Verfügbare Unterkünfte (Tourist farm Tekavca ograda)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lipsenj 32
1384 Grahovo
Küstenland-Innerkrain / Primorsko-notranjska
Slowenien
Breitengrad 45° 45' 9" N (45.752546)
Längengrad 14° 26' 11" E (14.436647)
In dem unberührten 63,5 km² großen Gebiet führen Wanderwege zu interessanten Karstformationen und Bauerndörfern. Hier liegen Quelle und Oberlauf der Kupa, eines Nebenflusses der Save, leben Luchse, Hirsche, Gämsen, ja sogar Wölfe und Braunbären. Vom Parkplatz bei Vilje führt ein 4 km langer Weg auf den markantesten Gipfel, den 1528 m hohen Veliki Risnjak.
Die Bergkette Velika Kapela südlich der Autobahn Zagreb–Rijeka bildet die Wasserscheide zwischen Donau und Mittelmeer. Die großteils bewaldete Bergkette ist ca.130 km lang und ein Karstgebiet. Wanderer, Bergsteiger und Skifahrer finden hier unberührte Natur und wunderschöne Routen. Ausgangspunkte sind die Orte Mrkopalj und Ogulin. Höchster Gipfel der Velika Kapela ist der auf dem Bjelolasica-Kamm gelegene 1534 m hohe Grasberg Kula, der zu den beliebtesten kroatischen Skigebieten gehört.
Die Nationalgalerie stellt rund 600 Werke europäischer und vor allem slowenischer Kunst vom Mittelalter bis zum 20. Jh. aus. Darunter befindet sich eine Dauerausstellung mit Werken von Zoran Mušič (1909-2005), der zu den führenden europäischen modernistischen Malern des 20. Jh. zählt. Auch eines der größten Barockkunstwerke Ljubljanas, der originale Brunnen der Drei Krainer Flüsse von Francesco Robba, ist hier zu sehen. An seinem Standort vor dem Rathaus von Ljubljana steht heute eine Kopie.
Der Park wurde 1845–60 von dem großen Naturliebhaber Iginio Scarpa um die Villa Angiolina angelegt. Hier haben mächtige Palmen, Oleander und Magnolien und zahlreiche duftende subtropische Gewächse ein neues Zuhause gefunden. Auch Mammutbäume und Himalaya-Zedern gedeihen hier. Unter den vielen interessanten Pflanzenarten befindet sich auch die Japanische Kamelie (Camellia japonica), die mit der Zeit zum Symbol Opatijas wurde.
Rijeka ist die drittgrößte Stadt Kroatiens, deren großer Hafen auch für im Binnenland liegende Nachbarstaaten wie Österreich und Ungarn von großer wirtschaftlicher Bedeutung ist. Für Reisende ist die früher auch Fiume genannte Hafenstadt das Tor zu den Ferieninseln in der Kvarner Bucht, da von hier die Fähren ablegen. Es lohnt sich jedoch, einige Tage in der Stadt selbst zu verbringen, um ihre vielen Sehenswürdigkeiten zu erkunden oder sie im Rahmen eines Tagesausflugs während einer Reise nach Istrien zu besuchen. Die Highlights von Rijeka: Reisetipps für den Erstbesuch Mit Reiseführer und Karte lässt sich eine schöne Route planen, die die vielen Sehenswürdigkeiten in der Altstadt sowie weitere Attraktionen im Stadtgebiet umfasst. Erstes Ziel könnte die Ruine der mittelalterlichen Festung Trsat sein, die auf einer Anhöhe über dem Fluss Rječina thront und über 538 Stufen zu erreichen ist. Der Aufstieg wird mit einer wunderbaren Aussicht über die ganze Stadt und das tiefblaue Wasser der Kvarner Bucht belohnt. Auf dem Rückweg lohnt sich ein Abstecher zum See- und Geschichtsmuseum des Kroatischen Küstenlandes im ehemaligen Gouverneurspalast. Die Perlen der Altstadt von Rijeka Von hier führt der Weg mit dem Rijeka-Routenplaner in die malerische Altstadt mit weiteren Sehenswürdigkeiten wie der barocken Kathedrale Sveti Vida (St. Vitus) aus dem 17. Jh. und der Basilika Mariä Himmelfahrt, deren geneigter Campanile dem Schiefen Turm von Pisa alle Ehre macht. Am Korzo, der Fußgängerzone von Rijeka, fällt sofort der Stadtturm ins Auge, das Wahrzeichen der Stadt. Wer Souvenirs oder frische Lebensmittel einkaufen möchte, sollte dies in den wunderschönen Markthallen aus dem 19. Jh. am Hafen tun. Hier laden auch viele Cafés und Restaurants zu einer Pause ein.
