Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
10% Frühbucher Rabatt
Jetzt buchenVerfügbare Unterkünfte (Romagna Family Village Rimini)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Durch die Unterführung der Küstenstraße zum etwa 230 m langen und bis zu 60 m breiten Sandstrand (dort auch Supermarkt und Gaststätte).
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände, dicht bepflanzt mit Reihen von Pappeln und Platanen. An der Küstenstraße. Bahnlinie in Hörweite. Nur Mietunterkünfte verfügbar.
Via Torino, 56
47838 Riccione
Emilia-Romagna
Italien
Breitengrad 43° 59' 21" N (43.98933333)
Längengrad 12° 40' 53" E (12.68158333)
Das Reiseziel San Marino fasziniert mit seiner Winzigkeit. Eingebettet in die italienischen Provinzen Emilia-Romagna und Marken misst die weiteste Entfernung des Zwergstaates gerade einmal 12 km. Doch auf der kleinen Fläche mit seinen neun Gemeinden und vier Flüssen gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Allen voran die Altstadt von San Marino, die zum UNESCO-Welterbe zählt. Spektakulär thront sie auf der höchsten Erhebung der Republik San Marino, dem Felsenkamm des 739 m hohen Monte Titano, und beeindruckt mit mittelalterlichen Gässchen und interessanten Bauwerken. Geniale Ausblicke auf das hügelige Umland bis zur Adria und bei klarer Sicht sogar bis nach Kroatien gibt es bei jeder Besichtigung gratis dazu! Die drei Türme von San Marino Drei wehrhafte Bauwerke schützten San Marinos Unabhängigkeit in früheren Jahrhunderten: Die imposanten Burgen Rocca Guaita, Castello della Cesta und der Turm von Montale wurden auf den Felsspornen des Monte Titano hoch über der Altstadt erbaut und sind mit Mauern und Pfaden miteinander verbunden. Wunderbare Fernblicke und eine grausige Geschichte vereint der Hexenpfad zwischen Rocca Guaita und Castello della Cesta. In San Marino wurden angebliche Hexen im Mittelalter hier in den Tod gestürzt. Palazzo Pubblico und Freiheitsstatue Der von der Nationalgarde bewachte Palazzo Pubblico aus dem 19. Jh. ist Rathaus und Sitz der Staatsregierung von San Marino in einem. Mit seinem zinnenbekrönten stolzen Turm ist er italienischen Renaissancebauten nachempfunden und auf der 2-Euro Münze des Zwergstaates abgebildet. Auf der vorgelagerten Piazza de la Libertà mit freiem Fernblick nach Südwesten erhebt sich die Freiheitsstatue von San Marino, eine Frauenfigur mit Rüstung und Flagge, die der Bildhauer Stefano Galletti 1876 nach dem Vorbild klassischer Stadtgöttinnen schuf. Die Basilika San Marino Steinalt ist die Geschichte der Kirche an der Piazza della Libertà. Ihr Vorgängerbau wurde bereits im Jahr 530 erwähnt. Sie selbst aber ist ein Neubau aus dem 19. Jahrhundert. Nur der romanisch anmutende Glockenturm aus dem 17. Jh. blieb erhalten, während sich das Kirchenschiff ganz im Stil der Klassizismus zeigt. Unter dem Hauptaltar und in einem Reliquiar daneben werden Gebeine und Schädel des heiligen Marinus aufbewahrt und verehrt.
Heiteres Meer und kunstreiche Städte, das sind die Reize der Italienischen Adria. Die sanften Gestade des Meeres, als Tummelplatz der Badeurlauber berühmt, rahmen ein uraltes Kulturland mit glanzvollen und gelehrten Städten wie Bologna, Ferrara und Ravenna. 1843 entstand in Rimini die erste Badeanstalt, damals ein exklusives Ferienvergnügen für Adel und Großbürgertum, noch streng getrennt nach Damen und Herren. Über ein Jahrhundert später, 1955, setzte der Tourismusboom ein, welcher der Küste zwischen Lido di Comacchio und Cattolica bis heute etwa 4000 Hotels und Pensionen für Millionen Feriengäste bescherte. An den Sandstränden scharen sich im Sommer Familien aus ganz Europa, Kinder planschen im Wasser und bauen Sandburgen. Später tummeln sich Nachtschwärmer in den Bars und Clubs von Rimini und Riccione. Der beliebteste Küstenabschnitt der Italienischen Adria reicht vom Po-Delta bis nach Cattolica und gehört zur Emilia-Romagna. Ehrwürdige Kunststädte und grüne Weinberge, verschwiegene Sümpfe und tiefe Flusstäler prägen die Region. Ihren Namen verdankt die Emilia-Romagna der Römerstraße Via Aemilia, die von Piacenza nach Rimini führte. Nach dem Untergang von Westrom hatte das oströmische Byzanz noch einen Küstenstreifen der Adria, die Romagna, in Besitz. Im Mittelalter gaben Fürsten den Ton an, in Ferrara die Este, in Rimini die Malatesta, in Bologna die Bentivoglio. An ihren Höfen versammelten sie Baumeister, Maler, Musiker und Dichter aus ganz Europa. Ihr Erbe pflegt die Emilia-Romagna heute mit Hingabe. Zugleich ist sie eine der wohlhabendsten und wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen Italiens.
