Verfügbare Unterkünfte (Agricampeggio Mose)
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Zwischen der Lagune von Venedig und der Adria ist das Agricampeggio Mose in Cavallino-Treporti umgeben von blau leuchtendem Wasser. Diese ländlich und ruhig gelegene Ferienanlage ist ein Paradies für Genießer und Kulturliebhaber. In seinen idyllisch angelegten Gärten wächst saisonales Obst und Gemüse. Reisende können vor Ort auch vollmundigen Wein aus eigener Produktion kosten. Dieser Campingplatz in Cavallino-Treporti organisiert Tagesausflüge in die faszinierende Lagunenstadt Venedig. Badefans erreichen fußläufig den goldgelben Sandstrand von Punta Sabbioni. Mit dem flach abfallenden Ufer und der wildromantischen Dünenlandschaft eignet sich das Meeresufer sowohl für Familien mit Kindern als auch für zweisame Strandspaziergänge. Aktive Gäste können Fahrräder ausleihen, um die wunderschönen Küsten- und Lagunenstrecken von Cavallino-Treporti zu erkunden.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Via Monte Grappa 2
30013 Cavallino-Treporti
Venetien
Italien
Breitengrad 45° 26' 6" N (45.435102)
Längengrad 12° 25' 43" E (12.428737)
Im Palazzo Pesaro degli Orfei in Venedig schuf sich der Spanier Mariano Fortuny y Madrazo ab 1899 eine Welt aus Tausend und eine Nacht. In seinem Loft im ersten Stock steht ein Ballkleid aus blaugrünen Pfauenfedern. Von der Decke hängen hauchdünne bedruckte Seidenlampen. Die Wände tapezierte das Allround-Genie mit kostbaren Brokatstoffen. Fortunys Erfolgsschlager aber war das Modell Delfos. Ein zartes Seidenplissee, das den Körper von schönen Frauen wie Sarah Bernhardt, Eleonora Duse oder Isadora Duncan umschmeichelte. Nach dem Tod Fortunys 1949 ging der Palast an die Stadt Venedig über. Heute lassen sich hier im Fortuny-Museum seine Kreationen bewundern. Zugleich ist es seit 1978 auch Museum für Fotografie und zeigt Wechselausstellungen von der Fotografie bis zur Videokunst (zzt. geschl.)
Chioggia wird Klein-Venedig genannt, denn seine Kanäle, Brücken und Baustile erinnern an die Stadt der Dogen. Im Westen erheben sich das Stadttor Porta Garibaldi (1530), der spätbarocke Duomo Santa Maria Assunta von Baldassare Longhena und die gotisch-venezianische Kirche Tempietto di San Martino mit einem Flügelaltar von 1349 aus der Schule Paolo Venezianos. Der Corso del Popolo führt zum Kornspeicher Palazzo del Granaio (1322) mit einer Madonnenstatue von Jacopo Sansovino und weiter zum Fischmarkt Pescheria. Bald ist auch der ›Balkon‹ Chioggias erreicht, die Brücke Ponte di Vigo. Schön ist der Ausblick von ihr auf den Canale Vena, seine Brücken und Boote, und die Marktstände an der Riva Vena. Die Chiesa San Domenico (14./18. Jh.) auf der Klosterinsel birgt Werke der venezianischen Maler Vittore Carpaccio (1465-1525/26) und Jacopo Tintoretto (1518-94). Eine weitere Brücke verbindet die Altstadt mit dem Badeort Sottomarina.
Die Insel Pellestrina liegt in der Lagune von Venedig. Politisch gehört sie mit ihren 4500 Einwohnern zur Stadt Venedig. Mit ihren kleinen Siedlungen, bunten Häusern und schönen Sandstränden, etwa dem Lido Ca Roman am Südende, ist Pellestrina einen Tagesausflug von Venedig wert. Mit dem Fahrrad kann man den imposante Murazzi-Damm aus dem 18. Jh. entlangfahren, der sich über die komplette Länge der 11 km langen Insel zieht.
Murano, eine Gruppe von sieben Inseln nördlich von San Michele, steht ganz im Zeichen der Glasproduktion. 1291 wurden die Glashütten wegen Brandgefahr aus Venedig hierher umgesiedelt. Die Glasbläserei war ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, und die Herstellungsprozesse waren streng geheim. Die Glasbläser und ihre Familien wurden abgeschottet, sie durften Murano nicht verlassen. Auf die Preisgabe von Betriebsgeheimnissen stand die Todesstrafe. Zur Blütezeit im 16. Jh. lebten rund 30.000 Menschen auf Murano, heute sind es gerade mal 5000. An der Fondamenta dei Vetrai und der Fondamenta Daniella Manin gibt es Dutzende von Glasgeschäften, auch mit Designerstücken. Doch vor dem Kauf sollte man sich vergewissern, dass die Ware auch tatsächlich aus Murano kommt. In einigen Werkstätten kann man den Glasbläsern bei der Arbeit zusehen. Das Museo del Vetro an der Fondamenta Giustinian präsentiert die weltgrößte Sammlung von Murano-Glas und dokumentiert die Geschichte der Glaskunst von den Anfängen bis in die Gegenwart.
