Verfügbare Unterkünfte (Zeltwiese Löbejün)
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Klar & eindeutig
Transparente Preise, ohne versteckte Gebühren
Zahlen sprechen für sich
51.000 Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Merbitzer Berg 1
06193 Wettin-Löbejün
Sachsen-Anhalt
Deutschland
Breitengrad 51° 37' 39" N (51.62759761)
Längengrad 11° 53' 49" E (11.89713873)
Die Red Bull Arena liegt auf geschichtsträchtigem Grund im Leipziger Sportforum. Die Arena ist das Heimstadion des Fußball-Bundesligisten RB Leipzig. Sie wurde von 2000 bis 2004 im Rund des alten Leipziger Zentralstadions gebaut, dessen ehemalige Tribünen begrünt wurden. Offiziell eröffnet wurde das Stadion im Juli 2004 als neues Zentralstadion, 2010 erfolgte mit Einzug von RB Leipzig die Umbenennung in Red Bull Arena. Fakten zur Arena Die Arena bietet bei nationalen Spielen Platz für 47069 Zuschauer: im Heimbereich 42215, im Gästeblock 4755. Dazu gehören 14161 Stehplätze - 10500 im Heimbereich und 3661 für Gäste. Bei internationalen Fußballspielen stehen insgesamt 45228 Zuschauerplätze zur Verfügung, davon sind 12320 Stehplätze. Das Stadion misst in Nord-Süd-Ausdehnung 230 Meter, in Ost-West-Richtung beträgt die Länge 210 Meter. Das Spielfeld ist 105 x 68 Meter groß. Veranstaltungen in der Arena Neben Fußballspielen finden in der Arena auch Konzerte statt, u.a. von Coldplay, Grönemeyer, Helene Fischer oder Elton John.
Das heutige Bundesland Sachsen-Anhalt war im frühen Mittelalter von hoher kultureller Bedeutung, die Landeshauptstadt Magdeburg zu jener Zeit eines der politischen Zentren Europas. Von diesen Zeiten zeugen bis heute gut erhaltene Baudenkmäler der Romanik und Gotik, etwa die Dome zu Magdeburg und Halberstadt sowie zahlreiche Burgen und Kirchen. Die Sachsen-Anhalt-Karte weist deutschlandweit die höchste Dichte an UNESCO-Weltkulturerben auf: Hierzu zählen z. B. das Bauhaus Dessau, die Luthergedenkstätten in Wittenberg und Eisleben, die Quedlinburger Altstadt und der Naumburger Dom. Als Urlaubsziel bietet Sachsen-Anhalt aber nicht nur historische Highlights, sondern auch ganz viel Natur, wie im Nationalpark Harz und im Dessau-Wörlitzer Gartenreich. Keine Sachsen-Anhalt-Reise ohne einen Stopp in Magdeburg Der Reiseführer der Landeshauptstadt ist reich gefüllt: Der Magdeburger Dom, eines der bedeutendsten gotischen Bauwerke Deutschlands, sowie das Kloster Unser Lieben Frauen gelten als architektonische Juwelen. Wer es moderner mag, der erfreut sich an der einzigartig gestalteten Grüne Zitadelle von Hundertwasser. Weiteres Highlight: das „Magdeburger Panorama“, eines der größten Rundgemälde weltweit, das die Zerstörung der Stadt während des Dreißigjährigen Krieges darstellt und in einem speziell konstruierten Rundgebäude präsentiert wird. Magdeburg kann auch Natur: Die Elbauen laden zu Spaziergängen ein. Auf dem Hexen-Stieg: Wanderparadies Harz Man muss nicht gleich den mit 1.142 m Höhe höchsten Berg des Harzes, den Brocken, besteigen: Der Harz lädt mit mehr als 8.000 km Wanderwegenetz zum Aktiv-Urlaub ein. Zu den Top-Touren gehört der Harzer-Hexen-Stieg: Durch lauschige Wälder, felsige Schluchten und vorbei an steil aufragenden Klippen führt er auf einer Länge von knapp 150 km von Osterode bis Thale durch das Mittelgebirge. Ambitionierte sammeln an 222 sehenswerten Plätzen Stempel in ihrem Wanderpass – und erlaufen sich so die begehrte Harzer Wandernadel. Sachsen-Anhalt-Routenplaner: Fachwerkzauber in Quedlinburg & Wernigerode Das Schloss Wernigerode ist das wohl berühmteste in ganz Sachsen-Anhalt – und gewährt von seiner erhöhten Lage aus einen traumhaften Blick über den zauberhaften Fachwerkort am Rande des Harzes. Im nur 30 km entfernten Quedlinburg gehört gleich das gesamte Altstadt-Ensemble zum UNESCO-Welterbe. Hier spazieren Gäste zu jeder Reisezeit wie durch ein nostalgisches Bilderbuch. Besonders märchenhaft wird es in der Weihnachtszeit, wenn in den malerischen historischen Innenhöfen Kunsthandwerk, Glühwein und allerlei Köstlichkeiten angeboten werden.
