Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
1/10
(6Bewertungen)
Gepflegte Ferienanlage mit umfangreichem Angebot für einen perfekten Sommerurlaub am Strand.
Verfügbare Unterkünfte (Villaggio Turistico Le Dune)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, überwiegend steiniges Gelände mit durch Baumreihen und Oleanderbüschen abgegrenzten Standplätzen. Im Eingangs- und Bungalowbereich gärtnerisch gestaltet. Zum Meer hin eine ca. 5 m hohe Düne. Straße in Hörweite.
Etwa 400 m langer und bis zu 30 m breiter Sandstrand.
Via Appia, 56
72010 Torre Canne
Apulien
Italien
Breitengrad 40° 49' 29" N (40.82486667)
Längengrad 17° 29' 1" E (17.48381667)
Von der SS379/E55 bei km 8,7 (Torre Canne Sud) abzweigen, weiter Richtung Torre Canne, dann beschildert. Liegt ca. 1,3 km südöstlich von Torre Canne.
Die Stadt besitzt einen wirtschaftlich bedeutenden Fährhafen und fungiert als Logistikzentrum der Vereinten Nationen bei Blauhelmeinsätzen und Nahrungsmittellieferungen. Fast verschlafen wirkt dagegen der historische Stadtkern zwischen den alten Hafenbecken Seno di Levante und Seno di Ponente. Sie erinnern wie das gewaltige Castello Svevo (1227) an die Blütezeit Brindisis im 12./13. Jh. als wichtige Etappe auf dem Schiffsweg der Kreuzritter. Aber bereits in der Antike war Brundisium dank des natürlichen Hafens ein wichtiger Handelsplatz, sodass die Römer im 2. Jh. v. Chr. die Via Appia bis hierher verlängerten. Ihr Ende markierten zwei Säulen. Die eine, Colonna Romana (1. Jh. n. Chr.), ragt auf einem Treppenabsatz an der östlichen Uferpromenade empor, die zweite steht heute als Colonna di SantOronzo in Lecce. Herz der Altstadt ist das grandiose Barockensemble der Piazza del Duomo mit Cattedrale Visitazione e San Giovanni Battista (18. Jh.), Palazzo del Seminario und Portico dei Templari, Resten einer Templerresidenz des 14. Jh. mit Spitzbogenarkaden und rot-weißem Kreuzrippengewölbe. Hinter der figurenreichen Fassade der Kathedrale sind Reste von Fußbodenmosaiken (12. Jh.), das fein geschnitzte Chorgestühl (16. Jh.) und die elegant überkuppelte Cappella del Sacramento (18. Jh.) zu bewundern. Gegenüber präsentiert das Museo Archeologico Provinciale Francesco Ribezzo antike Schätze wie die Bronzi di Brindisi (4. Jh. v. Chr.-4. Jh. n. Chr.), 700 Bronzefragmente, die Taucher vor der Küste bei Punta del Serrone fanden. Hochkarätig ist auch die Sammlung griechischer und apulischer Vasen. Einige Hundert Meter weiter bezeugt der Tempio di San Giovanni al Sepolcro (11. Jh.) die einstige Bedeutung des Kreuzritterordens. Durch ein mit Löwensockeln und Figurenkapitellen geschmücktes Portal gelangt man ins hufeisenförmig angelegte Innere.
Das kurz MARTA genannte archäologische Nationalmuseum entpuppt sich als einzigartige Schatztruhe der Magna Graecia, dokumentiert aber auch deren Vorgeschichte und die Zeit der Römer. Besonders faszinieren die edlen Schmuckstücke aus dem berühmten Goldschatz Ori di Taranto (2.-4. Jh. v. Chr.). Skulpturen, Mosaike, Sarkophage und reich verzierte Keramik liefern reiche Hinweise auf die antike Sagenwelt, Architektur und Mode.
Die unangefochtene Hauptstadt der Trulli konnte sich ihren Charme bewahren, obwohl Touristen in Scharen die beiden Hügel mit den rund 1000 dicht an dicht aufgereihten eigentümlichen Bauten durchstreifen. Im Viertel Rione Monti besteht sogar die Kirche SantAntonio (1926) aus zwei verbundenen Trulli und einem kegelförmigen Turm. Im ruhigeren Rione Aia Piccola informiert das Museo del Territorio in einem Trullikomplex verschiedener Epochen über ihre Geschichte, Bauweise und Ausstattung. Hinter der Basilica Santi Cosma e Damiano gewährt der zweistöckige Trullo Sovrano Einblicke in bessere Wohnverhältnisse des 18. Jh.
Märchenhafte Tropfsteinformationen erwarten Besucher in Italiens größtem Höhlensystem. Bis zu 70 m tief ins Karstgestein eingesickertes Wasser hat bizarre Grotten, Stalaktiten und Stalagmiten geschaffen. Eine Temperatur um 15 C bietet an heißen Sommertagen eine willkommene Abkühlung.
