Verfügbare Unterkünfte (Villaggio Ca' Laguna)
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Transparente Preise, ohne versteckte Gebühren
Zahlen sprechen für sich
51.000 Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
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Via Monfalcone 6
34073 Grado
Friaul - Julisch Venetien
Italien
Breitengrad 45° 41' 12" N (45.686763)
Längengrad 13° 26' 21" E (13.439408)
Viele Udine-Reisetipps drehen sich um die beeindruckende Architektur und das Flair der Stadt im Norden von Italien. Sie ist geprägt von Straßen, die von Arkaden gesäumt sind. Zahlreiche historische Gebäude im Zentrum zeugen von der hohen Baukunst des Italiens der letzten Jahrhunderte. Baumeisterliche Glanzstücke im Zentrum An gut erhaltenen historischen Gebäuden mangelt es in Udine nicht. Eines davon ist das Castello . Mit ADAC Maps lässt sich eine Route planen, die vom Triumphbogen Arco Bollani direkt zu der schönen Schlossanlage führt. Die einstige Regierungsresidenz ist heute Heimat für das Museo Archeologico. Hier lockt die Galleria d’Arte Antica mit Kunst aus dem 13. bis 18. Jh. Auf dem Stadtplan direkt daneben befindet sich im Palazzo Patriarcale das Museo Diocesano e Gallerie del Tiepolo mit über 700 Exponaten. Highlights im Udine-Reiseführer rund um die Piazza della Libertà Die Piazza della Libertà ist der zentrale Platz in Udine. Hier spielt sich vor allem zur Reisezeit im Sommer das Leben ab. Rund um den Platz finden sich zahlreiche architektonische Juwelen. Eines davon ist der historische Uhrturm der Loggia di San Giovanni. Ebenfalls an der Piazza befindet sich die Loggia del Lionello aus dem 15. Jh. Das Gebäude ist ein typisches Beispiel für die venezianisch gotische Kunst mit einer Fassade aus weißem und rosa Stein.
Julius Caesar gründete hoch über dem Fluss Natisone ein Militärlager. Von diesem Forum Iulii leitet sich der Name Friuli, auf Deutsch Friaul, ab. Im 6. Jh. machten die Langobarden den Ort zur Kapitale ihres Reiches. Nach dem Untergang der Langobarden geriet Cividale in Vergessenheit, bis es unter den Venezianern wieder aufblühte. Auf elegant geschwungenen Bögen führt die Teufelsbrücke Ponte del Diavolo seit dem frühen 15. Jh. über den Natisone Richtung Stadtzentrum. Dort steht der prachtvolle Renaissancebau des Duomo Santa Maria Assunta mit gotischem Spitzbogenportal. Nebenan birgt das Museo Cristiano großartige langobardische Kunstwerke: das achteckige Taufbecken des Patriarchen Callixtus aus dem 8. Jh. und den Altar, an dem 744 der Langobardenkönig Ratchis gekrönt wurde.
Mit seinem Fischerhafen und den verwinkelten Häusern besitzt Izola einen unschlagbaren Trumpf: Es konnte sich seine Geruhsamkeit bewahren. Auch deshalb haben sich entlang der engen, von hohen Häusern gesäumten Gassen hinauf zu Sv. Maver, der Mauruskirche, Künstler angesiedelt. Architektonisches Prunkstück ist der Rokokopalast Besenghi degli Ughi von 1781 mit stuckierter Fassade, den heute die Musikschule nutzt. Unterhaltende Informationen zur Geschichte der Seefahrt, des Schiffbaus und Fischerei bietet Izolana, das Meereshaus.
Knapp 20 km östlich von Koper wartet das Dorf Hrastovlje mit einem besonderen Highlight auf, der Dreifaltigkeitskirche Sv. Trojice. Dabei wirkt das seit den Türkenkriegen von einer hohen Festungsmauer mit zwei Wehrtürmen umgebene romanische Kirchlein von außen recht unscheinbar. Im Inneren jedoch überrascht es durch seine Fresken, die sämtliche Wände des dreischiffigen Sakralbaus schmücken. Diese ›Bibel der Armen‹ schuf Janez Kastev um das Jahr 1490. Die Szenen im Mittelschiff zeigen die Schöpfungs- und Passionsgeschichte – versetzt in eine Karstlandschaft. Eindrücklich ist der Totentanz an der Südwand: Elf Skelette geleiten elf Lebende zu frisch ausgehobenen Gräbern, vom Kind über den Bettler bis zur Königin. Die unmissverständliche Botschaft: Am Ende sind alle gleich, da zählen weder Herkunft noch Stand und Besitz.