Der Dom, das größte Bauwerk der Stadt, wurde nach der Verlagerung des Bistums von Malamocco nach Chioggia im Jahr 1110 umgebaut. Nach einem Brand im Jahr 1623 wurde er vom Architekten B. Longhena neu errichtet und im Jahr 1674 fertiggestellt. Die Fassade blieb unvollendet. Der Innenraum ist im Barockstil gehalten und mit sehenswerten Gemälden und Skulpturen aus dem 17. und 18. Jh. (Werke von Piazzetta, Palma dem Jüngeren, G. Diziani, P. Liberi) ausgestattet sowie mit einem Hochaltar von Tremignon. Beachtenswert ist der Glockenturm, der zwischen 1347 und 1350 erbaut wurde.
Auf der Insel Torcello, die einst dicht besiedelt und Hauptstadt Seevenetiens war, herrscht heute die schönste Dornröschenschlafstimmung. Von der Anlegestelle führt ein Fußweg vorbei an Wildblumenwiesen und Gartenlokalen zur Cattedrale Santa Maria Assunta. Die Kirche geht auf das 7. Jh. zurück, 1008 wurde sie umgebaut. Im Inneren prangt an der Westwand ein riesiges goldgrundiges Mosaik, das kein Detail des ›Jüngsten Gerichts‹ ausspart. Oben erscheint Christus als Richter, unter ihm sind die Erzengel tätig. Sie wiegen die Seelen der Verstorbenen und schubsen die, deren Seelen als zu leicht befunden wurden, in den Höllenschlund. Unten schmoren die Verdammten in der Hölle, adrett nach Art ihrer Verfehlungen in Abteilungen geordnet.
Eine halbe Stunde von Murano entfernt liegt die Fischerinsel Burano. Mit ihren bunten Häuschen an schmalen Kanälen wirkt sie wie aus dem Bilderbuch. Die lokale Spezialität sind gestickte Spitzen (merletti). Auch hier sollte man beim Kauf darauf achten, dass es wirklich Buraner Spitze ist. An der Piazza Galuppi steht die Kirche San Martino im schiefen Schatten ihres Campanile. Gegenüber präsentiert das Museo del Merletto Spitzen aus drei Jahrhunderten. Mazzorbo, die einsame Nachbarinsel, ist über eine Holzbrücke erreichbar. Neben ein paar schönen gotischen Häusern am Kanal ist das Ristorante ›Ai Cacciatori‹ erwähnenswert. Serviert werden feiner Fisch, darunter Lagunen-Aal und Granseola (Meerspinne), sowie leckere Antipasti.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
8.8Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
10Standplatz oder Unterkunft
10Preis-Leistungsverhältnis
8.8Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
10Catering
10Freundlichkeit der Mitarbeiter
8.8WLAN / Internet Qualität
6.3Abdeckung Mobilfunknetz
8.8Ruhe-Score
8.8Hervorragend10
Jan
Wohnwagen
Familie
Juli 2025
Ein wunderschöner Platz. Tolle gepflegte Anlage, sauberes Sanitär. Super nette Leute. Wir kommen auf jeden Fall wieder.
Sehr gut8
Ise
Wohnwagen
Paar
September 2024
Der CP hat sehr sehr saubere gepflegte Sanitäranlagen. Je nach Besetzung der Rezeption sehr freundlicher bis unfreundlicher Empfang. Plätze in der Nähe des Lokals Geruchsbelästigung durch Kochausdünstungen und morgens ab 7:30 Uhr Geschirrgeklappere Unmengen an Stechmücken!!!
Sehr gut8
Anonym
September 2023
Recht kleiner, ruhiger und familiärer Campingplatz in gut erreichbarer Lage zum Wasserbus nach Venedig. Zwei mal täglich wird als Service ein Shuttle mit einem Kleinbus zum Hafen angeboten, man kann diesen auch fußläufig gut erreichen. Zum Strand sind es wenige Gehminuten. Frisches Obst und Gemüse i
Hervorragend10
Veronika
März 2023
Ein sehr schöner, gepflegter, ruhiger Platz. Die Sanitäranlagen sind ein Hit! Das kleine Lokal ist in der Vorsaison noch geschlossen, man kann aber für das Frühstück Gebäck bestellen. Ideal für einen Ausflug nach Venedig. Es gibt sogar einen gratis Shuttle, wir sind zu Fuß zur Fähre gegangen.
Hervorragend10
Albert
März 2022
Sehr schöner Platz,sehr gepflegt absolut ruhig,lauter freundliche Menschen,die Sanitäranlagen sind so sauber,dass sie von möglichen 10 Punkten mindestens eine 12 bekommen würden.Die Anbindung zum Ableger nach Venedig ist mit dem Rad oder Shuttelbus super einfach
Hervorragend10
Annette
März 2022
Kleiner gemütlicher, sauberer CP. Schnell in Venedig, frisches Gemüse, 35 Euro in der Vorsaison sind stolz
Hervorragend10
Virag von Richthofen
Juli 2020
Sehr nette Betreiber, ein nettes kleines Restaurant, 60 m vom Meer, grosse und schattige Plätze, die wirklich saubersten, modernsten und schönsten Sanitäranlagen, die ich je gesehen habe, vergleichsweise günstig, und ein kleiner geschmackvoller Gemüseladen aus eigenem Anbau...1a
Sind Hunde auf Agricampeggio Mose erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Agricampeggio Mose einen Pool?
Nein, Agricampeggio Mose hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Agricampeggio Mose?
Die Preise für Agricampeggio Mose könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Agricampeggio Mose?
Hat Agricampeggio Mose Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Agricampeggio Mose?
Verfügt Agricampeggio Mose über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Agricampeggio Mose entfernt?
Gibt es auf dem Agricampeggio Mose eine vollständige VE-Station?