Verfügbare Unterkünfte (Villatent @ Camping delle Rose)
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Regione Prati Gonter 4
18035 Isolabona
Ligurien
Italien
Breitengrad 43° 53' 41" N (43.89482323)
Längengrad 7° 38' 49" E (7.64707031)
Das Bergdorf liegt spektakulär auf einem Felssporn über dem Fluss Merdanzo. Nach dem Krieg wurde Apricale von seinen Einwohnern zunehmend verlassen. In den 1960er- und 1970er-Jahren entdeckten Künstler den fast verlassenen Ort und begannen, sich in den alten Häusern anzusiedeln. Die modernen Murali (Graffiti) an den Hauswänden, die überwiegend die bäuerliche Arbeitswelt darstellen, stammen aus dieser Zeit. Über 50 m Höhenunterschied muss man von der untersten Gasse bis zum Castello della Lucertola, der Eidechsenburg, überwinden, über mit Bogen überspannte Sträßchen, gewundene Treppen und schmale Brücken. Die Burg ist ein beliebter Künstlertreff, und es finden auch Ausstellungen statt.
Entlang der Meerespromenade stehen einige Häuser im Stil der Belle Époque, etwa die Villen Ormond und Zirio. In der Villa Nobel (Nr. 116) im neomaurischen Stil verbrachte der schwedische Wissenschaftler Alfred Nobel seinen Lebensabend. Heute informiert im Untergeschoss das Museo Nobeliano über sein Leben und Werk.
Die hervorragend erhaltene Altstadt von Albenga mit vielen kleinen Plätzen, netten Cafés und Läden ist bekannt für ihre spektakulären Geschlechtertürme. Über ein Dutzend stehen hier noch, mehr als in jeder anderen Stadt Norditaliens. Im 1. Jh. v. Chr. gründeten die Römer am Fluss Centa die Hafenstadt ›Albingaunum‹. Architektonische Überreste sind im Flussbett zu entdecken: Bäder, ein Aquädukt sowie ein Amphitheater. Weitere römische Relikte, einige Grabmäler, findet man auf einer zweistündigen Wanderung entlang der alten Via Iulia Augusta (markiert als Itinerario Archeologico ab der Kirche San Martino) durch die Hügel des Hinterlands nach Alassio. Seine Blütezeit erlebte Albenga vom 11. bis 14. Jh. als unabhängige Seerepublik. Aus dem 11. Jh. stammt die Kathedrale San Michele am gleichnamigen zentralen Platz. Direkt gegenüber steht der Palazzo Vecchio (14. Jh.), das ehemalige Rathaus. Hier zeigt das Civico Museo Ingauno Zeugnisse der Stadtgeschichte von vorrömischer Zeit bis zum Mittelalter. Der 60 m hohe Torre del Comune, um 1300 von der Familie Costa errichtet, ist der höchste Geschlechterturm der Stadt. Im Baptisterium, einer außen zehn- und innen achteckigen Taufkirche aus dem 5. Jh., finden sich ein byzantinisches Mosaik, ein romanisches Fresko und etliche antike Säulen. Albengas große Zeit war vorbei, als um 1400 der Hafen zunehmend verlandete – das Ende des Seehandels.
Zwei Häfen, zwei Altstädte – Imperia entstand 1923 aus den Orten Porto Maurizio und Oneglia. Benannt wurde die Stadt nach dem Fluss Impero, der lange Zeit die natürliche Grenze zwischen den beiden Ansiedlungen bildete. Das westlich des Flusses Impero gelegene Porto Maurizio besitzt die größte Kirche Liguriens. Verwinkelte Gassen führen hinauf zum Parasio-Hügel mit dem 1781 begonnenen klassizistischen Dom San Maurizio. Nachdem 1821 die Kuppel einstürzte, konnte das Gotteshaus erst 1838 vollendet werden. An der Borgo Marina laden Fischrestaurants zum Verweilen ein. Ein Großereignis ist die ›Vele dEpoca‹, das inzwischen jedes Jahr im September stattfindende Treffen historischer Segelschiffe. Turbulent geht es alljährlich im Juni zu, wenn das Fest des Stadtpatrons San Giovanni mit Märkten, Tanz und Feuerwerk gefeiert wird.
Im Rücken Berge, vorne das Meer - das dank seiner Lage klimatisch sehr begünstigte Menton war im 19. Jh. ein beliebtes Reiseziel des europäischen Hoch- und Geldadels. Davon zeugen pompöse Palais und auch etliche Grabmonumente auf dem Cimetière du Vieux Château, dem Friedhof über der Altstadt. Noch heute bestimmen Belle Époque und Blütenrausch das Stadtbild, wie z.B. im Villenvorort Garavan mit seinen sieben historischen Gärten. In ›Le Val Rameh‹ mit seinen labyrinthischen Pfaden umwuchern gefräßige Bougainvillea die Palais samt Zuckerbäckerstuck und Belvedere, und auch der ›Jardin des Colombières‹ gleicht einer mediterranen Jugendstillandschaft. Besucher von weither lockt die ›Fête du Citron‹ im Februar.
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Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
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Nein, Villatent @ Camping delle Rose hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Villatent @ Camping delle Rose?
Die Preise für Villatent @ Camping delle Rose könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Villatent @ Camping delle Rose?
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