Knapp 20 km östlich von Koper wartet das Dorf Hrastovlje mit einem besonderen Highlight auf, der Dreifaltigkeitskirche Sv. Trojice. Dabei wirkt das seit den Türkenkriegen von einer hohen Festungsmauer mit zwei Wehrtürmen umgebene romanische Kirchlein von außen recht unscheinbar. Im Inneren jedoch überrascht es durch seine Fresken, die sämtliche Wände des dreischiffigen Sakralbaus schmücken. Diese ›Bibel der Armen‹ schuf Janez Kastev um das Jahr 1490. Die Szenen im Mittelschiff zeigen die Schöpfungs- und Passionsgeschichte – versetzt in eine Karstlandschaft. Eindrücklich ist der Totentanz an der Südwand: Elf Skelette geleiten elf Lebende zu frisch ausgehobenen Gräbern, vom Kind über den Bettler bis zur Königin. Die unmissverständliche Botschaft: Am Ende sind alle gleich, da zählen weder Herkunft noch Stand und Besitz.
Die geführten Touren durch die 5 km lange und 250 m tiefe Höhle von Škocjan, ein UNESCO-Weltnaturerbe, beginnen an der Einsturzdoline Globocak, an der der Eingang zu den Höhlen liegt. Von hier geht es in die ›Stille Höhle‹ und die ›Große Höhle‹ mit wundersamen, bis zu 15 m hohen Stalagmiten, Stalaktiten und Sinterterrassen. Dann wird tief unten die tosende Reka hör- und sichtbar, die diese aufregend schöne Höhlenabfolge in den Karst gefräst hat. Der gewundene Pfad zieht sich entlang der Felswand, dann überspannt die Cerkvenik-Brücke in 45 m Höhe die Schlucht, an deren Ende die Reka gurgelnd und schäumend in einem Schacht verschwindet. Von der Velika dolina, dem Großen Tal, mit ihren bis zu 165 m hohen Wänden und einem über 10 m hohen Wasserfall fahren die Besucher mit einem Schrägaufzug zurück zum Eingangsbereich.
Auf einer Länge von rund 35 km und einer Breite von 15 km ziehen sich die Berge der Cicarija von Nordwesten nach Südosten bis zum Ucka-Massiv hin und bilden damit eine natürliche Grenze zwischen der istrischen Halbinsel und dem Festland. Kalk- und Dolomitgestein prägen Vegetation und Aussehen dieses touristisch noch so gut wie unentdeckten Gebiets, in dem sich zwischen längs verlaufenden, bis zu knapp 1400 m ansteigenden Bergrücken kleine Dörfer und Felder in den Tälern verstecken. Hier haben sich, vor allem im nördlichen und nordwestlichen Teil der Cicarija, erstaunlich viele alte Sitten und Gebräuche erhalten. Nur hier begegnet man noch den Istrorumänen, einem Volksstamm, der vor etlichen Jahrhunderten vor den Türken geflohen war und in diesem abgelegenen Berggebiet Zuflucht gefunden hatte. Wanderer kommen in dieser Ecke Istriens voll auf ihre Kosten. Für die Erkundung der Ucka-Berge beispielsweise sind Lovran, Medveja und Opatija an der Ostküste die günstigsten Ausgangspunkte. Von hier führen mehrere gut ausgeschilderte Wege (rote Markierungen) gipfelwärts – alles in allem ein Marsch von 5 bis 6 Stunden.
Hervorragend10
Heiko
August 2023
Schöner, sehr ruhiger Stellplatz. Strom, Toiletten & Duschen vorhanden und sehr sauber. Besitzer sehr freundlich. Standen hier ganz alleine (Anfang September) direkt an den Kuhweiden. Traumhaft!
Sind Hunde auf Tourist farm Tekavca ograda erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Tourist farm Tekavca ograda einen Pool?
Nein, Tourist farm Tekavca ograda hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Tourist farm Tekavca ograda?
Die Preise für Tourist farm Tekavca ograda könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Tourist farm Tekavca ograda?
Hat Tourist farm Tekavca ograda Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Tourist farm Tekavca ograda?
Verfügt Tourist farm Tekavca ograda über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Tourist farm Tekavca ograda entfernt?
Gibt es auf dem Tourist farm Tekavca ograda eine vollständige VE-Station?