Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/7
(2Bewertungen)
An einer malerischen Badebucht gelegener Platz mit vielfältigem Animationsangebot für alle Altersgruppen.
Obst- und Gemüseladen sowie Stand mit frischem Fisch am Platz.
Verfügbare Unterkünfte (Villaggio Turistico Baia di Manaccora)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lang gestrecktes, parallel zum Strand verlaufendes, sandiges Wiesengelände mit verschiedenen Bäumen, vereinzelte Büsche und Blumenschmuck. Zusätzlich Mattendächer. Von hügeliger Landschaft mit Pinien und Palmen umgeben. Angrenzend das große Bungalowdorf.
Der ca. 360 m lange und bis zu 50 m breite Sandstrand liegt etwas tiefer als der Platz, in einer von Felsen begrenzten Bucht.
Loc. Manaccora
71010 Peschici
Apulien
Italien
Breitengrad 41° 56' 41" N (41.94485)
Längengrad 16° 2' 54" E (16.04848333)
Von der Küstenstraße Peschici - Vieste meerwärts. Beschildert.
Von Termoli, Vieste und Rodi Garganico fahren Boote zu den beiden bewohnten Tremiti-Inseln San Domino und San Nicola, etwa 20 km vor der Nordküste des Gargano. Außerdem gehören zu dem Archipel in der Adria die felsigen Eilande Capraia, Cretaccio, La Vecchia sowie Pianosa. Weithin sichtbar ist der Leuchtturm von San Domino. Die von lichten Pinienwäldern geprägte, größte Insel bietet eine gute touristische Infrastruktur. Die Mauern von San Nicola hingegen scheinen aus dem Fels emporzuwachsen. Vom Hafen führen steile Treppen und holprige Gassen hinauf zum Benediktinerkloster Santa Maria a Mare (9. Jh.). Die Kirche zieren hübsche Fußbodenmosaike (11. Jh.) mit Fischen, Vögeln, Pflanzen und Greifen. Traumhafte Tauchreviere begeistern vor Capraia an der Punta Secca und in der Cala dei Turchi. Die Gewässer rund um die Inseln stehen unter Naturschutz.
Dichte grüne Wälder, blendend weiße Felsen vor azurblauem Wasser, eine atemberaubende Steilküste - das Vorgebirge ist ein Juwel unter den landschaftlichen Schätzen Italiens. Der Gargano schiebt sich weit in die Adria hinaus. Die Nordküste ist touristisch sehr erschlossen. Ende September schließen Campingplätze und Restaurants und die Sonnenschirme werden eingemottet. Dabei bringt der Oktober meist noch schöne Tage und die Adria ist warm genug, um noch einmal in die Wellen zu springen.
Schon seit Jahrhunderten kommen Wallfahrer in das entlegene Bergstädtchen, weil hier im 5. Jh. in einer Höhle der Erzengel Michael erschienen sein soll. Im 9. Jh. entstand ihm zu Ehren an dieser Stelle ein Kloster und das Santuario di San Michele. Die Grottenkirche betritt man durch eine wunderschöne Bronzetür (1076) mit 24 Reliefs zur Michaelslegende. Zum Schutz des Heiligtums erbauten die Normannen im 9. Jh. das imposante Castello, in dem ein Besucherzentrum des Nationalparks Gargano untergebracht ist. Ihm zu Füßen erstreckt sich das malerische Quartiere Junno mit seinen weiß im Sonnenlicht leuchtenden, spitzgiebeligen Reihenhäusern aus dem 16./17. Jh.
Jedes Jahr pilgern Millionen Gläubige zum hl. Padre Pio (1887-1968), dessen Leichnam in einem Glassarg in der Chiesa di San Pio da Pietrelcina ruht. Das bärtige Konterfei des Kapuzinermönchs, der hier im Ort ein Hospital zur kostenlosen Versorgung Bedürftiger errichtete, ist in Italien allgegenwärtig. Der großzügige Vorplatz der von Renzo Piano für 7000 Menschen entworfenen Kirche, bietet eine großartige Aussicht über die weiten Ebenen des Tavoliere.