Im Jahr 1815 erwarb Maximilian Speck von Sternburg das Eckhaus und gab ihm den Namen Specks Hof. Nach mehrfachen Um- und Neubauten wurde 1909 der Specks Hof als Handelshaus mit 5000 qm Ausstellungsfläche eröffnet, später auf 10 000 qm erweitert und so zum größten Messehaus seiner Zeit. 1928 erfolgte eine nochmalige Erweiterung, so dass das heutige Erscheinungsbild mit üppig ausgestatteten Lichthöfen, Passagen und Treppenhäusern entstand. Die drei Lichthöfe wurden 1993-95 neu gestaltet: Im ersten Lichthof wurde am Tonnengewölbe ein Deckenfries angebracht, der sich in seiner Gestaltung an Klimt, Hodler, Schiele und Tübke orientiert. Thematisch stilisiert er in einem sich wiederholenden Ballspiel der Geschlechter die Metapher des Werdens und Vergehens. Im zweiten Lichthof wurde im Stile der Pop Art und in Anlehnung an mittelalterliche Bilderbögen die Geschichte der Leipziger Messe illustriert. Der dritte Lichthof stellt das Thema Konsum und Wegwerfgesellschaft auf hintergründig ironische Weise dar.
Der Museumsneubau im Böttchergässchen, der sich mit seiner Natursteinfassade in einem für Leipzig typischen Baumaterial, dem Rochlitzer Porphyrtuff, präsentiert, ist die Zentrale des Stadtgeschichtlichen Museums. Hier sind die Direktion, die Service-Einrichtungen und verschiedene Sammlungen untergebracht, u.a. das Kinder- und Jugendmuseum Lipsikus. Daneben bietet das Gebäude, Raum für Sonderausstellungen. Über die Stadt verteilt bestehen mehrere Dependancen, u.a. das Alte Rathaus, die Alte Börse und das Völkerschlachtdenkmal.
Das als Waldschlösschen im Jahr 1895 erbaute Ausflugslokal wurde später in Mückenschlösschen umbenannt. Es hat mit seiner originalgetreuen Ausstattung die Gemütlichkeit einer Landbrasserie der Zeit um 1900. Die bei der Restaurierung wiederentdeckten floralen Wandbemalungen in der Manier des Jugendstil und ein dunkler Eichenholzfussboden bilden mit der einzigartigen Holz-Stuck-Decke eine stimmungsvolle Atmosphäre. Der original Münchner Biergarten, an der Aue und dem Elstermühlbach gelegen, ist ein gemütlicher Ort zum Wohlfühlen.
Friedrich Schiller (1759-1805) hielt sich im Sommer 1785 im Hause des Bauern Schneider im damaligen Dorf Gohlis auf. In einem 1717 erbauten Wohngebäude eines Dreiseithofes bewohnte er im Obergeschoss eine Stube mit Schlafkammer. Heute kann man den Originalschauplatz von Schillers Aufenthalt erleben sowie ein eindrucksvolles Kulturdenkmal der Region aus dem frühen 18. Jh. Die Ausstellung im Schillerhaus lässt anhand von rund 100 Exponaten die Atmosphäre der Zeit und das Leben Schillers lebendig werden. Hier schrieb er seine Ode an die Freude.
Das Technikmuseum ›Hugo Junkers‹ vermittelt die Industrie- und Luftfahrtgeschichte der Region lebendig und anschaulich. Es können wichtige Exponate, Dokumente und Industrieerzeugnisse besichtigt werden, im Zentrum steht das Leben und Schaffen des Multitalents Prof. Hugo Junkers. Sehenswert ist das Flugzeug JU 52 (›Tante Ju‹), das 1995 von Norwegen nach Dessau kam. Aber auch im experimentellen Wohnungsbau engagierte sich Hugo Junkers: Als einziges noch erhaltenes Zeugnis dafür kann man heute das rekonstruierte Stahlhaus im Museum besichtigen, das mit Stahlrohrmöbeln des Bauhauses (Architekten: Marcel Breuer und Hugo Junkers) eingerichtet ist. Auch in unmittelbarer Umgebung des Museums finden sich denkmalgeschützte Junkers-Bauten aus den 1930er-Jahren: Das Junkers Verwaltungshochhaus (1934/36), der Junkers Windkanal (1934/36), eine Flugzeugkompensierscheibe von 1935 zur Justierung der Bordinstrumente im Flugzeug sowie die Start- und Landebahn des ehemaligen Junkers-Werkflugplatzes.
Moses Mendelssohn, der bedeutende Philosoph und Vorkämpfer für Glaubensfreiheit und Emanzipation der Juden in Deutschland, wurde im Jahr 1728 in Dessau geboren. Die 1993 gegründete Moses-Mendelssohn-Gesellschaft Dessau würdigt sein Leben durch Forschungen, Vorträge, Veranstaltungen und Ausstellungen zur jüdischen Geschichte in Dessau. Das Zentrum befindet sich in Dessau-Törten, in einem der 1927 errichteten Bauhaus-Gebäude und ist auch von architektonischem Interesse.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 30,00 EUR |
Familie | ab 40,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 30,00 EUR |
Familie | ab 40,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 5,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Zeltwiese Löbejün erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Zeltwiese Löbejün einen Pool?
Nein, Zeltwiese Löbejün hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Zeltwiese Löbejün?
Die Preise für Zeltwiese Löbejün könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Zeltwiese Löbejün?
Hat Zeltwiese Löbejün Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Zeltwiese Löbejün?
Wann hat Zeltwiese Löbejün geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Zeltwiese Löbejün?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Zeltwiese Löbejün zur Verfügung?
Verfügt Zeltwiese Löbejün über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Zeltwiese Löbejün genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Zeltwiese Löbejün entfernt?
Gibt es auf dem Zeltwiese Löbejün eine vollständige VE-Station?