Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: S. Lucia di Siniscola
Verfügbare Unterkünfte (Villaggio Camping La Mandragola)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Viale dei Pini 1
08029 S. Lucia di Siniscola
Sardinien
Italien
Breitengrad 40° 34' 48" N (40.58008863)
Längengrad 9° 46' 30" E (9.77521632)
Die Kirche steht inmitten der Altstadt auf einer kleinen Anhöhe. Sie wurde im Frühmittelalter über den Resten punischer und römischer Tempel errichtet. Trotz späterer Umbauten blieb das schlichte Erscheinungsbild gewahrt. Ein Relief mit dem Apostel Paulus schmückt das Portal (15. Jh.). Auffallendstes Element ist die mit bunten Keramikziegeln gedeckte Kuppel (20. Jh.).
Die Nuraghe Cabu Abbas, auch Riu Mulinu gennant, krönt die 246 m hohe Punta Casteddu im Norden von Olbia. Eine etwa 2,5 km lange Wanderung mit 140 Höhenmetern führt von der Bushaltestelle (Geovillage) unter der Schnellstraße hindurch, dann bergan bis zu einem Parkplatz. Von da geht es über einen steileren Trampelpfad etwa 500 m zum Gipfel mit der Anlage, die um 1600-1300 v. Chr. entstand. Ein 250 m langer, bis zu 5 m hoher Mauerring umfasst die Nuraghe. Die zentrale Kammer im Steinturm mit zwei Nischen und einem Brunnen war wohl Ort eines Wasserkults. Cabu Abbas bedeutet Anfang des Wassers.
Im fruchtbaren Schwemmland des Flusses Cedrino zu Füßen des Monte Tuttavista (805 m) liegt die kleine Stadt Orosei. Spanische Barone beherrschten den Landstrich im 14.-17. Jh. und gaben ihm den Namen Baronia. Sie gestalteten auch das Ortsbild von Orosei mit seinen eleganten Palazzi und Kirchen. Ein als Itinerario storico ausgeschilderter historischer Spazierweg führt durch die verschlungenen Gassen der Altstadt zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten. Zu ihnen zählt an der dreieckigen Piazza del Popolo die im 18. Jh. errichtete barocke Pfarrkirche San Giacomo Apostolo mit großen Prozessionsfiguren im dreischiffigen Innern. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das Kloster SantAntonio del Fuoco (15. Jh.) mit Pilgerherbergen und einem großen Kreuzgang, in dessen Mitte sich ein Sarazenenturm aus dem 16. Jh. erhebt.
An der Mündung des Flusses Cedrino steht die im 12. Jh. erbaute Landkirche Santa Maria e Mare. Am letzten Sonntag im Mai feiern die Bewohner von Orosei ihre Heilige mit einer Bootsprozession. Diese beginnt an der Kirche San Giacomo und begleitet die Heiligenfigur bis zur Brücke, ab der sie dann per Boot bis zur Kirche Santa Maria e Mare gebracht wird.
Ein majestätischer Viereckturm auf Kalksteinfelsen wacht über das Städtchen Posada, das mitten im Grünen an der Mündung des Flusses Posa liegt. Der Turm ist Teil des Castello della Fava aus dem 12. Jh., dessen Ruinen seine einst gewaltigen Dimensionen noch erahnen lassen. Zu Füßen des Turms erstreckt sich die Altstadt mit verwinkelten Gassen, Treppengängen und romantischen Plätzen. Südlich von Posada locken piniengesäumte weiße Sandstrände, die zur Ferienregion Porto La Caletta San Giovanni gehören.
Hinter Su Gologone erhebt sich das Kalksteinmassiv des Monte Tiscali (515 m). Eine etwa dreistündige Wanderung (Hin- und Rückweg) führt zu einer eingestürzten Karsthöhle, in der sich Reste einer Nuraghersiedlung fanden, eine sichere Zuflucht der Urbevölkerung vor der römischen Invasion. Es ist anzuraten, an einer Führung teilzunehmen, da der enge Zugang sehr schwer zu finden ist. Geführte Wandertouren werden angeboten von z.B. von Sardegna nascosta (www.sardegnanascosta.it) und von der Cooperativa Ghivine (www.ghivine.com).
6 km hinter Oliena zweigt rechts eine Asphaltstraße zur Sorgente Su Gologone ab. In einem Eukalyptushain sprudeln aus einem Felsspalt 300 Liter Süßwasser pro Minute, die in einen kleinen Teich münden. An heißen Sommertagen ist die Quelle nicht nur eine romantische, sondern vor allem eine kühle Oase. Picknickplätze laden zur Rast ein.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Villaggio Camping La Mandragola erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Villaggio Camping La Mandragola einen Pool?
Nein, Villaggio Camping La Mandragola hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Villaggio Camping La Mandragola?
Die Preise für Villaggio Camping La Mandragola könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Villaggio Camping La Mandragola?
Hat der Campingplatz Villaggio Camping La Mandragola Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Villaggio Camping La Mandragola?
Verfügt der Campingplatz Villaggio Camping La Mandragola über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Villaggio Camping La Mandragola entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Villaggio Camping La Mandragola eine vollständige VE-Station?