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Via Diano Castello, snc
18027 Chiusanico
Ligurien
Italien
Breitengrad 43° 58' 30" N (43.97512844)
Längengrad 8° 0' 18" E (8.0052296)
In den Kalkmassiven des Varatella-Tals und seiner Nebentäler gibt es mehr als 50 Höhlen, die bereits in der Steinzeit bewohnt waren. Am bekanntesten ist die 1950 entdeckte Bàsura-Höhle nordwestlich von Toirano, zu erreichen über eine ausgeschilderte Stichstraße kurz hinter der Ortschaft. Während der einstündigen Führung sieht man über 12.000 Jahre alte Fußspuren und Zeichnungen der einstigen Bewohner, rund 27.000 Jahre alte Knochen von Höhlenbären, die etwa eine Größe von 3 m besaßen, Grottenseen und malerische Tropfsteingebilde. Eine schöne, wenn auch kurvige Bergstraße führt in Richtung Bardineto durch die karge Schlucht Salta del Lupo auf die Passhöhe Giogo di Toirano (807 m, Panorama!) und weiter ins Bormida-Tal.
Das Bergdorf liegt spektakulär auf einem Felssporn über dem Fluss Merdanzo. Nach dem Krieg wurde Apricale von seinen Einwohnern zunehmend verlassen. In den 1960er- und 1970er-Jahren entdeckten Künstler den fast verlassenen Ort und begannen, sich in den alten Häusern anzusiedeln. Die modernen Murali (Graffiti) an den Hauswänden, die überwiegend die bäuerliche Arbeitswelt darstellen, stammen aus dieser Zeit. Über 50 m Höhenunterschied muss man von der untersten Gasse bis zum Castello della Lucertola, der Eidechsenburg, überwinden, über mit Bogen überspannte Sträßchen, gewundene Treppen und schmale Brücken. Die Burg ist ein beliebter Künstlertreff, und es finden auch Ausstellungen statt.
Entlang der Meerespromenade stehen einige Häuser im Stil der Belle Époque, etwa die Villen Ormond und Zirio. In der Villa Nobel (Nr. 116) im neomaurischen Stil verbrachte der schwedische Wissenschaftler Alfred Nobel seinen Lebensabend. Heute informiert im Untergeschoss das Museo Nobeliano über sein Leben und Werk.
Das wegen seiner spektakulären Tropfsteinhöhlen bekannte mittelalterliche Bergdorf am Ende des Varatella-Tals ist einen eigenen Besuch wert: Rund um die zentrale Piazza San Martino stehen ein beeindruckender Glockenturm aus dem 14. Jh., diverse kleine Palazzi mit Schieferportalen sowie das Museo Etnografico della Val Varatella. Es informiert über den Alltag der Bauern und Handwerker, ihre Werkzeuge und Trachten.
Die hervorragend erhaltene Altstadt von Albenga mit vielen kleinen Plätzen, netten Cafés und Läden ist bekannt für ihre spektakulären Geschlechtertürme. Über ein Dutzend stehen hier noch, mehr als in jeder anderen Stadt Norditaliens. Im 1. Jh. v. Chr. gründeten die Römer am Fluss Centa die Hafenstadt ›Albingaunum‹. Architektonische Überreste sind im Flussbett zu entdecken: Bäder, ein Aquädukt sowie ein Amphitheater. Weitere römische Relikte, einige Grabmäler, findet man auf einer zweistündigen Wanderung entlang der alten Via Iulia Augusta (markiert als Itinerario Archeologico ab der Kirche San Martino) durch die Hügel des Hinterlands nach Alassio. Seine Blütezeit erlebte Albenga vom 11. bis 14. Jh. als unabhängige Seerepublik. Aus dem 11. Jh. stammt die Kathedrale San Michele am gleichnamigen zentralen Platz. Direkt gegenüber steht der Palazzo Vecchio (14. Jh.), das ehemalige Rathaus. Hier zeigt das Civico Museo Ingauno Zeugnisse der Stadtgeschichte von vorrömischer Zeit bis zum Mittelalter. Der 60 m hohe Torre del Comune, um 1300 von der Familie Costa errichtet, ist der höchste Geschlechterturm der Stadt. Im Baptisterium, einer außen zehn- und innen achteckigen Taufkirche aus dem 5. Jh., finden sich ein byzantinisches Mosaik, ein romanisches Fresko und etliche antike Säulen. Albengas große Zeit war vorbei, als um 1400 der Hafen zunehmend verlandete – das Ende des Seehandels.
Der beliebte Badeort besteht aus den Ortsteilen Finalmarina und Finalpia an der Küste und dem 2 km im Landesinneren gelegenen mittelalterlichen Finalborgo. Finalmarina hat breite Sandstränden und eine schönen palmengesäumten Promenade. Palazzi mit Cafés, Restaurants und Geschäften säumen die Hauptstraße Via Roma. Die Barockkirche San Giovanni Battista prunkt mit Stuckarbeiten. Weiter östlich liegt das ruhigere Finalpia, dessen Hauptattraktion die Benediktinerabtei Santa Maria di Pia mit Rokokofassade, gotischem Glockenturm und Renaissancekreuzgängen ist.
Zwei Häfen, zwei Altstädte – Imperia entstand 1923 aus den Orten Porto Maurizio und Oneglia. Benannt wurde die Stadt nach dem Fluss Impero, der lange Zeit die natürliche Grenze zwischen den beiden Ansiedlungen bildete. Das westlich des Flusses Impero gelegene Porto Maurizio besitzt die größte Kirche Liguriens. Verwinkelte Gassen führen hinauf zum Parasio-Hügel mit dem 1781 begonnenen klassizistischen Dom San Maurizio. Nachdem 1821 die Kuppel einstürzte, konnte das Gotteshaus erst 1838 vollendet werden. An der Borgo Marina laden Fischrestaurants zum Verweilen ein. Ein Großereignis ist die ›Vele dEpoca‹, das inzwischen jedes Jahr im September stattfindende Treffen historischer Segelschiffe. Turbulent geht es alljährlich im Juni zu, wenn das Fest des Stadtpatrons San Giovanni mit Märkten, Tanz und Feuerwerk gefeiert wird.
Im Rücken Berge, vorne das Meer - das dank seiner Lage klimatisch sehr begünstigte Menton war im 19. Jh. ein beliebtes Reiseziel des europäischen Hoch- und Geldadels. Davon zeugen pompöse Palais und auch etliche Grabmonumente auf dem Cimetière du Vieux Château, dem Friedhof über der Altstadt. Noch heute bestimmen Belle Époque und Blütenrausch das Stadtbild, wie z.B. im Villenvorort Garavan mit seinen sieben historischen Gärten. In ›Le Val Rameh‹ mit seinen labyrinthischen Pfaden umwuchern gefräßige Bougainvillea die Palais samt Zuckerbäckerstuck und Belvedere, und auch der ›Jardin des Colombières‹ gleicht einer mediterranen Jugendstillandschaft. Besucher von weither lockt die ›Fête du Citron‹ im Februar.
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Sind Hunde auf Tendu Experience erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Tendu Experience einen Pool?
Ja, Tendu Experience hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Tendu Experience?
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Wann hat Tendu Experience geöffnet?
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