Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Agon-Coutainville
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Verfügbare Unterkünfte (Aire Naturelle le Casrouge)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
le Casrouge - D 272 77
50230 Agon-Coutainville
Normandie
Frankreich
Breitengrad 49° 3' 9" N (49.052769)
Längengrad 1° 34' 1" W (-1.56709)
Mit einem holzvertäfelten Gewölbe und dem dreizonigen Wandaufbau aus Arkaden, Emporen und Hochfenstern ist die Abteikirche von Mont Saint-Michel auf der Felsspitze ein typisches Beispiel der romanisch-normannischen Architektur des 11. Jh. Die Terrasse vor ihrem Portal öffnet einen herrlichen Blick über die gesamte Bucht mit den silbrig in der Abendsonne glitzernden Prielen im nassen Sand, der unbewohnten Vogelinsel Tombelaine im Osten und dem Mont Dol im Westen.
Die größte Sehenswürdigkeit von Jersey Island ist das prähistorische Grab La Hougue Bie. Über dem Gräbergang, der in eine 3 x 9 m große Kammer mündet, wurde ein 14 m hoher Hügel aufgehäuft. Auf diesem stehen zwei ungewöhnliche Kapellen, ›Notre Dame de la Clartè‹ (12. Jh.) und ›Jerusalem Chapel‹ (1520), eine Nachbildung des Grabes Christi in Jerusalem.
Le Roc des Curiosités gliedert sich in vier Bereiche. Das Aquarium zeigt die große Vielfalt der heimischen wie auch der exotischen Unterwasserwelt. Hier kann man viele Fische aus tropischen Gewässern sehen. Daneben gibt es noch den Jardin des Papillons (Schmetterlingsgarten), den Palais Minéral, in dem sich alles um Steine und Mineralien dreht, und die Féerie des Coquillages. Letztere entführt den Besucher in die Welt der Muscheln, aus denen Kunstwerke wie z.B. eine Moschee mit Minaretten gefertigt wurden.
Das Vogelschutzgebiet der Domaine de Beauguillot liegt in der Veys-Bucht. Dieses Gebiet, das etwa 700 ha umfasst, ist für viele Zugvögel ein wichtiger Platz zum Überwintern. Ein Weg führt durch das Vogelschutzgebiet. Von zwei Observatorien aus können die Vögel beobachtet werden.
25 km südwestlich von Bayeux, mitten im Wald, befindet sich die ehemalige Abtei Cerisy-la-Forêt. Die Ursprünge der stilreinen romanischen Abtei gehen zurück auf das 6. Jh., als die Christianisierung Galliens ihren Anfang nahm. Im Jahr 1032 begründete der Vater Wilhelm des Eroberers ein neues Kloster. Beachtung verdient besonders die Abteikirche, deren Apsisgewölbe im Vergleich zur ansonsten eher schwerfälligen Bauweise dieser Zeit erstaunlich elegant wirkt.
Seit Mitte des 19. Jh. zieht es Sommerfrischler zu den grandiosen Dünenstränden von Barneville-Carteret. Das alte Dorf Barneville liegt etwas weiter im Land, während Barneville-Plage sich am Sandstrand ausbreitet. Im Ortsteil Carteret auf den Hügeln am gleichnamigen Kap reihen sich Villen der Belle Époque aneinander. Vom Fuß des Leuchtturms auf der Landspitze sind bei klarer Sicht die britischen Kanalinseln Jersey und Guernsey zu erkennen. Tief unterhalb entdeckt man die Ruine der Kirche von Carteret aus dem 12. Jh. mit ihren reich geschmückten Säulenkapitellen.
Am höchsten Punkt des charmanten Provinzstädtchens Coutance erhebt sich die Kathedrale Notre-Dame gen Himmel. Ihre doppelten Strebepfeiler und der mächtige Laternenturm gelten als Musterbeispiel für den normannisch-gotischen Architekturstil, wie er sich zwischen dem 11. und 13. Jh. in der Normandie aus der Romanik entwickelte: nach oben strebend, klar proportioniert und vergleichsweise schmucklos. Hinter dem gotischen Westwerk verbirgt sich jedoch ein im Kern romanisches Gotteshaus, das erst nach dem Stadtbrand von 1218 im Stil der Gotik umgebaut wurde. Besonders schön sind die Fenster, der Chorumgang sowie der Blick hinauf in die Kuppel des imposanten Vierungsturms. Er ist ein schwindelerregendes Erlebnis, gleichgültig, ob man hinaufsteigt oder nur von unten in die lichtdurchflutete Vierung blickt.
Das Zentrum von Coutances gruppiert sich auf einer Anhöhe, auf deren Gipfel die imposante Kathedrale Notre-Dame steht. Sie ist ein im Kern romanischer Bau, wurde aber Mitte des 13. Jh. gotisch erneuert. Äußeres und Innenraum sind von schlanker Eleganz und Vielgestaltigkeit der Formen, deren Schärfe erinnert an englisch-normannische Baukunst. Besonders schön sind die Fenster, der Chorumgang sowie der Blick hinauf in den Laternenturm der Vierung. Aus spätgotischer Zeit stammen die Kirche St-Nicolas mit einem Chor von 1620 sowie die Kirche St-Pierre, die im Stil der Renaissance vollendet wurde. Der Botanische Garten Jardin des Plantes von 1850 lädt zum Spazierengehen ein. Von hier reicht der Blick über das Bulsard-Tal bis zu den drei Bögen eines gotischen Aquädukts. Das Musée Quesnel-Morinière im Park zeigt Gemälde und Keramik. Jedes Jahr um Christi Himmelfahrt findet in Coutances das renommierte Festival Jazz sous les pommiers statt.
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Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
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Nein, Aire Naturelle le Casrouge hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Aire Naturelle le Casrouge?
Die Preise für Aire Naturelle le Casrouge könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Aire Naturelle le Casrouge?
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