Verfügbare Unterkünfte (Camping Tohapi Parc de la Fecht)
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Am Rande des elsässischen Munstertals verspricht dieser Campingplatz naturnahes Camping in grüner Umgebung. Standplätze auf Wiesen unter Bäumen bieten Ruhe und Erholung, während ein kleiner Bach das Gelände durchzieht. Gäste profitieren von Wellnessangeboten wie Whirlpool und Dampfbad. Ein Fitnessraum sowie ein Freizeit- und Kinderprogramm sorgen für Abwechslung. Wanderungen durch die Vogesen und Ausflüge in die Altstadt Munsters beginnen direkt vor der Tür.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wiesengelände mit lockerem Baumbestand. Im Süden ein Bach angrenzend. An einer viel befahrenen Straße gelegen.
Route de Gunsbach
68140 Munster
Grand Est
Frankreich
Breitengrad 48° 2' 35" N (48.043251)
Längengrad 7° 9' 4" E (7.15118)
In Niederrotweil, einem Ortsteil von Vogtsburg birgt die Kirche St. Michael mit dem spätgotischen Hochaltar (um 1525) ein kunsthistorisches Kleinod. Der Bildschnitzer, der Meister HL der womöglich mit Hans Loi gleichzusetzten ist, schuf mit diesem Schnitzaltar um 1525 ein herausragendes Werk der oberrheinischen Spätgotik. Gezeigt wird die Marienkrönung im Schrein in der Mitte und auf dem linken Flügel das Jüngste Gericht oben und die Taufe Christi unten, auf dem rechten Seitenflügel die Enthauptung Johannes des Täufers und den Engelssturz. Der Chor wurde Mitte des 14. Jh. mit Wand- und Deckengemälden geschmückt, zeitgleich mit den nur beschädigt erhaltenen Gemälden des Hauptschiffes. Die Kirche selbst geht auf die Romanik zurück, erhielt in der Gotik die Kreuzrippengewölbe, Sakristei und Sakramentshaus und im Barock ab 1729 mit einen neuen Dachstuhl, Kanzel und Kirchengestühl.
Im Jahr 2005 wurde die messmer foundation gegründet, die die Kunsthalle Messmer betreibt. In der einstigen Riegeler Brauerei präsentiert die Kunsthalle Messmer vielbeachtete Wechselausstellungen moderner Kunst. Pro Jahr werden bis zu drei Ausstellungen gezeigt. Rund um das Gebäude finden sich im Skulpturengarten zahlreiche Plastiken und Skulpturen zeitgenössischer Künstler, die das Museum in den letzten Jahren angekauft hat.
Die spätgotische Pfarrkirche St. Martin von 1518 birgt zwei Figuren, die dem bedeutenden Bildhauer und Maler Hans Multscher (um 1400-67) zugeschrieben werden. Das Kirchengebäude wurde nach dem Dreißigjährigen Krieg in barockem Stil umgestaltet, und erhielt 1870-79 schließlich eine neugotische Ausstattunge, die freilich Mitte des 20. Jh. im Purifizierungseifer entfernt wurde, um 1993 teilweise wieder rekonstruiert zu werden. Weitere Ausstattungsstücke neben den Multscher-Figuren sind eine Beweinungsszene, ein Kruzifix und die Statue der Stadtpatronin St. Anna.
Bei Bohrungen sprudelte 1911 statt Erdöl bis zu 40 C warmes, herz- und kreislaufförderliches Wasser aus der Erde. Es entstanden der Kurpark, das Herzzentrum, Rehakliniken und das Mineral-Thermalbad ›Vita Classica‹. Diese großzügige Badelandschaft mit Innen- und Außenbecken, einem Saunaparadies und Wohlfühlhaus mit Anwendungen.
Mit leuchtend roten und goldenen Fassadenmalereien beherrscht das einstige Rathaus (1553) aus der Zeit der Renaissance die Place de la Réunion. An der Schmalseite hängt eine Kopie des Klappersteins (Original im Musée Historique), eine 13 kg schwere, steinerne Fratze, die bis ins 18. Jh. hinein Rufmördern zur Strafe umgehängt wurde.
Colmars größte Sehenswürdigkeit ist der Isenheimer Altar von Matthias Grünewald. Seit der Neueröffnung des Museums Ende 2015 kann man ihn wieder im Chor der Kapelle des ehemaligen Dominikanerinnenklosters bewundern. Seit 1849 fungiert das Kloster als Musée Unterlinden. Der monumentale Wandelaltar entstand Anfang des 16. Jh. und besteht aus einem geschnitzten Mittelschrein sowie mehreren Flügeln und drei Schauseiten, die im Verlauf des Kirchenjahres unterschiedlich miteinander kombiniert werden können. In geschlossenem Zustand zeigt der Altar die Kreuzigung Christi. Aus konservatorischen Gründen sind die Bilder im Museum getrennt aufgestellt. Wie der Flügelalter an die Liturgie angepasst wird, zeigen die Modelle an der Wand. Das auf die doppelte Ausstellungsfläche erweiterte Museum besteht aus drei Komplexen: dem Kloster, den ehemaligen städtischen Bädern (1906) und dem Neubau. Das Dominikanerinnenkloster präsentiert neben dem Isenheimer Altar weitere Gemälde aus dem 15./16. Jh., darunter Werke von Martin Schongauer, Hans Holbein und Lucas Cranach. Im Untergeschoss des Klosters sind Exponate von der Vor- und Frühgeschichte bis zum Mittelalter ausgestellt, dazu im Unter- und Erdgeschoss oberrheinische Kunst (Straßburg bis Basel) von der Romanik bis ins 16. Jh. Eine unterirdische Galerie, in der Werke aus dem 19. und frühen 20. Jh. zu finden sind, führt hinüber zu den ehemaligen städtischen Bädern und dem neuen Flügel. Dieser präsentiert Werke der klassischen Moderne und zeitgenössische Arbeiten sowie Wechselausstellungen. Isenheimer Altar Der monumentale Wandelaltar entstand zwischen 1512 und 1516. Er besteht aus einem geschnitzten Mittelschrein sowie mehreren Flügeln und drei Schauseiten, die im Verlauf des Kirchenjahres unterschiedlich miteinander kombiniert werden können. In geschlossenem Zustand zeigt der Altar die Kreuzigung Christi. Die Bilder sind im Museum getrennt aufgestellt. Wie der Flügelalter an die Liturgie angepasst wird, zeigen Modelle an der Wand. Seit 2022 können Besucher nach vierjähriger Restaurierung den Altar neu entdecken. In minutiöser Geduldsarbeit wurden mit Wattestäbchen die dunklen alten Firnisschichten abgenommen und die wundervoll erhaltenen frischen Farben und Kontraste aufgedeckt. Das Museum spricht von einer Renaissance des gotischen Gemäldes.