Das von ausgedehnten grauen Industrie- und Hafenanlagen umgebene Taranto (dt. Tarent, 191.000 Einw.) offenbart seine Reize erst auf den zweiten Blick: Die Altstadt liegt auf einer Insel zwischen Mare Grande und Mare Piccolo, sodass die Città Vecchia stets eine frische Meeresbrise durchweht. Und die frischen ›Früchte des Meeres‹, etwa die im Mare Piccolo gezüchteten Miesmuscheln, stehen bei vielen Restaurants auf der Speisekarte und bei Gourmets hoch im Kurs. In der geschäftigen Neustadt laden von Palmen und Pinien beschattete Plätze, eine breite von zahlreichen Schuhgeschäften- und Modeboutiquen gesäumte Fußgängerzone sowie die begrünte Uferpromenade Lungomare Vittorio Emanuele III. zum Flanieren ein. In der Antike entwickelte sich die von Spartanern 706 v. Chr. gegründete ›Stadt der zwei Meere‹ zum Zentrum der Magna Graecia. Die glorreichen Tage der griechischen Handelsmetropole endeten jedoch im 3. Jh. v. Chr. mit der römischen Eroberung. Dank Napoleon erlebte Taranto ab 1801 als wichtiger Militärhafen einen neuen Aufschwung. Heute spielt auch das supermoderne Containerterminal eine wirtschaftlich große Rolle, die zu Hoffnungen für die Zukunft berechtigt.
Die von tiefen Klüften durchzogene Karstebene Murge tarantine birgt viele Höhlenkirchen. Unbedingt sehenswert ist die Cripta della Candelora (12. Jh.) in der Karstschlucht Gravina San Marco zwischen der Altstadt und den Neubauvierteln von Massafra. Kuppeln, Kreuzgewölbe, Säulen und Wandnischen sind aus dem Kalkstein herausgearbeitet und mit wundervollen Fresken geschmückt, die an Ikonen erinnern. Sie wurden im 8./9. Jh. von griechischen Mönchen geschaffen, die während des byzantinischen Bilderstreits in den Höhlen Zuflucht fanden. Zur Wallfahrtskirche Madonna della Scala (18. Jh.) in der Gravina Principale am Stadtrand führt eine imposante barocke Freitreppe hinunter. Interessant sind auch die Höhlen der Farmacia del Mago Greguro (Apotheke des Magiers Greguro) mit vielen kleinen Wandnischen, in denen Mönche wohl Heilkräuter aufbewahrten.
Die Kirche (um 1300), deren hohe Giebelfassade geometrische Muster in Braun und Weiß überziehen, steht etwa 3 km außerhalb Brindisis Richtung Flughafen. Das Innere der Hallenkirche zieren Fresken (14. Jh.) von Rinaldo da Taranto, darunter das detailfreudige ›Jüngste Gericht‹ an der Westwand.
Lutz schrieb letztes Jahr
Zu laut zu teuer
Dauercamper lärmen die ganze Nacht WLAN totale Abzocke Strand na ja Wir kommen nicht wieder
Außergewöhnlich
Wolfgang schrieb vor 2 Jahren
Sauberer empfehlenswerter Platz zur Vorsaison
Ales was das Camperherz braucht…. Wir kommen bestimmt mal wieder.
Haraldschrieb vor 2 Jahren
Gut organisiert aber mit Einschränkungen
Guter sauberer Platz mit großen Stellflächen. Auch für Dickschiffe geeignet. Toiletten mit Steh und Sitz möglichkeit aber ohne Toilettenpapier und Seife an den Waschbecken Strandliegen sehr teuer! Tipp etwas nach links gehen da kosten die Liegen die Hälfte! Hunde sind erlaubt, kleiner Supermarkt… Mehr
Cali84schrieb vor 3 Jahren
Keine Kontrolle der Verwirrung der Stammkunden
Gut organisierter Campingplatz, aber keine Kontrolle des Lärms und der Verwirrung der Stammkunden, besonders in der Nacht
Außergewöhnlich
Dirkschrieb vor 3 Jahren
Super sauberer und relativ ruhiger Platz
Super sauber, toller Service, ein sehr gutes Restaurant auf dem Platz
Carsten81schrieb vor 8 Jahren
In der Hauptsaison sicherlich ein Platz mit all-inklusive-feeling. In der Vorsaison in der wir dort waren jedoch Baulärm, Waschmaschine nicht nutzbar, Spielplatz nur eingeschränkt nutzbar. Schwimmbad auch erst ab dem zweiten aufenthaltstag nutzbar. Preis-Leistung stimmt nicht!!
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.1
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
3.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
5.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
3.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Villaggio Turistico Le Dune am Meer?
Ja, Villaggio Turistico Le Dune ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Villaggio Turistico Le Dune erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Villaggio Turistico Le Dune einen Pool?
Ja, Villaggio Turistico Le Dune hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Villaggio Turistico Le Dune?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Villaggio Turistico Le Dune?
Hat der Campingplatz Villaggio Turistico Le Dune Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Villaggio Turistico Le Dune?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Villaggio Turistico Le Dune?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Villaggio Turistico Le Dune zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Villaggio Turistico Le Dune über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Villaggio Turistico Le Dune entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Villaggio Turistico Le Dune eine vollständige VE-Station?