Verfügbare Unterkünfte (Wald- & Naturcampingplatz am Tonsee Süd)
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Regelmäßig stattfindende Yogakurse für Anfänger und Fortgeschrittene.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Klein Köriser Weg 1
15746 Groß Köris
Brandenburg
Deutschland
Breitengrad 52° 9' 27" N (52.157571)
Längengrad 13° 40' 58" E (13.6830099)
Die Marina am Tiefen See gilt als Wohlfühloase zum Entspannen und Genießen nur wenige Minuten vom historischen Stadtkern. Sandstrand, Palmen, glitzerndes Wasser und der Blick auf schicke Boote erwartet die Besucher im maritimen Restaurant Marina Seeterrasse direkt an der Uferpromenade der Schiffbauergasse. Gegenüber liegt der romantische Park Babelsberg mit seinen Schlössern und Ausblicken in die Landschaft der Potsdamer Havel. Für Bootsurlauber ist die Nähe zu Sehenswürdigkeiten, Parks, Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und auch die nahegelegene Fußgängerzone interessant.
Das Olympiastadion Berlin befindet sich im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf im Ortsteil Westend und ist Teil des axial aufgebauten Olympiageländes (ehemaliges Reichssportfeld). Es wurde ursprünglich für die olympischen Sommerspiele von 1936 erbaut und fasste damals 100.000 Zuschauer. Das heutige Olympiastadion Berlin und sein Fußballverein Das heutige Stadion, welches die Heimspielstätte des Hertha BSC ist, umfasst nur noch ca. 74.000 Sitzplätze, da es in den Jahren 2000–2004 nach Entwürfen des Architekturbüros Gerkan, Marg und Partner für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 grundlegend umgebaut und modernisiert wurde. Dafür wurden einige Plätze entfernt, um eine geeignetere Fußballatmosphäre zu schaffen. So wollte der Hauptnutzer des Stadions auch eine blaue Tartanbahn, um die Vereinsfarben darzustellen. Zusätzlich zu den Fußballspielen finden weitere Veranstaltungen statt, zum Beispiel Konzerte verschiedenster bekannter Künstler, sowie weitere sportliche Events. Aufbau und Einblick in das Olympiastadion Berlin Der Haupteingang befindet sich am Osttor, dem eigentlichen Olympischen Tor und wird durch zwei 35 Meter hohe Türme, dem Preußenturm im Nordosten und dem Bayernturm im Südosten, gekennzeichnet. Zwischen den beiden Türmen aufgehängt befinden sich die olympischen Ringe. Der Ober- und Unterring des Stadions ist an einer Stelle unterbrochen, dem sog. Marathontor. Dort steht noch heute die auf einem Dreifußständer gelagerte Feuerschale für das olympische Feuer und an der dahinterliegenden Wand die verewigten Namen der Goldmedaillengewinner. Das Dach des Stadions ist mit einer vollfarbigen Flutlichtanlage, dem sog. Feuerring ausgestattet, welche das Stadion einmalig macht. Eine im Erdgeschoss gelegene christliche Kapelle befindet sich ebenfalls im Stadion. Das Besucherzentrum vor Ort verkauft Tickets zur Besichtigung des Stadions. Wer eine Führung bevorzugt, bucht am besten im Voraus eine der neun angebotenen Touren.
Die Nikolaikirche geht auf 1230 zurück und gilt als älteste Kirche Berlins. Am Außenbau der Kirche mit Westwerk und spitzen Zwillingstürmen lassen sich die Bauphasen ablesen. Der gotische Innenraum ist heute Teil des Stadtmuseums und bietet eine Ausstellung zur Baugeschichte. Auch finden Konzerte statt.
Er ist eins der Wahrzeichen und der repräsentativsten Bauwerke Berlins – der Reichstag. Auf dem Stadtplan im Herzen des alten und neuen Zentrums Mitte gelegen, hat er sich in den vergangenen 30 Jahren zum absoluten Publikumsmagneten für Berlinreisende entwickelt. Ein architektonisches Meisterwerk ist seine 47 m hohe Glaskuppel, die begehbar ist und zur Aussichtsplattform führt. Geschichte des Deutschen Reichstag Das Reichstagsgebäude wurde zwischen 1884 und 1894 als Parlamentshaus des im Jahr 1871 neu gegründeten Deutschen Reiches erbaut. Sein Architekt war der Frankfurter Paul Wallot. 1894 konnte der Reichstag eingeweiht werden: Hinter den Mauern des eindrucksvollen, im Stil der Neorenaissance errichteten Bauwerks tagten zunächst die Parlamentarier des Deutschen Kaiserreiches, dann die der Weimarer Republik. 1933 zerstörte der sogenannte Reichstagsbrand den Plenarsaal und die Nationalsozialisten übernahmen die Macht. Das nach dem Zweiten Weltkrieg stark beschädigte Gebäude wurde in den 1950er-Jahren wiederaufgebaut, renoviert und für Ausstellungen genutzt. Erst nach der Wiedervereinigung und einem kompletten Umbau konnten die Abgeordneten des Deutschen Bundestages im April 1999 wieder im Plenarsaal des Reichstags Platz nehmen. Reichstag Berlin – Sitz des deutschen Bundestages 11.000 m 2 misst der Reichstag insgesamt: Ein überwiegender Teil der Fläche wird von seinem Plenarsaal eingenommen. Politisch Interessierte können nach vorheriger Anmeldung einer Plenarsitzung beiwohnen: Von der Besuchertribüne des Plenarsaals lassen sich einzelne Debatten während der Sitzungswochen verfolgen. In den oberen Geschossen befinden sich außerdem Sitzungsräume der Fraktionen, Empfangsräume des Bundestagspräsidenten sowie Büros der Bundestagsverwaltung. Die Kuppel des Reichstags Mit dem Umbau in den 90er-Jahren bekam der Reichstag wieder eine Kuppel – und zwar aus Glas. Der Entwurf für dieses moderne Runddach stammt von dem britischen Architekten Norman Foster. Von der Dachterrasse aus können Besucherinnen und Besucher die Kuppel begehen: Zwei spiralförmige Rampen führen über 230 m hinauf zur Aussichtsplattform und bieten nicht nur fantastische Ausblicke über das Regierungsviertel, sondern auch Einblicke in den Plenarsaal, der genau darunter liegt.
