens ist das Drautal, das die Zentralalpen von den Südalpen trennt. Schon früh besiedelt, wurde es in seinem mittleren Teil mit Eisenbahntrasse und Autobahn zur wichtigsten Verkehrsader und weiter östlich durch eine Reihe von Staustufen zu einem zentralen Energiespeicher des Landes.
Die Geotrails Karnische Alpen seien dem empfohlen, der sich ausführlicher mit den Vorgängen während früherer Erdzeitalter beschäftigen möchte. Fünf Naturlehrpfade (zwischen 2,5 und 6 km lange, leichte Bergwanderungen) führen durch das Gail-, Gitsch- und Lesachtal. Die Trails liegen an der Grenze zu Italien etwa zwischen Hermagor/Nassfeld und Plöckenpass. Wer ihnen folgt, erhält auf Schautafeln am Wegrand jede Menge Informationen über Erdgeschichte, Gesteinsarten, Fossilien und vieles mehr. Erhebt man den Blick von den Buchstaben und lässt ihn über die Landschaft schweifen, kann man das Gelesene gleich an den Felsformationen sehen.
Als Schatztruhe der Alpen wird der 1981 eingerichtete Nationalpark Hohe Tauern bezeichnet. Seine wilden Urlandschaften mit Felsen und Gletschern, Almmatten und Bergwiesen, Seen und Wasserfällen sind das Reich einzigartiger Pflanzen und seltener Tiere. Mit seinen 1834 km² erstreckt sich der Nationalpark Hohe Tauern als größtes Naturschutzgebiet des Alpenraumes über die Bundesländer Salzburg, Kärnten und Tirol. Rund um den Großglockner (3798 m) ragen hunderte Dreitausender in den Himmel. Fast 10 Prozent des Nationalparks sind von ewigem Eis bedeckt, und das Massiv des Großvenedigers wird von der größten zusammenhängenden Gletscherfläche der Ostalpen bekrönt. Die Kernzone des Nationalparks umfasst hochalpines Urland mit Gletschern und bizarren Felswänden. Dort ist jeder Eingriff in den Naturhaushalt untersagt. Die Außenzone mit artenreichen Almen, Bergwiesen und Wäldern hingegen darf von Bergbauern bewirtschaftet werden. Hier gibt es noch eine intakte Infrastruktur mit traditionellen Bauweisen von Almgebäuden, Zäunen und Steinmauern. In der äußeren Kulturzone liegen dann Siedlungen und Dörfer. Tiere und Pflanzen haben in der hochalpinen Zone mit extremen Bedingungen zu kämpfen. Acht Monate herrscht tiefer Winter mit Schnee und Temperaturen weit unter 0 °C. In den wenigen Sommerwochen aber wandelt sich das sonst grauweiße kältestarre Bild. Dann strecken Millionen kräftig gefärbter Blumen ihre Köpfe der Sonne entgegen, verwandeln sich Bergwiesen in wogende bunte Blütenmeere. Wer beim Wandern auf den Boden schaut, kann sich begeistern an Knabenkraut, Primeln, Glockenblumen, Nachtkerzen, Heidekraut, Hahnenfuß- und Steinbrechgewächsen sowie Enzianarten, darunter sogar die Saumnarbe, auch bekannt als Kärntner Tauernblümchen. Nicht selten schrillt in die Stille der warnende Pfiff des Murmeltiers, wenn Gänsegeier, Bartgeier oder die an ihren stark gefingerten Handschwingen zu erkennenden Steinadler in glasklarer luftiger Höhe in majestätischer Ruhe ihre weiten Kreise ziehen. Gämsen und Steinböcke wandern in Rudeln durch felsige Steilwände und meistern balancierend noch die steilsten Grate und Felsvorsprünge.
Im Gegensatz zu den schroffen Hochgebirgsformen der Hohen Tauern besitzen die Nockberge sanft gerundete Gipfel und Kuppen, die Nocken. Geologisch bestehen die Nockberge aus dem Urgestein der Gurktaler Alpen und sind älter als die benachbarten Gebirge. Das Band eines Kalk- und Dolomitgesteinszuges, das vor rund 230 Mio. Jahren aus den kalkhaltigen Ablagerungen des Urmeeres entstand, zieht sich von Nord nach Süd quer durch den Biosphärenpark. Überall dort, wo sich helles Kalkgestein von dunkleren Urgestein abhebt, tritt dieses Phänomen zutage. Die Nockberge sind ein angenehmes Wandergebiet ohne allzu steile Anstiege. Es gibt Panoramawege über von blühendem Speik bewachsene Kuppen, die herrliche Ausblicke auf die umliegenden Berge bieten. Für zünftige Rast sorgen Hütten und Berggasthöfe.