Einen spektakulären Anblick bietet die kühn auf dem Gipfel eines steilen Felsen in 600 m Höhe aufragende mittelaterliche Burg von San Leo. Schon die Römer hatten an diesem strategisch bedeutenden Punkt eine Befestigung errichtet. Das heutige Bauwerk fußt auf romanischen Grundmauern und entstand im Wesentlichen im 15. Jh. nach Plänen des sienesischen Renaissancebaumeisters Francesco di Giorgio Martini. Im Auftrag der damaligen Burgherren der Montefeltro schuf er eine überaus wehrhafte Festung, die sich sehr effektiv mit Kanonenfeuer gegen Angriffe verteidigen konnte. Dennoch gelang es Cesare Borgia 1502 die Burg einzunehmen. Ab 1631 wurde der Bau als Gefängnis genutzt. Zu besichtigen ist der Kerker, in dem der 1791 Freidenker und Alchimist Alessandro Conte die Cagliostro seine Haftstrafe in einer Zelle absaß. Nach viereinhalb Jahren verstarb er an den Folgen der Folter.
Die vorromanische, im 9. Jh. erbaute Pieve Santa Maria Assunta versammelt antike und frühchristliche Kunstschätze: römische Säulen, byzantinische Kapitelle, einen Sarkophag mit Relief zweier trinkender Pfauen aus dem 7. Jh. und ein der Jungfrau Maria geweihtes Ziborium aus dem Jahr 881. Die Krypta soll im 4. Jh. dem hl. Leo zeitweilig als Schlafplatz gedient haben.
Eine einzigartige Attraktion sind die über 100 in den Tuffstein des Monte Giove geschlagenen Grotten, die als vorchristliche Höhlenkirchen, Mithrasheiligtümer oder auch Weinkeller gedient haben könnten. Im Rahmen von Führungen, die bei der Touristinfo in Santarcangelo anzumelden sind, können einige der Grotten, u.a. die Grotta Monumentale Pubblica in der Via Ruggeri, besichtigt werden.
Die im 12.-16. Jh. in mehreren Bauphasen entstandene Festung ist eng mit den Malatesta verbunden, die sich über Generationen mit den benachbarten Montefeltro bekriegten. Der Gründer der Adelsfamilie, Malatesta da Verucchio, wurde 1212 hier geboren. Zu besichtigen sind die große Halle, die im 18. Jh. ein Theater beherbergte, und das Verlies im Keller. Grandios ist die Aussicht auf das Marecchio-Tal und auf das Meer.
Der Dom von San Leo, der 1173 über den Resten eines Jupitertempels errichtet wurde, zählt heute zu den bedeutendsten Zeugnissen romanisch-lombardischer Architektur in der Region Montefeltro. Mit Pflanzenmotiven verzierte Kapitelle, die Portalfiguren der Heiligen Leone und Valentino sowie die geflügelten Löwen der Vorhalle, die halbiert und als Säulenstütze neu zusammengesetzt wurden, sind eindrucksvolle Relikte eines frühchristlichen Vorgängerbaus. Vom Grab des hl. Leo blieb nur der Sarkophagdeckel erhalten. Die Reliquien des Heiligen, die von dem römisch-deutschen Kaiser Heinrich II. auf seinem Italienzug im 11. Jh. geraubt wurden, sind verschollen.
