Verfügbare Unterkünfte (Villaggio Camping Maris)
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Zahlen sprechen für sich
51.000 Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
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Wiesengelände mit vielen mittelhohen Laubbäumen, zusätzlich Schatten durch Mattendächer. Nachbarplatz angrenzend. Etwa 100 m langer und 50 m breiter Sandstrand.
Loc. Mortelleto
89844 Nicotera Marina
Kalabrien
Italien
Breitengrad 38° 30' 37" N (38.510553)
Längengrad 15° 55' 24" E (15.923427)
Die Halbinsel der Provinz Vibo Valentia wird gerahmt von der Costa degli Dei, der Küste der Götter. Sie umfasst Felsbuchten, feine Kies- und Sandstrände und kleine Badeorte. Am beliebtesten ist Tropea, das auf einer hohen Klippe thront. Die spätmittelalterliche Wallfahrtskirche Santa Maria dellIsola wagt sich auf einem Felsen weit ins türkisblaue Wasser vor. Vom Hafen starten Schnellboote nach Stromboli, das man bei klarer Sicht etwa vom Largo Villetta aus erblicken kann. In der verkehrsberuhigten Altstadt zeugen elegante Adelspaläste und der normannische Duomo des 12. Jh. vom Reichtum des blühenden Handelszentrums. Heute ermöglichen allerlei Geschäfte, Restaurants und Bars unterhaltsame Ferientage. Überall an Hauswänden und in Läden ist die um Tropea angebaute rote Zwiebel (cipolla rossa) zu sehen. Mit ihrem fast süßen Geschmack ist sie eine wichtige Ingredienz der kalabrischen Küche.
Der Nationalpark an der Spitze des Stiefels schützt eine unzugängliche Wildnis aus Bergen, Hochebenen, Buchen- und Kiefernwäldern. Vom höchsten Gipfel, dem zerklüfteten Montalto (1955 m), auf den sich eine kleine Straße windet, bietet sich ein atemberaubender Fernblick. Entlang zahlreicher, im Sommer meist ausgetrockneter Flussläufe gedeihen Ginster und Zitrusbäume. Auf der tyrrhenischen Seite des Nationalparks wachsen Pinien, auf der ionischen Seite Buchen. Habichtsadler, Uhus und Wanderfalken beherrschen den Luftraum. Die Wanderwege im Nationalpark sind unzureichend markiert, deshalb sollte man lieber an einer geführten Wanderung teilnehmen. Bei der Planung von Trekking- und Mountainbiketouren sowie Ausritten sind die Besucherzentren behilflich. Darüber hinaus informieren diese über Flora und Fauna des Parks.
Die Wallfahrtskirche Santa Maria dellIsola in Tropea, deren Ursprünge ins frühe Mittelalter zurückreichen, wagt sich auf einem Felsen weit ins türkisblaue Wasser vor. Im Laufe der Geschichte wurde der Sakralbau mehrmals umgebaut und erweitert, heute beeindruckt er durch eine gestreifte Fassade und einen kleinen Glockenturm, der mittig aus der Fassade emporragt. Die Terrasse vor der Kirche ermöglicht schöne Blicke auf Tropea und den Küstenverlauf.
Auf einem Tafelberg erhebt sich Gerace (2500 Einw.), ein Borgo mit bogenüberspannten Gassen, stillen Plätzen, alten Kirchen und Klöstern. Gerace wurde im 8. Jh. von Bewohnern aus Lokroi (Locri) gegründet, die vor den Sarazenen von der Küste in die Berge geflohen waren. Beim Bau der Kathedrale (11. Jh.) verwendete man Marmor- und Granitsäulen der antiken Tempel von Lokroi. Interessant sind auch die kleine byzantinische Kirche San Giovanello aus dem 11. Jh. und die 200 Jahre jüngere gotische Saalkirche San Francesco, deren Portal geometrische Ornamente schmücken. Letztere gehörte einst zu einem heute nur noch in Teilen erhaltenen Franziskanerkloster.
Oberhalb des ruhigen Bergstädtchens Stilo steht die Cattolica, ein Meisterwerk byzantinischer Baukunst aus dem 10. Jh. Die kleine Backsteinkirche wurde im Auftrag griechischer Mönche errichtet. Fünf Flachkuppeln auf hohen Trommeln bekrönen den kompakten Baukörper. Der Grundriss hat die Form eines griechischen Kreuzes. Das Innere ist mit Fresken geschmückt.
Das steil über dem Tyrrhenischen Meer aufragende Felsenkap, auf dem ein weißer Leuchtturm steht, bietet eine grandiose Aussicht entlang der Küste bis zur Straße von Messina. Auch die Liparischen Inseln kann man in der Ferne sehen, besonders markant ist Stromboli mit seinem hohen Vulkankegel. Der alte Name des Felsens, Capo dei Vaticinii, Kap der Prophezeiungen, verweist auf ein antikes Orakel, das die griechischen Kolonisten befragten.
Die bereits in der Antike geschätzten Thermalquellen von Antonimina-Locri sprudeln mit einer Temperatur von 35°C aus der Erde. Sie helfen bei Frauenleiden, Kreislauf- und Atemwegserkrankungen. Die moderne Thermenanlage oberhalb von Locri bietet neben Heilbädern auch Wellnesscenter und Sporteinrichtungen für Tennis, Volleyball und Reiten.
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