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Fjordlinna 1665
3520 Jevnaker
Oslofjordgebiet
Norwegen
Breitengrad 60° 17' 3" N (60.2844339)
Längengrad 10° 24' 42" E (10.4117855)
Oslo, die Hauptstadt von Norwegen, gehört zu den beliebtesten Reisezielen für einen Städtetrip in den hohen Norden. Eine pulsierende City, die nahen Fjorde und viele lohnenswerte Sehenswürdigkeiten sorgen dafür, dass eine Reise nach Oslo zum Urlaubs-Highlight wird. Die besten Sehenswürdigkeiten auf der Oslo-Karte Zu den meistbesuchten Attraktionen im Oslo-Urlaub gehören die Norwegische Oper mit ihrer futuristischen Architektur, die historische Festung Akershus aus dem Jahr 1299 und das Norwegische Freiluftmuseum. In 155 historischen Gebäuden erzählt es von der Geschichte und Kultur des Landes. Oslo-Reisetipps für Familien Spaß und Action für Groß und Klein im Urlaubsziel Oslo bietet der Ekeberg Minigolf Park. Staunen und Erleben sind im Technischen Museum angesagt. An 100 interaktiven Stationen erfahren Interessierte alles über technische, medizinische und biologische Phänomene. Oslo-Tipps für die Umgebung: Ausflugsziel Oslo-Fjord Der rund 100 km lange Oslo-Fjord vor den Toren der Stadt ist perfekter Startpunkt für Touren in die Umgebung. Die herrliche Landschaft lässt sich etwa auf einer Fjordkreuzfahrt entdecken, bei der man die Skyline der Stadt und die atemberaubenden Insellandschaften erkundet. Tipp, um die Route zu planen: Mit dem Auto dauert die Fahrt vom Stadtzentrum zum Fjord rund 1,5 Stunden.
Das 1950 fertiggestellte, monumentale rote Rådhus mit seinen beiden klobigen Türmen, lange Zeit mehr umstritten als bewundert, ist heute ein Wahrzeichen Oslos. Farbenfroh und pompös präsentieren in Empfangshalle, Galerie und Bankettsaal national-romantische Bildwerke eine Lehrstunde in norwegischer Geschichte. 28 heimische Künstler schufen hier Fresken, Reliefs und Wandbehänge zur nordischen Mythologie und Frühgeschichte, zu Alltagsszenen und Politik bis hin zu den Schrecken des Zweiten Weltkriegs.
Oslos Einkaufsstraße Nummer eins wird im Volksmund nur ›Karl Johan‹ genannt. Straßencafés und Musikanten, fliegende Händler und Porträtmaler verleihen der quirligen Geschäftsmeile im Sommer ein fast schon südländisches Flair. Auf halber Strecke zum Schloss weht die Landesflagge auf dem monumentalen Parlamentsgebäude (Stortinget). Gegenüber verkehrten im stilvollen Ambiente des Grand Café einst Henrik Ibsen und Edvard Munch. Es geht vorbei an den noblen Bauten des Nationaltheaters und der Alten Universität, bevor die ›Karl Johan‹ in den Schlosspark mündet.
Das Nasjonalmuseet for kunst, arkitektur og design fasst seit 2022 das Museum für zeitgenössische Kunst, das Museum für Gestaltung, das für Architektur sowie die Nationalgalerie in einem monumentalen Neubau am Oslofjord zusammen. Damit ist das von dem deutschen Architekten Klaus Schuwerk entworfene Gebäude das größte Kunstmuseum Skandinaviens. Die Nationalgalerie gibt einen Überblick über norwegische Malerei vom Beginn des 19. Jh. bis zur Gegenwart. Vertreten sind Edvard Munch u.a. mit einer Version von ›Der Schrei‹, außerdem mitteleuropäische Meisterwerke von Picasso, Monet, Gauguin oder Renoir.
Das Museum präsentiert das Polarschiff ›Fram‹, das zuerst Fritjof Nansen zum Nordpol, später Roald Amundsen zum Südpol trug und das Seefahrer- und Entdeckerleben um die Wende des 19. zum 20. Jh. vermittelt. In einem weiteren Gebäude ist das Polarschiff ›Gjøa‹ zu sehen. Damit bewältigte Amundsen 1903–06 als erster die berüchtigte Nordwestpassage durch die Arktis.
Das Historische Museum, das am Rande des Schlossparks in einem der schönsten Jugendstilgebäude Oslos untergebracht ist, besteht aus drei ganz verschiedenen Sammlungen. Die Frühgeschichtliche Sammlung der Universität zeigt Funde aus der Wikingerzeit sowie mittelalterliche Kunstgegenstände, die völkerkundliche Abteilung kann mit einer der umfassendsten Sammlungen zur Kultur der Inuit, aber auch mit zahllosen Exponaten aus vielen anderen Kulturkreisen aufwarten und im Münzkabinett ist eine eindrucksvolle Sammlung von Münzen und Medaillen zusammengetragen.
Das Königliche Schloss von Oslo ist nicht nur eine historische Sehenswürdigkeit, sondern auch Residenz des Königs und der Königin von Norwegen. Von einem Parkhügel blickt das kongelige slott über die Stadt am Oslofjord. In den Sommermonaten öffnet es seine Pforten für Besucherinnen und Besucher. Fans der nordischen Monarchie, Familien mit Kindern und historisch Interessierte können dann einen Blick hinter die königliche Fassade werfen. Reiseführer Oslo: das kongelige slott Wer die breite Einkaufs- und Prachtstraße Karl Johans gate vom Hauptbahnhof in Richtung Nordwesten spaziert, wird es schnell erblicken: das Königliche Schloss von Oslo. Der für eine Residenz nahezu schlichte Empirebau verkörpert den Stil des norwegischen Königshauses: solide, fast schnörkellos und volksnah. Der Grundstein für das Gebäude wurde im Jahr 1825 gelegt. Verantwortlicher Architekt war der Däne Hans Ditlev von Linstow. Seit 1849 dient es als königliche Residenz. Das Schloss dient bis heute als offizielle Wohn- und Arbeitsstätte des Königspaares. Von hier aus leitet es seine Geschäfte, empfängt Gäste und hält Audienzen ab. Reisetipp: Schlossbesichtigungen Das Schloss kann nur von Ende Juni bis Mitte August im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Die Führungen werden auch auf Englisch angeboten und dauern rund eine Stunde. Karten können online und telefonisch erworben werden. Je nach Verfügbarkeit sind Restkarten auch am Eingang an der Westseite des Schlosses erhältlich. Es ist jedoch empfehlenswert, Tickets vorab zu kaufen. Bei den Führungen werden die Schlossgäste durch die besonders schönen Repräsentationsräume wie die Suite von König Haakon VII., den Spiegelsaal, den Kleinen und Großen Festsaal sowie den großen Speisesaal geführt.
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