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Rallenweg 4
13505 Berlin
Berlin
Deutschland
Breitengrad 52° 35' 50" N (52.59748614)
Längengrad 13° 13' 23" E (13.22331081)
Die Oberbaumbrücke ist eines der markantesten Bauwerke Berlins und verbindet die Stadtteile Friedrichshain und Kreuzberg über die Spree. Sie wurde ursprünglich im 18. Jahrhundert als hölzerner Zollübergang errichtet. Ihre heutige neugotische Form mit Doppeltürmen und Ziegelbögen erhielt sie im späten 19. Jahrhundert. Zu Zeiten der Berliner Mauer markierte sie einen streng bewachten Grenzübergang zwischen Ost und West. Heute gilt sie als Symbol der wiedervereinigten Stadt und beeindruckt durch ihre Architektur ebenso wie durch die urbane Kunst, die sie umgibt.
Der Holzmarkt 25 ist ein alternatives Kultur- und Kreativareal am Spreeufer in Berlin, das auf dem Gelände des ehemaligen legendären Clubs Bar25 entstand. Nach langem, politischen Ringen wurde das Areal 2012 von einer Genossenschaft erworben, die es dauerhaft für gemeinwohlorientierte, nicht-kommerzielle Nutzung sicherte. Heute finden sich am Holzmarkt Ateliers, Bars, Veranstaltungsräume, urbane Gärten und Handwerksbetriebe. Der Ort steht als Symbol für eine kreative, selbstbestimmte Stadtentwicklung. Mit seiner Mischung aus Subkultur, Nachhaltigkeit und Freiraumkultur gilt er als einzigartiges Modellprojekt in der Berliner Stadtlandschaft.
Als Kulturoase liegt das Haus Schwarzenberg versteckt in einem unscheinbaren Hinterhof an der Rosenthaler Straße. Es gilt als authentischer Ort der Berliner Subkultur in Mitte. Das Gebäude stammt aus dem späten 19. Jahrhundert und überstand sowohl den Zweiten Weltkrieg als auch die DDR-Zeit weitestgehend unversehrt. Seit den 1990er-Jahren wird es von einem unabhängigen Kulturverein betrieben und beherbergt Galerien, Ateliers, ein Kino und das Anne-Frank-Zentrum. Besonders bekannt ist das Gelände für die sogenannte Dead Chicken Alley – eine verwinkelte Passage, die vollständig mit Streetart, Graffiti, Stencils und Installationen bedeckt ist und als lebendiges Kunstwerk ständig im Wandel bleibt.
Das Maybachufer erstreckt sich entlang des Landwehrkanals im lebendigen Berliner Stadtteil Neukölln. Die Uferwege laden mit ihrer charmanten Mischung aus Natur, Kultur und urbanem Flair zum gemütlichen Flanieren ein. Daneben beleben zahlreiche Cafés, Bars und Geschäfte die Uferpromenade. Auf dem hier regelmäßig stattfindenden Wochenmarkt, der besonders am Sonnabend zu einem beliebten Treffpunkt für Einheimische und Besucher wird, findet man eine Vielzahl an regionalen Produkten, Kunsthandwerk und kulinarischen Köstlichkeiten. Die entspannte Atmosphäre, die durch die grüne Umgebung und die Nähe zum Wasser entsteht, macht das Maybachufer zu einer tollen Möglichkeit, das Berliner Stadtleben zu genießen.
Das gusseiserne Denkmal erinnert an die verstorbene Königin Luise, die Frau des Preußenherrschers Friedrich Wilhelm III. Sie wurde am 25. Juli 1810 bei ihrer Überführung von Hohenzieritz nach Berlin auf dem heutigen Schinkelplatz aufgebahrt. Die Bürger Gransees und Ruppins ließen dieses filigrane Monument nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel zum Andenken an die beliebte und volksverbundene Königin errichten, die im 19. Jh. kultisch verehrt wurde.
Das Museum Neuruppin, das im Noeldechen-Haus mit seine klassizistischen Fassade und einem modernen Erweiterungsbau untergebracht ist, präsentiert in seiner Dauerausstellung die Geschichte der Stadt von ihrer Gründung bis zur Gegenwart. Auch die beiden großen Söhne der Stadt, der Architekt Karl Friedrich Schinkel (1881-1841) und der Literat Theodor Fontane (1819-98) werden vorgestellt. In seinen Sammlungen bewahrt das Museum ca. 12.000 kunstvolle historische Blätter der Neuruppiner Bilderbogen. Diese machten im 19. Jh. das Städtchen bekannt. Klatsch, Lehrreiches und Humoristisches wurde in kolorierten Zeichnungen mit Kurzkommentaren in Millionenauflage verbreitet.
Schloss Bellevue blickt auf eine wechselvolle Geschichte: Das Gebäude wurde mehrfach an- und umgebaut. Die Dreiflügelanlage ist erster Amtssitz des Bundespräsidenten und lässt sich nach vorheriger Anmeldung von innen besichtigen. Das klassizistische Schloss verbindet politische Bedeutung mit einem Hauch preußischer Eleganz und zählt zu den geschichtsträchtigen Orten der Hauptstadt. Schloss Bellevue in Berlin – Daten & Fakten aus dem Reiseführer Lange Jahre war Schloss Bellevue der zweite Amts- und Wohnsitz des Bundespräsidenten. Anlässlich des Regierungsumzugs änderte sich das: Auf Initiative Richard von Weizsäckers wurde das Bauwerk erster Amtssitz und Schauplatz repräsentativer und offizieller Veranstaltungen. Es präsentiert sich als Dreiflügelanlage mit einem Haupt- und zwei Seitenflügeln. Das Schloss wurde im Auftrag von Prinz August Ferdinand von Preußen nach Plänen von Michael Philipp Boumann errichtet. Die Sandsteinfiguren auf dem Giebeldreieck symbolisieren Jagd, Ackerbau und Fischzucht – eine Hommage an die einst ländliche Umgebung. Das Bauwerk zeigt sich in einem Übergangsstil zwischen Barock und Klassizismus und ist umgeben von einem weitläufigen Park. Schloss Bellevue: die Innenräume Führungen sind nach vorheriger Anmeldung möglich; dafür sollten jedoch Vorlaufzeiten eingeplant werden. Im Rahmen der Besichtigung erhalten Interessierte Einblicke in das Amtszimmer des Bundespräsidenten. Sie sehen außerdem die Galerie, in der unter anderem Pressekonferenzen stattfinden, sowie zwei Salons. Im Amtszimmer lassen sich neben repräsentativem Mobiliar und historischen Gemälden auch eine Büste von Friedrich Ebert und eine prunkvolle Ausgabe des Grundgesetzes anschauen.
Das kleine, heute Tempelgarten genannte Areal, wurde 1732 für den Kronprinzen Friedrich, den späteren ›Alten Fritz‹, von Georg Wenzelslaus von Knobelsdorff (1699-1753) angelegt. Schon damals - unter dem Namen ›Großer Amaltheagarten‹ - diente es der Erholung. Mitte des 19. Jh. ließ der Kaufmann Alexander von Gentz aus Neuruppin das Areal im maurischen Stil umgestalten. Im Sommer werden im Tempelgarten regelmäßig Open-Air-Konzerte veranstaltet. Außerdem befindet sich in der schönen Parkanlage das Café und Restaurant Tempelgarten - in den Räumen der Grentzschen Villa - mit Wintergarten und Gartenterrasse.
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