Verfügbare Unterkünfte (Agricampeggio Mose)
...
Zwischen der Lagune von Venedig und der Adria ist das Agricampeggio Mose in Cavallino-Treporti umgeben von blau leuchtendem Wasser. Diese ländlich und ruhig gelegene Ferienanlage ist ein Paradies für Genießer und Kulturliebhaber. In seinen idyllisch angelegten Gärten wächst saisonales Obst und Gemüse. Reisende können vor Ort auch vollmundigen Wein aus eigener Produktion kosten. Dieser Campingplatz in Cavallino-Treporti organisiert Tagesausflüge in die faszinierende Lagunenstadt Venedig. Badefans erreichen fußläufig den goldgelben Sandstrand von Punta Sabbioni. Mit dem flach abfallenden Ufer und der wildromantischen Dünenlandschaft eignet sich das Meeresufer sowohl für Familien mit Kindern als auch für zweisame Strandspaziergänge. Aktive Gäste können Fahrräder ausleihen, um die wunderschönen Küsten- und Lagunenstrecken von Cavallino-Treporti zu erkunden.
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Via Monte Grappa 2
30013 Cavallino-Treporti
Venetien
Italien
Breitengrad 45° 26' 6" N (45.435102)
Längengrad 12° 25' 43" E (12.428737)
Die imposante Chiesa degli Eremitani wurde im 13. Jh. errichtet, bei einem Luftangriff 1944 weitgehend zerstört und anschließend wiederaufgebaut. Erhalten sind einige kostbare Fresken des Renaissancemalers Andrea Mantegna, etwa ›Himmelfahrt Mariens‹, ›Martyrium des hl. Christophorus‹ und ›Abtransport seines Leichnams‹. Im früheren Kloster zeigen die Musei Civici agli Eremitani archäologische Funde, Gemälde von Giorgione und Tizian sowie Skulpturen von Vittoria und Canova.
Der im Stadtviertel San Marco nahe des Campo Manin gelegene Palast vereint harmonisch Stilelemente der Gotik und der Renaissance. Ende des 15. Jh. ließ ihn die Familie Contarini durch den Anbau mehrerer übereinanderliegender Loggien erweitern. Die Stockwerke sind durch einen hervorspringenden halbrunden Treppenturm miteinander verbunden, der sich ebenfalls in Arkaden öffnet. Dieser gewagt gewundene Turm veranlasste die Venezianer, dem Palast den Beinamen ›bovolo‹ (Schnecke) zu geben.
An der Westseite macht das Opernhaus La Fenice seinem Namen, der Phönix, alle Ehre, denn zwei Mal erstand es wieder aus der Asche: 1836 brannte die Wirkungsstätte Giuseppe Verdis bis auf die Grundmauern nieder, dann noch einmal 1996. Damals mussten sich Opernfreunde fast neun Jahre bis zum Wiederaufbau gedulden. Die Bühne wurde mit modernster Technik ausgestattet, der Zuschauerraum mit dem gewohnten Plüsch, Goldschmuck und Lüsterglanz, für den das Fenice berühmt ist. Die edle Atmosphäre lässt sich mit preiswerten Online-Tickets zuweilen auch kurzfristig genießen.