Westlich von Rodi Garganico erstreckt sich die Lagunenlandschaft mit den Seen von Varano und Lesina, die nur durch drei Kanäle mit der Adria verbunden sind. In den flachen Mischwasserseen werden Miesmuscheln und Aale gezüchtet. Auf der dicht mit Pinien und Eukalyptus bewachsenen und Sandstränden gesäumten 22 km langen Landzunge, die den Lago di Varano vom Meer trennt, reihen sich Campingplätze aneinander. Ruhiger geht es auf der schmalen kargen Sanddüne von Lesina zu. Der gleichnamige Binnenort, der sich in den See schiebt, strahlt freundliche Gelassenheit aus.
Die umtriebige Hafenstadt wurde im 13. Jh. nach einem Erdbeben von König Manfred, Sohn Friedrichs II., neu gegründet. An die Vorgängerstadt erinnern zwei Attraktionen südwestlich des Zentrums auf dem Areal des antiken Sipontum. Die Kirchen Santa Maria Maggiore di Siponto und San Leonardo di Siponto (beide 11. Jh.) waren wichtige Zwischenstopps für Wallfahrer und Kreuzritter. Architektonische Gestaltungselemente wie die Rautenfenster in den Blendbogen bei Santa Maria Maggiore und das durch feine Steinmetzarbeiten betonte Nordportal von San Leonardo dienten zahlreichen späteren Kirchenbauten der Region als Vorbild. Das Museo Nazionale Archeologico im Castello Svevo Angioino am Hafen widmet sich der Vorgeschichte des Gargano und der Kultur der Daunier im 9.-4. Jh. v. Chr. Dieses Volk illyrischer Abstammung hinterließ zahlreiche steinerne Stelen mit ornamentalen und figürlichen Ritzzeichnungen.
Der bergige Gargano, der den Sporn Italiens bildet, erreicht mit dem Monte Calvo eine Höhe von 1055 m. Im Herzen des Parco Nazionale del Gargano liegt das 11 000 ha große Waldgebiet der Foresta Umbra. Alte Eichen und riesige Buchen spenden reichlich Schatten und sorgen an heißen Sommertagen für Abkühlung. Das Naturkundemuseum im Centro Visitatori an der SP 52bis, etwa 32 km nördlich von Monte SantAngelo, informiert über Fauna und Flora, darunter allein 83 Orchideenarten, sowie über Picknickplätze, Wanderwege und Mountainbikestrecken.
Sehr Gut
Familyschrieb vor 6 Jahren
Gut
Gut und landestypisch
Anonymschrieb vor 7 Jahren
Urlaub
Seit ewigkeiten fahren wir auf diesen Platz und nun möchte ich mal was dazu schreiben. Die Anlage ist in die Jahre gekommen und die Besitzer scheinen nicht allzuviel für Ihre campinggästeübrig zu haben . Die Bucht und der Sandstrand sind zwar einmalig und man wird wohl in ganz Italien nichts verglei… Mehr
Sanitär
2.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.4
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
3.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
4.2
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 94,00 EUR |
Familie | ab 107,20 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 38,00 EUR |
Familie | ab 45,80 EUR |
Extras | |
Hund | Inklusive |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Liegt der Villaggio Turistico Baia di Manaccora am Meer?
Ja, Villaggio Turistico Baia di Manaccora ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Villaggio Turistico Baia di Manaccora erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Villaggio Turistico Baia di Manaccora einen Pool?
Ja, Villaggio Turistico Baia di Manaccora hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Villaggio Turistico Baia di Manaccora?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Villaggio Turistico Baia di Manaccora?
Hat der Campingplatz Villaggio Turistico Baia di Manaccora Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Villaggio Turistico Baia di Manaccora?
Wann hat Villaggio Turistico Baia di Manaccora geöffnet?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Villaggio Turistico Baia di Manaccora?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Villaggio Turistico Baia di Manaccora zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Villaggio Turistico Baia di Manaccora über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Villaggio Turistico Baia di Manaccora genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Villaggio Turistico Baia di Manaccora entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Villaggio Turistico Baia di Manaccora eine vollständige VE-Station?