Kühn thront San Leo auf dem steilen Monte Feretri, einziger Zugang ist eine in den Fels gesprengte Rampe. Die im 9. Jh. erbaute Pieve Santa Maria Assunta birgt römische Säulen, byzantinische Kapitelle und die Krypta, die im 4. Jh. dem hl. Leo zeitweilig als Schlafplatz gedient haben soll. Der romanische Duomo di San Leo (12. Jh.) wurde über den Resten eines Jupitertempels erbaut. Vom Grab des hl. Leo blieb nur der Sarkophagdeckel erhalten. Ein steiler Weg führt zur Rocca di San Leo von 1497. Hier starb 1795 Alessandro Conte di Cagliostro, Spiritist, Alchimist, Okkultist und Freimaurer, an den Folgen der Folter. Er war 1791 zum Tode verurteilt, doch von Papst Pius VI. zur Haftstrafe begnadigt worden.
Familienfreundlich und sehr nah am Adriastrand gebaut, bietet das Romagna Family Village Rimini Erholungs- und Freizeitangebote für Groß und Klein.
###Erholung am Strand von Riccione: Romagna Camping Village Die ideale Lage des Romagna Family Village Rimini direkt am Strand von Riccione macht die Anlage zu einer der Topadressen an der italienischen Adria. Hier können Feriengäste ihre Zelte auf dem ebenen Wiesengelände neben Pappeln und Platanen aufbauen. Alternativ dazu sind auch luxuriösere Mietunterkünfte verfügbar, in denen Bäder mit Dusche und WC sowie eine Einbauküche für mehr Komfort sorgen. Insgesamt ist der Campingplatz etwa 5ha groß und bietet somit viel Freiraum für die Gäste. Durch eine Unterführung gelangt man zum etwa 230m langen und 60m breiten Strand von Riccione. An diesem können Reisende verschiedene Services in Anspruch nehmen - vom Besuch der Pizzeria bis hin zum Paragliding. Wer Lust auf Freizeitspaß am Strand hat, bucht einfach diverse Kurse für Wassersport von Kiten bis Surfen. Entsprechend eignet sich die Anlage perfekt für Urlauber und Familien, die Action pur lieben und Strand und Meer genießen.
###Mediterranes Flair beim Camping: Romagna Family Village Rimini Das Romagna Family Village Rimini ist denkbar einfach mit dem Auto erreicht. So passiert man von Norden her kommend Rimini und gelangt bereits nach wenigen Minuten in den Strandort Riccione, wo der Campingplatz zum Entspannen einlädt. Es gibt verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten vom parzellierten Standplatz bis hin zum Mietzelt. Im Sanitärbereich sind Warmwasserduschen ebenso wie Wäschetrockner und Waschmaschinen vorhanden. Wohnwagengäste können an jeder Parzelle Strom von den CEE-Steckdosen entnehmen. WLAN ist auf dem gesamten Gelände des Romagna Family Village Rimini verfügbar. Auf dem Campingplatz gibt es ein Beachvolleyballfeld. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: so verwöhnt das Restaurant die Gäste mit leichter mediterraner Kost, aber auch mit herzhaften italienischen Klassikern wie Pizza. Alternativ kann der Service des platzeigenen Supermarkts genutzt werden. Für Ausflüge ins Nachtleben empfiehlt sich ein Abstecher nach Rimini. Kulturinteressierte Feriengäste sollten den nahegelegenen Kleinststaat San Marino in den Bergen ansteuern. Dort faszinieren die vielen Bauwerke aus Renaissance und Barock. Das Romagna Family Village Rimini in Riccione zeichnet sich durch seine Nähe zum Adriastrand aus. Zudem bietet die Anlage ein angenehmes Ambiente speziell für Familien und stellt den Gästen hochwertige Mietunterkünfte für Ihren Urlaub bereit. Am Strand warten zahlreiche Freizeitangebote vom Surfen über Rudern bis zum Tauchen auf die Reisenden.
Liegt der Romagna Family Village Rimini am Meer?
Ja, Romagna Family Village Rimini ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Romagna Family Village Rimini erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Romagna Family Village Rimini einen Pool?
Nein, Romagna Family Village Rimini hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Romagna Family Village Rimini?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Romagna Family Village Rimini?
Hat der Campingplatz Romagna Family Village Rimini Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Romagna Family Village Rimini?
Wann hat Romagna Family Village Rimini geöffnet?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Romagna Family Village Rimini zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Romagna Family Village Rimini über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Romagna Family Village Rimini genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Romagna Family Village Rimini entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Romagna Family Village Rimini eine vollständige VE-Station?