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Verfügbare Unterkünfte (Rognstranda Camping)
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Rognsveien 146
3961 Stathelle
Ostnorwegen / Akershus - Buskerud - Innlandet - Oslo - Telemark - Vestfold - Østfold
Norwegen
Breitengrad 59° 0' 34" N (59.0094936)
Längengrad 9° 41' 59" E (9.69982871)
Eine Reise auf dem historischen Wasserweg quer durch die Provinz Telemark ist gleichermaßen Naturerlebnis und Technikabenteuer. Die über 100 Jahre alte Wasserstraße, einst vor allem für den Holztransport zwischen Gebirge und Meer ausgebaut, ist heute eine der bekanntesten Touristenattraktionen der Telemark. Zwei Dampfschiffveteranen, die ›Victoria‹ und die ›Henrik Ibsen‹, stampfen täglich die 105 km lange Strecke von Skien nach Dalen bzw. zurück, passieren dabei 18 Schleusen und überwinden 72 Höhenmeter. Für die Rückfahrt stehen an beiden Enden Busse bereit.
Das Slottsfjellsmuseet, bietet für jeden etwas. Es besteht aus einem Freilichtmuseum und einer umfangreichen archäologischen Sammlung zur Stadt- und Dorfkultur, zu Seefahrt und Walfang. Zu Beginn des 20. Jh. wurde auf dem Oseberghaugen, etwa 2 km nördlich der Stadt, das prachtvolle Osebergschiff ausgegraben, das heute im Wikingerschiff-Museum in Oslo zu bewundern ist. Eine Nachbildung des reich verzierten Stevens, einem Teil des Schiffskörpers, steht am Eingang des Museums.
Bis in die 1960er-Jahre war der Hafenort Sandefjord das Zentrum der norwegischen Walfangindustrie. An jene Zeit erinnern der bronzene Walfangbrunnen an der Uferpromenade mit einer dramatisch inszenierten Figurengruppe sowie das Walfangmuseum (Hvalfangstmuseet). Es präsentiert die Walfanggeschichte seit der Bronzezeit, thematisiert Fangmethoden und Schutzbestimmungen und bringt Besucher mit einem gewaltigen Blauwalskelett sowie einem Walfangboot zum Staunen.
Die umfangreiche und objektive Präsentation der Walfanggeschichte von der Bronzezeit bis heute thematisiert Fangmethoden, Fangquoten und die aktuellen Schutzbestimmungen. In der zoologischen Abteilung beeindruckt der Anblick eines gewaltigen Blauwalskeletts. Dieses einzigartige Musuem ist auch für Tierschützer unbedingt sehenswert.
Der schmucke Badeort Risør besticht durch seine Lage auf einer Halbinsel am Skagerrak und den leuchtend weiß über den Häusern aufragenden Fels Risørflekken. Seine Kalkfarbe wird regelmäßig erneuert, denn er dient als weit übers Meer erkennbares Seezeichen. Entsprechend großartig ist die Aussicht vom ›Risørflekken‹ über die Stadt und über den ihr vorgelagerten Schärengürtel. In Weiß strahlen auch die Fassaden im Ortskern, zahlreiche Blumentöpfe bieten bunte Abwechslung in den adretten Gassen. Im Sommer quillt Risør über vor Kultur und Kreativität. Zwischen Musikfestivals, Galerien und Designerausstellungen lockt immer das Meer zum Baden, Bootfahren oder Angeln.
Das lebhafte Tønsberg gilt als älteste Stadt des Landes, denn einer Wikingersaga zufolge bestand sie schon vor jener Schlacht um 872, aus welcher Harald Schönhaar als Herrscher Norwegens hervorging. Historisch belegt ist die Errichtung der Festung Castrum Tunsbergis im 12. Jh., eine der größten mittelalterlichen Burgen Nordeuropas. Von ihrer Ruine auf dem Burgberg, der aus den Häuserzeilen aufragt, bietet sich ein weiter Panoramablick über die Region. Zu Füßen des Burgbergs informiert auf seinem weitläufigen Areal das Slottsfjellsmuseet über archäologische Funde und die Schifffahrt seit den Wikingern, über Walfang und die Anfänge der Stadt.
Das Freilichtmuseum von Skien zeigt in seiner großen Sammlung von Bauernhäusern eine regionale Besonderheit - wunderschöne Beispiele für Rosenmalerei. Wer Rosen zu sehen erwartet, wird enttäuscht sein. Das Wort »rose« bedeutet Muster und mit solchen wurden ganze Wohnstuben und Möbel von einer Ecke bis zur anderen ausgemalt. Später kamen szenische Darstellungen hinzu. Rosen kannte man in den klimatisch rauen Tälern kaum. 100 Jahre lang war diese Art der Volkskunst in der Telemark eine Art Statussymbol der reichen Bauern. Wandermaler zogen durchs Land und bemalten alles, was ihnen unter den Pinsel kam - und wofür sie bezahlt wurden. Als Entschädigung für nicht vorhandene Rosen bietet der Park im Sommer den prachtvollen Anblick Tausender Tulpen. Das Museum hat außerdem ein Restaurant, eine Laube, einen Pavillon, einen Ententeich, einen Spielplatz und weitere Attraktionen.
Das Berg-Kragerø-Museum lässt keine Langeweile aufkommen. Es übertrifft mit seinen Sammlungen von Trachten, Klöppelspitzen, Silberwaren, Schmuck, Porzellan und Möbeln etc. den Standard gewöhnlicher Heimatmuseen bei weitem. Neben den Ausstellungen gibt es außerdem einen Lustgarten aus dem Jahre 1803.
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Sind Hunde auf Rognstranda Camping erlaubt?
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Rognstranda Camping?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Rognstranda Camping?
Hat Rognstranda Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Rognstranda Camping?
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