Schon im 16. Jh. existierte der Kuamm, der eigentlich Kurfüstendamm heißt, als Reitweg, auf dem die Kurfürsten von Brandenburg zum Jagdschloss Grunewald ritten. In der Ära Bismarck, in der zweiten Hälfte des 19. Jh., wurde der Kurfürstendamm zu einem eleganten Boulevard von 53 m Breite ausgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg avancierte er dann zum Warenschaufenster des Westens, mit dem 22-stöckigen Europa-Center in der Tauentzienstraße als kantigem Entree. Designerläden, Flagshipstores aller großen Marken, Restaurants und Cafés prägen das Ambiente und ziehen sich auch durch die Seitenstraßen des Kudamms. Das Neue Kranzler Eck, ein Ensemble alter und neuer Bauten nach Plänen von Helmut Jahn, beherbergt das Café Kranzler, eine Westberliner Institution mit legendärer Aura und modernem Flair als Kaffeehaus The Barn.
Wilhelm II. ließ die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche 1895 zum Gedenken an seinen Großvater Wilhelm I. erbauen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war sie teilweise Ruine. Ihr Hohler Zahn, wie der zerbombte Turm genannt wird, ist seitdem ein Mahnmal. Die Gedenkhalle im Turm birgt als Symbol der Versöhnung ein Nagelkreuz aus der englischen Stadt Coventry, die deutsche Bomber 1940 auslöschten. Als Ergänzungsbau entstand bis 1961 eine achteckige Kirche mit bunter Glasbaustein-Optik und sechseckigem Turm.
Im Seitenflügel des Brecht-Hauses, das auch Sitz des Literaturforums ist, gibt das Brecht-Weigel-Museum einen Einblick in die Lebenswelt von Bertolt Brecht und Helene Weigel. Bertolt Brecht lebte von Oktober 1953 bis zu seinem Tode am 14. August 1956 in der ersten Etage von Seitenflüghel und Hinterhaus. Helene Weigel hatte Räume in der zweiten Etage, zog aber 1957 ins Erdgeschoss, wo sie bis zu ihrem Tod am 6. Mai 1971 wohnte. Zu Brechts 80. Geburtstag am 10. Januar 1978 wurde das Museum eröffnet. Es umfasst jeweils drei Räume der beiden Wohnungen, die im Originalzustand erhalten sind. Brechts Bibliothek mit tausenden von Büchern stehen den Benutzers des Bertolt-Brecht-Archivs zur Verfügung, welches sich ebenfalls im Haus befindet.
Sehr Gut
Frankschrieb vor 2 Jahren
Guter Campingplatz
Ein sehr schöner Campingplatz auf dem wir schnell und unkompliziert einen Stellplatz auf der Wiese selbst aussuchen konnten. Sanitäranlagen werden täglich mehrmals gereinigt. Und 25 Euro für eine Nacht mit Bus und Vorzelt sind voll in Ordnung. Sehr schöner Sandstrand und eine große Liegewiese mit kl… Mehr
Liegt der Wald- & Naturcampingplatz am Tonsee Süd am See?
Ja, Wald- & Naturcampingplatz am Tonsee Süd ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Wald- & Naturcampingplatz am Tonsee Süd erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Wald- & Naturcampingplatz am Tonsee Süd einen Pool?
Nein, Wald- & Naturcampingplatz am Tonsee Süd hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Wald- & Naturcampingplatz am Tonsee Süd?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Wald- & Naturcampingplatz am Tonsee Süd?
Hat Wald- & Naturcampingplatz am Tonsee Süd Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Wald- & Naturcampingplatz am Tonsee Süd?
Wie viele Standplätze hat Wald- & Naturcampingplatz am Tonsee Süd?
Verfügt Wald- & Naturcampingplatz am Tonsee Süd über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Wald- & Naturcampingplatz am Tonsee Süd genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Wald- & Naturcampingplatz am Tonsee Süd entfernt?
Gibt es auf dem Wald- & Naturcampingplatz am Tonsee Süd eine vollständige VE-Station?