Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 35
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Verfügbare Unterkünfte (Aire Naturelle l'Oraille)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
L'Oraille
50260 L'Étang-Bertrand
Normandie
Frankreich
Breitengrad 49° 29' 13" N (49.487209)
Längengrad 1° 33' 58" W (-1.56626)
Von Barfleur stachen 1066 Wilhelm der Eroberer und 130 Jahre später Richard Löwenherz in See, um England zu erobern. Mittelalterliche Granithäuser säumen die Hauptstraße zum Hafen. Am Ende der Quais befindet sich die Pfarrkirche St-Nicolas aus dem 17. Jh. Daneben hat seit 1865 die Nationale Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger ihren Sitz. Barfleur steht auf der Liste der schönsten Dörfer Frankreichs.
Westlich von Cherbourg gibt sich das Cap de la Hague wie ein Stück Irland. Über Ginsterhecken, Schilf, Leuchttürmen, lila blühender Erika, rauen Klippen und Dünen ist der Himmel mal bleigrau, mal knallblau. Das Kap im äußersten Westen ist ein verwegenes Land’s End - mit zwei Schönheitsfehlern: In der Mitte steht mit der Wiederaufbereitungsanlage von La Hague Europas größter Nuklearkomplex, an der Westküste das Atomkraftwerk Flamanville. Von beiden ahnt man auf den dramatischen Küstenwanderwegen freilich nichts.
Seit Mitte des 19. Jh. zieht es Sommerfrischler zu den grandiosen Dünenstränden von Barneville-Carteret. Das alte Dorf Barneville liegt etwas weiter im Land, während Barneville-Plage sich am Sandstrand ausbreitet. Im Ortsteil Carteret auf den Hügeln am gleichnamigen Kap reihen sich Villen der Belle Époque aneinander. Vom Fuß des Leuchtturms auf der Landspitze sind bei klarer Sicht die britischen Kanalinseln Jersey und Guernsey zu erkennen. Tief unterhalb entdeckt man die Ruine der Kirche von Carteret aus dem 12. Jh. mit ihren reich geschmückten Säulenkapitellen.
Die Stadt Valognes gilt als kleines Versailles der Normandie. Barocke Adelspalais künden vom Glanz des Ancien Régime. Trotz Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg blieb das Hôtel de Beaumont erhalten. Das Palais des 18. Jh. beeindruckt mit monumentalem Treppenhaus und Räumen, die mit Mobiliar des 17.-19. Jh. ausgestattet sind. Die Rue de la Poterie und Rue des Religieuses bewahren noch zahlreiche Palais und Herrenhäusern des 18. Jh. Das Musée du Cidre et du Calvados im Maison du Grand Quartier aus dem 15. Jh. informiert über die Herstellung von Apfelwein und Apfelbranntwein.
Das Zentrum von Coutances gruppiert sich auf einer Anhöhe, auf deren Gipfel die imposante Kathedrale Notre-Dame steht. Sie ist ein im Kern romanischer Bau, wurde aber Mitte des 13. Jh. gotisch erneuert. Äußeres und Innenraum sind von schlanker Eleganz und Vielgestaltigkeit der Formen, deren Schärfe erinnert an englisch-normannische Baukunst. Besonders schön sind die Fenster, der Chorumgang sowie der Blick hinauf in den Laternenturm der Vierung. Aus spätgotischer Zeit stammen die Kirche St-Nicolas mit einem Chor von 1620 sowie die Kirche St-Pierre, die im Stil der Renaissance vollendet wurde. Der Botanische Garten Jardin des Plantes von 1850 lädt zum Spazierengehen ein. Von hier reicht der Blick über das Bulsard-Tal bis zu den drei Bögen eines gotischen Aquädukts. Das Musée Quesnel-Morinière im Park zeigt Gemälde und Keramik. Jedes Jahr um Christi Himmelfahrt findet in Coutances das renommierte Festival Jazz sous les pommiers statt.
Das Vogelschutzgebiet der Domaine de Beauguillot liegt in der Veys-Bucht. Dieses Gebiet, das etwa 700 ha umfasst, ist für viele Zugvögel ein wichtiger Platz zum Überwintern. Ein Weg führt durch das Vogelschutzgebiet. Von zwei Observatorien aus können die Vögel beobachtet werden.
Am höchsten Punkt des charmanten Provinzstädtchens Coutance erhebt sich die Kathedrale Notre-Dame gen Himmel. Ihre doppelten Strebepfeiler und der mächtige Laternenturm gelten als Musterbeispiel für den normannisch-gotischen Architekturstil, wie er sich zwischen dem 11. und 13. Jh. in der Normandie aus der Romanik entwickelte: nach oben strebend, klar proportioniert und vergleichsweise schmucklos. Hinter dem gotischen Westwerk verbirgt sich jedoch ein im Kern romanisches Gotteshaus, das erst nach dem Stadtbrand von 1218 im Stil der Gotik umgebaut wurde. Besonders schön sind die Fenster, der Chorumgang sowie der Blick hinauf in die Kuppel des imposanten Vierungsturms. Er ist ein schwindelerregendes Erlebnis, gleichgültig, ob man hinaufsteigt oder nur von unten in die lichtdurchflutete Vierung blickt.
Die Grünanlagen und Gewächshäuser des Parks bewahren etwa 400 exotische Pflanzenarten, darunter eine Sammlung von Vanilleorchideen, die der Astronom und Botaniker Emmanuel Liais (1826-1900) aus Südamerika mitbrachte. Das Muséum Emmanuel Liais im Park zeigt Exponate der Naturkunde, Archäologie und Ethnologie.
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Aire Naturelle l'Oraille?
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