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Verfügbare Unterkünfte (Waveside camping Albania)
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Rruga Plazhi 2
9714 Borsh
Albanien
Albanien
Breitengrad 40° 3' 13" N (40.053863)
Längengrad 19° 50' 41" E (19.844821)
Vor der Brücke zur Alten Festung stehen im Schatten der Bäume der Esplanade immer einige Kutschen für eine Stadtrundfahrt bereit. Das silber- und messingbeschlagene Zaumzeug der bunt geschmückten Pferde blinkt lockend im Sonnenschein. Da kann kein Kinderherz widerstehen. Inzwischen gibt es auch einen Mini-Zug auf Gummireifen, mit dem man 40-minütige Stadtrundfahrten unternehmen kann.
Wie es unter Wasser vor den Küsten Korfus aussieht, kann man auf Korfu auch erleben, ohne nass zu werden. Man fährt vom alten Hafen aus mit der Kalypso Star, einem Glasbodenboot, zur vorgelagerten Insel Vidos. Taucher führen die Meeresbewohner vor.
Klares Wasser und Kiesstrände locken viele Badeurlauber nach Sarandë, eine Stadt, die in Sichtweite der griechischen Insel Korfu liegt. Die Stadt selber mag dem Urlauber wenig an Attraktionen bieten. Die Promenade lädt zum Spazieren (xhiro). Unweit vom Hafen finden sich Ruinen aus der Römerzeit, vermutlich von einer Synagoge. Saranda hiess damals Onchesmos und verfügte über eine grosse Stadtmauer. Die beste Aussicht auf die ganze Bucht mit Stadt, Butrint-See und Butrint-Halbinsel sowie Korfu hat man auf der Burg Lëkurësi. Von der alten Festung aus dem 19. Jh. ist nach Umbau in ein Nobel-Restaurant wenig übrig geblieben. Der Bauboom der letzten Jahre bescherte der Stadt viele Hotelneubauten, die das Stadtbild prägen. Im Hochsommer platzt Saranda aus allen Nähten. Auch wenn die Stadt vor allem für Badetouristen interessant ist, kommen Kulturinteressierte dank der zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung nicht zu kurz.
Das erste albanische UNESCO-Weltkulturerbe liegt rund 20 Kilometer südlich von Sarandë. Die Insel Korfu scheint hier zum Greifen nah zu sein. Die griechische Kolonie und bedeutende römische Stadt liegt malerisch auf einer kleinen Halbinsel im Butrint-See, der über einen kurzen Kanal mit dem Meer verbunden ist. Von der alten Stadt sind noch die Ruinen von diversen Gebäude wie Wohnhäuser, Kirchen, Baptisterium und Bäder, das Theater sowie die Stadtmauer mit Toren erhalten. Das Areal ist heute bewaldet, was in einem schönen Kontrast steht zu den Überresten der antiken Stadt. Es steht unter Naturschutz. Auf der Akroppolis ist in einer venezianischen Burg aus dem Mittelalter das Museum (Muzeu Arkeologjik Butrint) untergebracht. Von hier hat man auch eine schöne Aussicht auf das tieferliegende Theater, den Kanal, die Festung von Ali Pascha Tepelena aus dem frühen 19. Jh. am gegenüberliegenden Ufer, den See und Korfu.
Gjirokastër ist eine ottomanische Museumsstadt mit einem kompakten Kern von alten Häusern, die neben der Burg am Berghang klebt. Sie ist wohl eine der schönsten Städte Albaniens, obwohl viele Sehenswürdigkeiten am Zerfallen sind. Seit 2005 verfügt Südalbanien mit Gjirokastras Altstadt über eine zweite Weltkulturerbe-Stätte. Die schweren Steinhäuser von Gjirokastra sind bemerkenswert schön. Im unteren Teil gleichen sie meist befestigten Trutzburgen. Die Wohnbereiche der Obergeschosse sind aber mit Holzarbeiten, Balkonen und Fenstern verziert. Leider sind viele Häuser schlecht unterhalten und zerfallen. Am Bazar, einer Kreuzung in der Stadtmitte, liegen Geschäfte, Souvenir- und Handwerksläden, Bars und Restaurants. Die ältesten Siedlungsspuren auf dem Felsen gehen auf die vorchristliche Zeit zurück. Heute thront hier eine mächtige Festung mit Uhrturm.Innerhalb der Burg, die auch schon als Gefängnis diente, gibt es auch ein Waffenmuseum. Die Moschee, ein Bau aus dem 18. Jh. hat als einzige von neun Moscheen in der Stadt die kommunistische Diktatur überstanden. Sie gehört zwar nicht zu den berühmtesten Gotteshäusern des Landes, verfügt aber doch über schöne Innendekorationen und eine elegante Architektur.
Die Esplanade (Spianada) erstreckt sich zwischen dem Gouverneurspalast im Norden und der Maitland-Rotunde im südlichen Teil. Dieser Rundbau in Form eines griechischen Tempels steht über einer Zisterne, die die Briten um 1820 anlegten. Vom Paleo Frurio zur Altstadt hin wird die Esplanade von der Odos Dosmani durchschnitten. Hier erinnert ein halbkreisförmiges Denkmal mit sieben Bronzereliefs an die Vereinigung der Ionischen Inseln mit Griechenland im Jahr 1864.
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