Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Subotica
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Verfügbare Unterkünfte (Camp Yugoland)
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Otmara Majera 10
24000 Subotica
Serbien
Serbien
Breitengrad 46° 4' 35" N (46.0764)
Längengrad 19° 40' 1" E (19.6671)
Ede Magyar schuf 1907 dieses Prachtexemplar des Jugendstils. Die klar geschwungenen Linien und der dezente Blütenschmuck der Fassade des Reök Palota setzen sich mit dem blumenumrankten Treppengeländer im Innern des Wohnhauses fort. Dort präsentiert das Regionale Kunst Zentrum (Regionális Összművészeti Központ) Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst.
Die Grenzstadt Subotica (Ungarisch: Szabadka) ist traditionell die Hochburg der ungarischen Minderheit in Serbien, obwohl hier auch noch viele Kroaten und einige Donauschwaben leben. Die ethnische Vielfalt ist ein Erbe der k. u. k. Zeit, deren Atmosphäre in den freundlichen Altstadtgässchen und Alleen um den Korzo und den Freiheitsplatz (Trg Slobode) bis heute spürbar ist. Frisch restauriert präsentieren sich der Raichle-Palast, die fünfkuppelige Synagoge von 1902 und das Rathaus im farbenfrohen ungarischen Jugendstil. In der Stadt sind noch viele weitere Gebäude aus dieser Epoche zu entdecken u.a. der Wasserturm und das Frauen-Lido, eine aus Holz errichtete Badeanstalt.
Sonnenverwöhnt und quirlig offeriert die Universitätsstadt an der Theiß verspielten Historismus, extravaganten Jugendstil, feine Cafés - und würzige Fischsuppe. Jung sind nicht nur die vielen Studierenden, sondern auch Szeged (ca. 157.000 Einw.), das nach einem verheerenden Hochwasser 1879 neu aufgebaut wurde. Flaneure bevölkern heute breite Fußgängerzonen, großzügige Plätze und Parks. Rathaus, die Palais Gróf und Reök zeigen die architektonische Entwicklung vom Historismus zu einem von ungarischer Volkskunst oder internationalen Vorbildern inspirierten Jugendstil.
›Liebe deinen Nächsten‹ steht in Hebräisch und Ungarisch auf dem Gewölbebogen über dem Thoraschrein. Landessprache und Kultur waren dem liberalen Judentum wichtig, das 1900-03 Ungarns zweitgrößte Synagoge baute. Feierlich wirken die orientalisch anmutende Kuppel, Buntglasfenster sowie blaue und goldene Pflanzenornamente.
Kiskunhalas ist für die Herstellung von Spitzen berühmt. Die Tradition des Klöppelns wurde von Mária Markovits im frühen 20. Jh. wieder entdeckt. Im Spitzenmuseum erfährt man einiges an Wissenswertem über diese Tradition und selbstverständlich werden hier auch kleine Souvenirs zum Kauf angeboten.
Hoch ragen die schlanken Zwillingstürme der 1913-30 gebauten Votivkirche auf, die romanische, gotische und byzantinische Bauelemente mischt. Ihr Chor zeigt das Mosaik der Madonna in besticktem Mantel und roten Pantoffeln. Die Orgel ist mit 9040 Pfeifen eine der größten Europas.
Die Kárász utca ist Fußgänger- und Shoppingmeile und verbindet einige zentrale Plätze. Am Klauzál tér erinnert die Statue an den Unabhängigkeitskämpfer Lajos Kossuth, der vom Erker des Kárász Hauses seine letzte Rede in Ungarn hielt. Das elegante Kaffeehaus Virág kávéház serviert Café und Kuchen. Den Dugonics tér prägt das Jugendstil Universitätshauptgebäude.
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Sind Hunde auf Camp Yugoland erlaubt?
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Hat Camp Yugoland einen Pool?
Nein, Camp Yugoland hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camp Yugoland?
Die Preise für Camp Yugoland könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camp Yugoland?
Hat Camp Yugoland Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camp Yugoland?
Verfügt Camp Yugoland über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camp Yugoland entfernt?
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