Am Talende stauen gigantische Sperrmauern die Wasser der umliegenden Berge in zwei Stauseen auf, dem Mooserboden und dem Wasserfallboden. Bei einer etwa einstündigen Staumauerführung am Mooserboden erfährt man alles darüber, wie das 1955 in Betrieb genommene Tauernkraftwerk die Kraft der Wassermassen in jährlich 830 Mio. Kilowattstunden Strom umsetzt. Im Besucherzentrum erwartet Sie außerdem die Schau »Erlebniswelt Strom«. Weil die größte Kraftwerksanlage Österreichs keine Straßenanbindung hat, lässt man das Auto am Parkplatz beim Kesselfall-Alpenhaus stehen und fährt mit einem riesigen Schrägaufzug zum Wasserfallboden hinauf. Von dort geht es mit dem Besucherbus zum nochmals 370 m höher gelegenen Mooserboden weiter.
Ein beliebter Rastplatz für Radler ist das Museumscafé im Schloss Möderndorf. Das im Schloss ansässige ›GailtalMuseum – Sammlung Georg Essl‹ zeigt eine Bibel aus dem Jahr 1541, einen 290 Mio. Jahre alten Urbaum und römische Skulpturen. Ein interessantes Ziel ist die nahegelegene 4 km lange Schlucht der Garnitzenklamm. Auf dem Geotrail warten geologische Besonderheiten wie die mit 460 Mio. Jahren ältesten Gesteine der Karnischen Alpen am Klammeingang.
In der Felsentherme von Bad Gastein tauchen die Badegäste in Gasteiner Thermalwasser ein. Das Thermalwasser fließt mit ca. 24-34 Grad Celsius Wassertemperatur in das Innen- und Außenbecken. In dem Bad gibt es eine Ruhetherme umgeben von Naturfels, einen Erlebnisbereich mit einer 70 m langen Rutsche, ein Sportbecken mit 25 m und einen Saunabereich.
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Sehr familiäre Naturcampingplatz für Wassersportler
Sehr freundliche und unkomplizierte Rezeption mit einem herzlichen und hilfsbereiten Team. Der Campingplatz ist relativ einfach (nicht viele Wasserstellen, recht saubere Sanitäranlagen, moderate Anzahl an Landstromkästen für die man am besten ein langes Kabel dabei hat). Es gibt eine freie Stellplat… Mehr
Außergewöhnlich
M. Moliktorschrieb vor 5 Jahren
Urlaub bei Freunden
Campingplatz liegt direkt an der Möll. Für Rafter und Kajakfahrer ein Paradies. Die Familie Pristavec ist immer bemüht alles für Ihre Gäste zu unternehmen damit es ein schöner Urlaub wird. Sehr Urigen Lokal mit diversen Aktionen wie Pizza oder Grillabend. Aber auch die Speisekarte vom Restaurant kan… Mehr
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 6 Jahren
Schöner Campingplatz
Gutes Restaurant. Gute Freizeitangebote durch Anbindung an den Fluss.
Norbertschrieb vor 6 Jahren
Campingplatz ideal für Paddler
ruhiger Platz, keine Parzellierung, Angebot von Aktivitäten wie Raften - Canyoning - Wandern, Einkaufmöglichkeiten im Ort,
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 7 Jahren
Alles ist möglich
Ob Ruhe und etwas abgeschieden, oder nahe an den Attraktionen des Platzes kann man mit der Wahl seines Stellplatzes festlegen. Ein Restaurant mit gut bürgerlichem Essen, ein ausgedehntes Kinderabenteuergelände, neue und saubere Sanitärhäuser, ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Der Platz ist a… Mehr
Außergewöhnlich
4Csschrieb vor 10 Jahren
Wir kommen seit 25 immer mal wieder her und fühlen uns einfach wohl. Die Lage an der Möll ist einfach toll. Das Team hat immer ein offenes Ohr für seine Gäste.
Sanitär
2.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.6
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.3
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec am Fluss?
Ja, Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec einen Pool?
Nein, Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 1 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec?
Hat Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec?
Wie viele Standplätze hat Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec zur Verfügung?
Verfügt Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec entfernt?
Gibt es auf dem Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec eine vollständige VE-Station?