Das Herzstück des riesigen Eisenbahnmuseums sind 151 Lokomotiven und Waggons aus der Anfangszeit des Eisenbahnwesens, angeführt von der ›Buddicom‹ (1844), der ersten Lokomotive auf dem europäischen Kontinent. Besonders spannend gestaltet sich der Museumsbesuch dort, wo rund um die Loks und Waggons die Historie und der Alltag der jeweiligen Zeit veranschaulicht werden.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
7.5Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
6.9Standplatz oder Unterkunft
7.5Preis-Leistungsverhältnis
8.1Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
7.5Freundlichkeit der Mitarbeiter
8.1Ruhe-Score
7.5Ansprechend6
Piet S
Standplatz
Paar
August 2025
👎 Die Lage in der Nähe der Stadt Münster, des Schwimmbades und des Supermarktes ist ausgezeichnet. Stellplatz/Mietunterkunft: Prima Platz. 👎 Die sanitären Anlagen sind sehr veraltet und schwer sauber zu halten.
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Gut7
Bernadette L
Standplatz
Paar
Juli 2025
👍 Der Camping Platz ist ruhig gelegen. Zu Fuss ist Munster in 10min erreichbar. Standplatz/Mietunterkunft: Der Stellplatz ist grosszügig berechnet! 👎 Die sanitären Anlagen sind sehr veraltet, aber meistens sauber
Gut7
Huub V
Standplatz
Familie
Juli 2025
👋 Der Pool neben dem Campingplatz war super! Sanitäranlagen sehr veraltet, aber sauber. Der Fluss und der Park neben dem Campingplatz sind nett. Der Spielbereich (innen) ist ein Plus. Stellplatz/ Mietunterkunft: Viel Platz 👎 Die Stadt und die Aktion auf dem Campingplatz selbst waren etwas enttäusch
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Gut7
Alfredo
Wohnmobil
Paar
Juni 2025
Einfach, preiswert, trotzdem sauber. Satellitenempfang schwierig. Einkaufsmöglichkeit im Super-U am Fluss entlang 1Km. Baguette an der Rezeption. Sehr freundlicher Empfang.
Hervorragend10
Frank
Juni 2020
Einfach, gut, günstig. Alles fürs Campen vorhanden und sauber. Personal sehr freundlich. Für uns perfekt.
Am Rand des malerischen Munstertals im Elsass liegt Camping Tohapi Parc de la Fecht auf einem grünen Wiesengelände mit lockerem Baumbestand. Die naturnahe Umgebung, ein kleiner Bach am Südrand und die Nähe zu den Vogesen machen den Platz ideal für Naturfreunde, Wanderer und Ruhesuchende.
Die parzellierten Standplätze sind eben, grasbewachsen und teilweise schattig. Neben klassischen Stellplätzen stehen moderne Mietunterkünfte zur Verfügung. Zur Ausstattung gehören ein Fitnessraum, Dampfbad, Whirlpool sowie ein Freizeitprogramm und ein Kinderspielplatz. Waschmöglichkeiten und gut ausgestattete Sanitärbereiche mit Warmwasserduschen und Einzelkabinen bieten zusätzlichen Komfort. WLAN ist nicht vorhanden, Haustiere sind nicht gestattet.
Nur 800 Meter trennen den Campingplatz vom Zentrum Munsters mit Fachwerkhäusern, Käsereien und Cafés. Die Vogesen locken mit dichten Wäldern, Panoramawanderwegen und Aussichtspunkten. Die Route des Vins führt zu malerischen Weindörfern und regionalen Märkten.
Camping Tohapi Parc de la Fecht kombiniert ruhige Natur, erholsame Wellnessangebote und die kulturelle Vielfalt des Elsass – ideal für einen entspannten und zugleich erlebnisreichen Urlaub.
Sind Hunde auf Camping Tohapi Parc de la Fecht erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Tohapi Parc de la Fecht einen Pool?
Nein, Camping Tohapi Parc de la Fecht hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Tohapi Parc de la Fecht?
Die Preise für Camping Tohapi Parc de la Fecht könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Tohapi Parc de la Fecht?
Hat Camping Tohapi Parc de la Fecht Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Tohapi Parc de la Fecht?
Wie viele Standplätze hat Camping Tohapi Parc de la Fecht?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Tohapi Parc de la Fecht zur Verfügung?
Verfügt Camping Tohapi Parc de la Fecht über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Tohapi Parc de la Fecht genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Tohapi Parc de la Fecht entfernt?
Gibt es auf dem Camping Tohapi Parc de la Fecht eine vollständige VE-Station?