Aufenthalt
- Betriebszeit 2025: ganzjährig geöffnet
- Mittagsruhe: 13:00 - 15:00 Uhr
- Sprache an der Rezeption: Englisch
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Strada Comunale Sa Marina
08042 Bari Sardo NU
Sardinien
Italien
Breitengrad 39° 49' 53" N (39.831581)
Längengrad 9° 40' 39" E (9.67764797)
Von dem Dorf Villanova Strisaili aus gelangt man in wenigen Minuten zum Stausee Lago Alto del Flumendosa. Eine 230 m lange Mauer staut den Flumendosa, den mit 122 km zweitlängsten Fluss Sardiniens, auf, wenn er nicht gerade trocken ist. 1950 wurde der See zur Entwässerung der Sumpfgebiete geschaffen. Tiefblau glänzend liegt der See abgeschieden in einer weitläufigen Hochebene und verspricht vollkommene Ruhe.
Von den karstigen Höhen über dem Bergdorf Ulassai scheinen jeden Moment Winnetou und Old Shatterhand herunterzupreschen. Außerdem birgt das Kalkmassiv der Ogliastra die Grotta Su Marmuri, in deren riesiger Halle schneeweiße Stalagmiten wie Marmorblöcke aufragen. Die örtliche Kooperative bietet Führungen in die 850 m lange Höhle an. Vom Parkplatz bei der Höhle schweift der Blick über die Landschaft, aus der Felsnadeln und Kalksteinwände aufragen.
Hinter Su Gologone erhebt sich das Kalksteinmassiv des Monte Tiscali (515 m). Eine etwa dreistündige Wanderung (Hin- und Rückweg) führt zu einer eingestürzten Karsthöhle, in der sich Reste einer Nuraghersiedlung fanden, eine sichere Zuflucht der Urbevölkerung vor der römischen Invasion. Es ist anzuraten, an einer Führung teilzunehmen, da der enge Zugang sehr schwer zu finden ist. Geführte Wandertouren werden angeboten von z.B. von Sardegna nascosta (www.sardegnanascosta.it) und von der Cooperativa Ghivine (www.ghivine.com).
Aritzo ist ein bei den Sarden als Sommerfrische sehr beliebter Ort. Er liegt auf knapp 800 m Höhe und bietet so auch im Hochsommer ein äußerst angenehmes Klima. Die lokale Spezialität sind die Früchte der prächtigen Kastanienwälder in der Umgebung. Bunter Blumenschmuck belebt den alten Ortskern mit seinen verwinkelten Gässchen und der Flanierstraße Corso Umberto.
Tonara liegt 900 m hoch - neben Fonni (1000 m) gehört es zu den höchst gelegenen Ortschaften Sardiniens. Kein Wunder, dass sich hier eine fantastische Aussicht über die weite Hügellandschaft und das Panorama der Gennargentu-Gipfel eröffnet. An der Hauptstraße steht eine auffallende Skulptur aus Stein des international bekannten, aus San Sperate stammenden Künstlers Pinuccio Sciola. Er schuf sie 1987 nach Motiven des sardischen Dichters Giuseppe Mereu, der im 19. Jh. lebte. Doch auch die Werke anderer Künstler sind hier zu sehen, überwiegend als Holz geschaffen, dem Material, für das die Gegend bekannt ist. Im lokalen ISOLA-Zentrum kann man die vor Ort kunstvoll gewebten Teppiche erwerben. Auch kulinarisch steht der Ort in nichts nach. Das gilt es in der Locanda del Muggeneddu an der Hauptstraße zu überprüfen. Tonara ist aber vor allem auch für seine süßen Leckereien wie Torrone bekannt.
Im alten Ortskern von Seui stehen niedrige graue Häuser, die die Hirten aus dem Schiefer der Umgebung bauten. Blumen schmücken die schmiedeeisernen Balkone in den engen, verschachtelten Straßen. Doch so idyllisch und verschlafen der Ort auch wirken mag: Der Scheint trügt. Denn die Leute von Seui sind alles andere als hinterwäldlerisch, sie genießen vielmehr den Ruf großer Geschäftstüchtigkeit, da sie überall auf der Insel Geschäfte und Restaurants mit unbestreitbarem Erfolg führen. Der Percorso museale monumentale Sehuiense umfasst den Palazzo Liberty, das Casa Farci, das Carcere Spagnolo und die Galleria Civica, die von der bewegten Geschichte der Stadt erzählen.
Die etwa im 15. Jh. v. Chr. gegründete Nuraghe Arrubiu gehört zu den bedeutendsten nuraghischen Komplexen Sardiniens. Die Ruinen ragen oberhalb der 120 m hohen Staumauer des Lago del Flumendosa auf. Um eine Festung, die einmal von 18 Türmen gesichert wurde, gruppierte sich eine Siedlung aus Rundhütten. Ausgrabungen brachten Mauern, Wehrgänge, Treppen, Korridore, Höfe sowie Türme mit Schießscharten ans Licht.
Berühmt sind die bizarr geformten roten Porphyrklippen von Arbatax, jene Felsgiganten, die östlich des kleinen Ortes der gischtsprühenden Brandung trotzen. Sie sind eines der berühmtesten Wahrzeichen Sardiniens und dienen jährlich im August als Kulisse für das Rocce Rosse Blues Festival, bei dem Musiker und Bands aus aller Welt auftreten. Vom Hafen von Arbatax starten Boote zu Tagesausflügen entlang der Steilküste des Golfo di Orosei, zu traumhaften Badebuchten und zu einer weiteren Tropfsteinhöhle, der Grotta del Fico.
Sind Hunde auf Sosta Camping Torre di Bari Sardo erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Sosta Camping Torre di Bari Sardo einen Pool?
Nein, Sosta Camping Torre di Bari Sardo hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Sosta Camping Torre di Bari Sardo?
Die Preise für Sosta Camping Torre di Bari Sardo könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Sosta Camping Torre di Bari Sardo?
Hat Sosta Camping Torre di Bari Sardo Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Sosta Camping Torre di Bari Sardo?
Wann hat Sosta Camping Torre di Bari Sardo geöffnet?
Verfügt Sosta Camping Torre di Bari Sardo über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Sosta Camping Torre di Bari Sardo genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Sosta Camping Torre di Bari Sardo entfernt?
Gibt es auf dem Sosta Camping Torre di Bari Sardo eine vollständige VE-Station?