Der Markusdom stammt im Kern aus dem 11. Jh. Er ist eine der ungewöhnlichsten Kirchen Westeuropas, denn sein kreuzförmiger Grundriss und die fünf Kuppeln gehen auf byzantinische Vorbilder zurück. Die zweigeschossige Hauptfassade gliedern fünf tiefe Portale, deren Bogenfelder mit goldgrundigen Mosaiken geschmückt sind. Im Obergeschoss springt der Baukörper zurück und macht Platz für eine Galerie. Den Abschluss bilden Blendbögen, die bis auf den verglasten mittleren Bogen ebenfalls mit Mosaiken bedeckt sind. Beim Vierten Kreuzzug 1204 hatten die Kreuzritter Konstantinopel geplündert. Ein Teil des Baudekors von San Marco entstammt dieser Beute, antike Säulen, Skulpturen und eine Quadriga, vier vergoldete Kupferpferde von erlesener Schönheit. Sie bekam den Ehrenplatz auf der Galerie über dem Hauptportal. 1797 ließ Napoleon die Pferde in den Louvre bringen. Nach dem Wiener Kongress 1815 kehrten sie nach San Marco zurück (Originale heute im Museo di San Marco). Das Portal ganz links, die Porta di Sant Alipio, erzählt ein weiteres Kapitel der Kirchengeschichte. Das Mosaik (13. Jh.) im Bogenfeld zeigt die Überführung der Reliquien des hl. Markus nach San Marco. Die Kirche ist detailgetreu dargestellt, mitsamt den vier Pferden auf der Galerie. Durch die gleichfalls mosaikgeschmückte Vorhalle geht es in den Kirchenraum. Er strahlt im Glanz goldgrundiger Mosaike, die wie ein Teppich Wände und Kuppeln überziehen. Die Mosaike, insgesamt über 8000 m², stammen aus dem 12./13. Jh. und schildern Szenen aus der Bibel. Neben dem Leben Christi steht die Vita des Evangelisten Markus im Zentrum des Bildprogramms. Seine Gebeine hatten venezianische Kaufleute 828 in Alexandria gestohlen. Markus wurde neuer Schutzheiliger der Seerepublik Venedig, und man stiftete ihm die prächtigste Kirche der Stadt. Auf der Rückseite des Hochaltars, in dem die Gebeine des Heiligen ruhen, steht eine weitere Kostbarkeit, die ›Pala dOro‹. Den goldglänzenden Altaraufsatz hatten byzantinische und venezianische Goldschmiede im 10. Jh. gefertigt. In den folgenden vier Jahrhunderten wurde er immer wieder ergänzt. Die Emailbilder stellen Szenen der Passion Christi und der Markuslegende dar. Die Einfassung besteht aus mehr als 2000 Juwelen, Perlen, Smaragden, Saphiren und Rubinen.
Der Palazzo Grassi mit seiner strengen, nur durch venezianische Rundbögen aufgelockerten Fassade entstand Ende des 18. Jh. und ist der letzte in Venedig erbaute Palast. Seit 2006 befindet er sich im Besitz des französischen Milliardärs François Pinault, der hier seine Sammlung moderner Kunst sowie hochkarätige Wechselausstellungen präsentiert.
Die Seufzerbrücke, der ›Ponte dei Sospiri‹, verbindet seit 1603 den Dogenpalast mit dem im 16. Jh. erbauten Gefängnis Prigioni Nuove. Über ihre gesamte Länge ist die geschlossene Brücke durch eine Mauer in zwei Gänge geteilt. Einer führt in die Gerichtssäle im Dogenpalast, der andere in die Zellen. Auf dem markierten Rundgang durch den Dogenpalast beschreitet man auch den Weg der Gefangenen und Gefolterten. Das Elend derer, die auf der Brücke zum letzten Mal Tageslicht sahen, gab der berühmten Brücke ihren Namen. Von außen dagegen, von der Uferpromenade Riva degli Schiavoni aus, sieht sie ungemein romantisch aus.
Der Fondaco dei Turchi, einer der ältesten Paläste der Stadt aus dem 13. Jh., präsentiert sich im veneto-byzantinischen Stil mit einer Arkadenreihe im Untergeschoss und einer Fensterreihe im Obergeschoss. Er war bis 1838 Sitz der türkischen Handelsniederlassung. Heute ist hier das Museo di Storia Naturale - das Naturkundemuseum - untergebracht, in dem u.a. ein 7 m langes Dinosaurier-Skelett aus den Sümpfen der Lagune zu bestaunen ist. Im Aquarium schwimmen die Bewohner des Golfs von Venedig. Multimediale Effekte veranschaulichen naturkundliche Zusammenhänge.