Die geführten Touren durch die 5 km lange und 250 m tiefe Höhle von Škocjan, ein UNESCO-Weltnaturerbe, beginnen an der Einsturzdoline Globocak, an der der Eingang zu den Höhlen liegt. Von hier geht es in die ›Stille Höhle‹ und die ›Große Höhle‹ mit wundersamen, bis zu 15 m hohen Stalagmiten, Stalaktiten und Sinterterrassen. Dann wird tief unten die tosende Reka hör- und sichtbar, die diese aufregend schöne Höhlenabfolge in den Karst gefräst hat. Der gewundene Pfad zieht sich entlang der Felswand, dann überspannt die Cerkvenik-Brücke in 45 m Höhe die Schlucht, an deren Ende die Reka gurgelnd und schäumend in einem Schacht verschwindet. Von der Velika dolina, dem Großen Tal, mit ihren bis zu 165 m hohen Wänden und einem über 10 m hohen Wasserfall fahren die Besucher mit einem Schrägaufzug zurück zum Eingangsbereich.
Verwinkelte Gässchen führen vom Tartinijev trg in Piran hinauf zum Wahrzeichen der Stadt, dem Campanile der Georgskirche (Cerkev Sv. Jurija). Pate für den freistehenden Glockenturm war der Campanile von San Marco in Venedig. Seit Anfang des 17. Jh. blickt Glockenturm der Georgskirche nun auf die roten Dächer der Altstadt und das vorgelagerte Meer. Üppiger Barock schmückt das Kircheninnere, der Kirchenschatz ist in dem, in der Sakristei untergebrachten Pfarrmuseum (Zupnijski muzej Sv. Jurija) zu bewundern. Der Aufstieg auf den 46,45 m hohen Turm wird mit einer grandiosen Aussicht auf die Altstadt von Piran belohnt, an klaren Tagen reicht der Blick bis Triest.
Die Altstadt von Piran auf einer spitz zulaufenden Landzunge gehört zu den malerischsten Orten der slowenischen Küste. Am Hauptplatz Tartinijev trg beobachtet der berühmteste Sohn der Stadt, der ›Teufelsgeiger‹ Giuseppe Tartini (1692–1770), in Bronze das urbane Leben. Sein Geburtshaus, die Casa Tartini, ist ein gediegener Rahmen für Konzerte. Eine kleine Ausstellung zeigt Briefe sowie Geige und Totenmaske des Meisters. Von dort führt das Labyrinth autofreier Gässchen zwischen alten Fischer- und Bürgerhäusern, Palazzi und Brunnen bergan zur Kirche St. Georg vom Anfang des 17. Jh. mit frei stehendem Campanile. Das Maritime Museum Sergej Mašera im Palais Gabrielli (19. Jh.) östlich des Hafenbeckens dokumentiert die enge Beziehung zwischen Stadt und Meer.
Das Seefahrtsmuseum Sergej Mašera befindet sich im klassizistischem Palais Gabrielli (Mitte 19. Jh.) östlich des Hafenbeckens. Seit seiner Gründung 1954 dokumentiert es die enge Beziehung zwischen Stadt und Meer. Es sammelt, erforscht und präsentiert die Geschichte der Seefahrt der Küstenregion. Zu den Exponaten gehören Schiffsmodelle, Instrumente und Uniformen. Außerdem wird die Bedeutung der Salzgewinnung für Piran und das Leben der Salinenbauern erläutert.
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Sind Hunde auf Villaggio Ca' Laguna erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Villaggio Ca' Laguna einen Pool?
Nein, Villaggio Ca' Laguna hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Villaggio Ca' Laguna?
Die Preise für Villaggio Ca' Laguna könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Villaggio Ca' Laguna?
Hat Villaggio Ca' Laguna Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Villaggio Ca' Laguna?
Verfügt Villaggio Ca' Laguna über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Villaggio Ca' Laguna entfernt?
Gibt es auf dem Villaggio Ca' Laguna eine vollständige VE-Station?