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Rue du Sens 30
56370 Sarzeau
Bretagne
Frankreich
Breitengrad 47° 29' 43" N (47.495373)
Längengrad 2° 47' 57" W (-2.799346)
Guérande ist das Tor zu einem riesigen Naturpark, der Grande Brière. Die dortigen Sümpfe wurden ab dem 15. Jh. trockengelegt. Torfabbau, Fischfang, Jagd sowie das Sammeln von Ried werden bis heute betrieben, sind aber nur ein Nebenerwerb für die Bewohner, die überwiegend in den Industrien und Werften von Nantes/St-Nazaire arbeiten. Für Touristen bieten sie Bootsfahrten auf dem weitverzweigten Kanalnetz an. Der Kirchturm in St-Lyphard (D 51, ca. 13 km nordöstlich von Guèrande) ermöglicht einen Blick auf die Sumpflandschaft im Osten und die Salzgärten im Westen. Die Touristeninformation (Maison du tourisme de Brière) hat ihren Sitz in La Chapelle-des-Marais, das wiederum nördlich von St-Lyphard an der D51 liegt.
Gut 6000 Jahre hat das Ganggrab »Table des Marchand« in Locmariaquer auf dem Buckel. Bekannt ist es für seine Gravuren und für den ›Grand Menhir Brisé‹, einen Steinkoloss von 350 t, den die erfinderischen Architekten damaliger Zeit auf hölzernen Rollen vom Fleck bewegten. Er ist heute zerbrochen, vielleicht war er aber auch niemals erfolgreich aufgestellt worden. Womöglich sollte der Stein Seefahrern den Weg in die enge Einfahrt in das ›Kleine Meer‹ (bret. mor-bihan) mit seinen unzähligen kleinen Inseln weisen.
Ehemalige Inseln aus festem Granitgestein bilden die Fundamente für die ursprünglich gebliebenen Dörfer wie Ile de Fédrun, wo zwei der niedrigen Strohdachhäuser als Museen dienen. In der Hausnummer 130 kann man mehr über die Herstellung und Tradition der sogenannten Brautkronen erfahren, wohingegen Hausnummer 180 das traditionelle Leben der Frauen in der Brière thematisiert.
Auray ist eine beliebte mittelalterliche Kleinstadt mit gut 13.500 Einwohnern. Sie erstreckt sich über beide Ufer des Flusses Loch, die Oberstadt am linken, das malerische Hafenviertel am rechten. Sehenswert im Ort ist die Place de la République in der Oberstadt mit Fachwerkhäusern, zum Teil aus dem 15. Jh., und dem 1882 erbauten Rathaus. Die Kirche St-Gildas stammt aus dem Jahr 1641. Aufmerksamkeit verdienen neben den Beiglasfenstern der vergoldete Marmor-Stein-Altar (17. Jh.) und die Liegefigur Christi (16. Jh.)
Lebhafter Flanierbetrieb herrscht in Quiberon vor allem an der Grande-Plage, die alle touristischen Angebote für einen Strandurlaub bereithält. Die Hafenstadt am südlichen Ende der gleichnamigen Halbinsel in der Süd-Bretagne lebte einst vom Sardinenfang, hat sie inzwischen aber zu einem viel besuchten Badeort entwickelt. Die vorgelagerten Inseln sind per Fähre erreichbar.
Die ›Insel der Mönche‹ - sie gehörte dem Kloster St-Gildas - ist mit 18 qkm die größte im Golf von Morbihan. Hier wachsen Ginsterbüsche und Sternkiefern, aber auch Mimosen und Kamelien. Mit Fahrradverleih, Souvenirbuden und Crêperien sind die heutigen Bewohner für den Sommerrummel bestens gewappnet.
Überfahrt gefällig? Die Fähren legen in Quiberon ab und bedienen die Belle-Île und die Nachbarinseln Houat und Hoëdic. Die Insel Houat ist so klein, dass die Straßen keine Namen und die kleinen, weißgekalkten Häuser mit den schwarzen Schieferdächern keine Nummern haben. Autos sind von der Insel, auf der es noch Dünennelken und Zwergrosen gibt, verbannt mit Ausnahme eines klapprigen Renaults zur Beförderung von Alten und Kranken sowie eines Traktors für die Müllentsorgung und zum Mähen des Fußballfeldes. Neben dem Tourismus ist der Langustenfang der wichtigste Erwerb der ca. 400 Insulaner. Gourmets besuchen Houat, um die frische Beute in den hübschen Feinschmeckerrestaurants zu testen.
Die berühmte Megalithstätte ist buchstäblich steinreich: Bis zum Horizont erstrecken sich etwa 3000 Menhire der Alignements (Steinalleen) mit keltischen Namen Ménec, Kermario und Kerlescan. Wissenschaftler rätseln über ihren Zweck: Dienten sie als Sonnenaufgangspunkte oder für einen Totenkult? Ein Tumulus am Nordostrand Carnacs ist mit 125 m Länge, 60 m Breite und 10 m Höhe Europas größter Grabhügel. Das Musée de Préhistoire rollt 450.000 Jahre Menschheitsgeschichte auf. Schwerpunkt ist die Zeit ab 4900 v. Chr., in der die Dolmen und Menhire entstanden.
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