Den Palazzo Venier dei Leoni (18. Jh.) am Canal Grande erwarb Peggy Guggenheim 1948 als Wohnsitz und Ausstellungsraum. 1976, drei Jahre vor ihrem Tod, vermachte die Kunstmäzenin ihren Besitz der Salomon Guggenheim Foundation. Die hellen Säle des Palazzo schmücken Meisterwerke der klassischen Moderne von Picasso, Braque, Léger, Delauney, Kandinsky, Klee, Dalí, Chagall, Magritte, Mondrian, Picabia, Mirò, Duchamp, Pollock und Max Ernst, mit dem Peggy Guggenheim einige Jahre verheiratet war. Im Garten ist die ›letzte Dogessa‹ in einem Urnengrab bestattet, neben ihren geliebten Terriern. Im Umkreis stehen Skulpturen von Moore, Ernst, Brancusi, Marini und Giacometti.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
8.8Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
10Standplatz oder Unterkunft
10Preis-Leistungsverhältnis
8.8Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
10Catering
10Freundlichkeit der Mitarbeiter
8.8WLAN / Internet Qualität
6.3Abdeckung Mobilfunknetz
8.8Ruhe-Score
8.8Hervorragend10
Jan
Wohnwagen
Familie
Juli 2025
Ein wunderschöner Platz. Tolle gepflegte Anlage, sauberes Sanitär. Super nette Leute. Wir kommen auf jeden Fall wieder.
Sehr gut8
Ise
Wohnwagen
Paar
September 2024
Der CP hat sehr sehr saubere gepflegte Sanitäranlagen. Je nach Besetzung der Rezeption sehr freundlicher bis unfreundlicher Empfang. Plätze in der Nähe des Lokals Geruchsbelästigung durch Kochausdünstungen und morgens ab 7:30 Uhr Geschirrgeklappere Unmengen an Stechmücken!!!
Sehr gut8
Anonym
September 2023
Recht kleiner, ruhiger und familiärer Campingplatz in gut erreichbarer Lage zum Wasserbus nach Venedig. Zwei mal täglich wird als Service ein Shuttle mit einem Kleinbus zum Hafen angeboten, man kann diesen auch fußläufig gut erreichen. Zum Strand sind es wenige Gehminuten. Frisches Obst und Gemüse i
Hervorragend10
Veronika
März 2023
Ein sehr schöner, gepflegter, ruhiger Platz. Die Sanitäranlagen sind ein Hit! Das kleine Lokal ist in der Vorsaison noch geschlossen, man kann aber für das Frühstück Gebäck bestellen. Ideal für einen Ausflug nach Venedig. Es gibt sogar einen gratis Shuttle, wir sind zu Fuß zur Fähre gegangen.
Hervorragend10
Albert
März 2022
Sehr schöner Platz,sehr gepflegt absolut ruhig,lauter freundliche Menschen,die Sanitäranlagen sind so sauber,dass sie von möglichen 10 Punkten mindestens eine 12 bekommen würden.Die Anbindung zum Ableger nach Venedig ist mit dem Rad oder Shuttelbus super einfach
Hervorragend10
Annette
März 2022
Kleiner gemütlicher, sauberer CP. Schnell in Venedig, frisches Gemüse, 35 Euro in der Vorsaison sind stolz
Hervorragend10
Virag von Richthofen
Juli 2020
Sehr nette Betreiber, ein nettes kleines Restaurant, 60 m vom Meer, grosse und schattige Plätze, die wirklich saubersten, modernsten und schönsten Sanitäranlagen, die ich je gesehen habe, vergleichsweise günstig, und ein kleiner geschmackvoller Gemüseladen aus eigenem Anbau...1a
Sind Hunde auf Agricampeggio Mose erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Agricampeggio Mose einen Pool?
Nein, Agricampeggio Mose hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Agricampeggio Mose?
Die Preise für Agricampeggio Mose könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Agricampeggio Mose?
Hat Agricampeggio Mose Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Agricampeggio Mose?
Verfügt Agricampeggio Mose über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Agricampeggio Mose entfernt?
Gibt es auf dem Agricampeggio Mose eine vollständige VE-Station?