Camping Asin
Serbien / Zentralserbien
(1Bewertung)
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Serbien, ein verborgenes Juwel für Campingbegeisterte, lockt mit seiner atemberaubenden Vielfalt an Landschaften, von den majestätischen Gebirgen bis hin zu malerischen Flusstälern. Die reiche Kultur und Geschichte, besonders in Städten wie Novi Sad, verleiht dem Campingurlaub eine besondere Note. Naturfreunde finden in den Nationalparks wie Tara und Đerdap ideale Bedingungen für Erkundungstouren und Entspannung in der unberührten Natur.
14.400+ Campingplätze
in ganz Europa196.700+ Bewertungen
von echten Campern15 Millionen Besucher
auf den PiNCAMP-Portalen5.800+ Campingplätze
mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 39 |
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Campingplatz Bewertungen | 26 |
Ø-Bewertungen | 4.1 |
Serbien ist fürs Camping ein echter Geheimtipp. Auch wenn das Land kein EU-Mitglied ist, kann man einfach mit dem Personalausweis einreisen und in aller Ruhe die traumhaften Landschaften entdecken. Wanderer und Naturfans kommen vor allem an der Grenze zu Bosnien im Nationalpark Tara auf ihre Kosten. Am Ufer der Save und in den Donau-Auen lässt sich die Region wunderbar mit dem Fahrrad erkunden. Im Osten beeindrucken die Felsklippen des Durchbruchstals Eisernes Tor an der Donau.
Serbien bildet das Zentrum des Balkans und ist mit seiner Mischung aus flachen Flusslandschaften und bewaldeten Gebirgen ein beliebtes Reiseziel für den Campingurlaub. Viele Reisende zieht es an die Donau. Dem mächtigen Fluss kann man quer durchs Land folgen – mit dem Wohnmobil oder mit dem Fahrrad. Dabei passiert man unter anderem die seichten Hügel des Mittelgebirges Fruška Gora, wo abgeschiedene orthodoxe Klöster auf einen Besuch warten. Ein Muss sind außerdem die Stadt Novi Sad mit ihrer Architektur aus der Habsburgerzeit, die lebendige Metropole Belgrad sowie die Felsformationen an der Grenze zu Rumänien. Naturfans können außerdem den Nationalpark Tara mit seinen Wäldern und Klippen erkunden oder das Wohnmobil zum gebirgigen Naturpark Stara Planina mit seinen klaren Seen steuern.
Grundsätzlich gibt es für Reisende aus Deutschland zwei Wege, um nach Serbien zu gelangen. Aus Süddeutschland, zum Beispiel aus München und Stuttgart, bietet sich die Strecke über Österreich an. Hierbei geht es zunächst nach Wien oder Graz. Anschließend durchquert man entweder Ungarn in Richtung Nordserbien oder die Länder Slowenien und Kroatien. Auf dem Weg gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die einen Zwischenstopp geradezu verlangen. Speziell Wien fasziniert mit seiner historischen Architektur. Darüber hinaus lohnt sich ein mehrtägiger Aufenthalt in Budapest, am Balaton und in Zagreb. Von München aus sind es etwa 950 km, um die Hauptstadt Belgrad zu erreichen. In Stuttgart trennen die Urlauber etwa 1.200 km vom Reiseziel. Wer aus Norddeutschland oder aus Berlin kommt, nutzt meistens die Strecke über Tschechien und die Slowakei. Vorteilhaft ist, dass die Maut in beiden Ländern deutlich niedriger ist als in Österreich. Auf der Europastraße E65 geht es von Berlin und Dresden aus durch das Elbsandsteingebirge nach Prag. Anschließend werden Brünn und Bratislava angesteuert. Die E75 bringt die Reisenden weiter nach Budapest in Ungarn und schließlich in den Norden Serbiens.
Serbien bietet seinen Besuchern vielseitige Landschaften, unter anderem die mächtigen Schluchten der Flüsse Donau und Drina, aber auch Steppen und Gebirgsformationen.
In der Nähe von Užice im Westen Serbiens befindet sich mit dem Nationalpark Tara eines der schönsten Ausflugs- und Reiseziele für Naturfans. Über die Gemeinde Mokra Gora gelangt man hinauf in die Berge und erreicht die abrupt zur Drina abfallenden Klippen. Die atemberaubende Aussicht reicht weit über den Fluss hinweg bis in das Nachbarland Bosnien hinein. Einige der schönsten Campingplätze Serbiens befinden sich am See Zaovine.
Der Nationalpark Đerdap bildet die Grenze zu Rumänien und wird von der Donau eingerahmt. Der mächtige Fluss schlängelt sich hier durch das gebirgige Land und hat eine beachtliche Schneise in das Gestein gefräst. Das mit Abstand eindrucksvollste Ergebnis der Erosion ist der Taldurchbruch des Eisernen Tors, der mit seinen majestätischen Klippen ein absolutes Muss auf Reisen ist. Einen Besuch ist außerdem die stufenförmig zur Donau hin abfallende Burg Golubac wert.
Die Vojvodina ist eine autonome, teilweise ungarischsprachige Region im Norden von Serbien. Es handelt sich weitgehend um ein weites Steppenland, welches sich beispielsweise zu Pferd wunderbar erkunden lässt. Südlich der Donau bietet das Mittelgebirge Fruška Gora Optionen für Ausflüge. Kulturfreunde werden von der Stadt Novi Sad mit ihren Habsburger Gebäuden und den idyllischen Hinterhöfen begeistert sein.
Das Klima in Serbien ist gemäßigt kontinental und von heißen Sommern sowie kalten Wintern geprägt. Wer zum Wandern und Campen anreist, entscheidet sich meist für die Zeit von Mai bis Oktober. Im Juli und August muss man dabei jedoch manchmal mit Extremwerten von 40 Grad Celsius rechnen. Im Durchschnitt liegen die Werte bei etwa 27 Grad Celsius. Sportler bevorzugen daher das Frühjahr mit Temperaturen, die von durchschnittlich 17 Grad Celsius im April bis zu 25 Grad Celsius im Juni reichen. Im Herbst verhält es sich mit dem Wetter ähnlich. Im September zeigt das Quecksilber bis zu 25 Grad Celsius an – im Oktober sind 17 Grad Celsius tagsüber typisch.