Verfügbare Unterkünfte (Retro Camping Gräbendorfer See)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Inselblick 1
03229 Altdöbern
Brandenburg
Deutschland
Breitengrad 51° 41' 34" N (51.69298961)
Längengrad 14° 6' 6" E (14.10167243)
Spannende Ausflugsziele in Brandenburg gibt es in den Lübbenau-Reisetipps zu entdecken: Der große Spreewaldhafen mit den anliegenden Spreewaldkähnen und das denkmalgeschützte Dorf Lehde mit seinen historischen Häusern bieten einen Einblick auf in die Geschichte der Stadt. Das Spreewaldmuseum mit seiner Ausstellung zur regionalen Kulturhistorie zieht Kulturfans an. Lübbenau-Reisetipps für Radfahrbegeisterte Radsportbegeisterte nutzen die Karte der Region zu einer Radwanderung in der Lausitz. Ab Lübbenau begeben sie sich etwa mit dem Gurkenrad vom örtlichen Radverleih auf eine Reise durch die Geschichte der Spreewaldgurken. Der Gurkenradweg führt an den Anbaufeldern und Einlegereien in Lübbenau vorbei. Die am Weg gelegenen Gaststätten laden Reisende zu einer kleinen Stärkung ein, bei der sie natürlich auch die regionalen Spreewaldgurken verkosten. Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Lübbenau Am großen Spreewaldhafen von Lübbenau liegen die kleinen Spreewaldkähne, die Gäste aufnehmen, um sie durch das einzigartige Biosphärenreservat Spreewald zu fahren. Touristinnen und Touristen nutzen die Chance und begeben sich auf die Lehde-Rundfahrt mit einem der verschiedenen Anbietenden. Die Kahnfahrerinnen und -fahrer staken sie über die Spree Richtung Lehde. Beim Freilandmuseum Lehde führt der Weg an kleinen Inseln vorbei, auf denen historische Spreewaldhäuser die Landschaft zieren.
Als ›Tor zum Unteren Spreewald‹ gilt Lübben, das lange Zeit ein wichtiger Handelsort und zeitweise Residenzstadt war. Davon zeugt das Schloss mit dem Stadt- und Regionalmuseum. Die Schlossinsel ist ein fantasievoll angelegter Kulturpark mit Wasserspielplatz, Klanggarten und Kahnfährhafen.
Die Kirche, benannt nach dem evangelischen Kirchenlieddichter, ist Lübbens Wahrzeichen. Sie geht auf das 14. Jh. zurück, wurde 1607 als dreischiffige spätgotische Hallenkirche wieder aufgebaut und 1666 durch einen Ostchor ergänzt. Im Inneren lockt eine reiche Spätrenaissance-Ausstattung aus Sandstein.
Das älteste Freilandmuseum Brandenburgs bietet Einblicke in die vielfältige Spreewälder Kulturlandschaft anhand typischer Häuser und Höfe aus Lehde, Burg und dem Spreewaldrandgebiet. Zu sehen gibt es original eingerichtete Stuben und man erlebt mit, wie die Menschen im 19. und frühen 20. Jahrhundert auf dem Land wohnten und arbeiteten. Auch die Besucher können aktiv werden: weiße Wäsche waschen, in Holzpantinen laufen, das Melken üben, alte Kinderspiele ausprobieren oder ausruhen im Heu. Man sieht Spreewälderinnen in Tracht, besichtigt Werkstätten, eine Kahnbauerei, ein Familienbett und die Dorffeuerwehr und erfährt alles über Spreewaldgurke und Meerrettich.
Rund 50 km südöstlich von Berlin entstand in der Eiszeit ein Geflecht aus Wasserläufen und Seen. Über 75 km Länge und auf bis zu 16 km Breite mäandert die Spree durch Erlen- und Pappelwälder, Moore und Wiesen, auf denen im Frühjahr Obstbäume blühen. Über das 1991 von der UNESCO zur Kulturlandschaft erklärte Biosphärenreservat informiert das Haus für Mensch und Natur in Lübbenau. Hier starten im größten Spreewald-Hafen Kahnfahrten, ebenso im nahen Lübben. Fast überall kann man auch Boote oder Kajaks für individuelle Wassertouren mieten. Das faszinierende Phänomen des feinmaschigen Gewässernetzes erklären die Geologen eher nüchtern: Als ein Ergebnis der eiszeitlichen Urgewalten wurde mit dem Schmelzwasser Sand in das Urstromtal gespült und es bildeten sich Sandaufschwemmungen, die Kaupen. Mehr und mehr verminderte sich das Gefälle der Spree, bis das Binnendelta in seiner heutigen Form entstanden ist.
Dieser wunderbare englische Park mit einer Gesamtfläche von 830 ha, mit seinen Seen, vielen herrlichen Baumgruppen und dem Neorenaissance-Schloss war bis 1845 ein Besitztum von Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785–1871). Im Neuen Schloss zu Muskau geboren, wurde er 1822 zum Fürsten erhoben. Auf einer Reise nach England 1814 hatten ihn die dortigen Garten- und Parkanlagen derart begeistert, dass er ab 1815 daran ging, den Muskauer Park neu zu gestalten. Er ließ 800.000 Bäume und 42.000 Büsche anpflanzen, die Neiße umleiten und sogar ein ganzes Dorf versetzen. Fürst von Pückler-Muskau löste sich von symmetrischen Konzepten der Vergangenheit, spielte mit Effekten von Licht und Schatten, Durchblick und Sichtbeziehung, wollte Natur in Szene setzen. Seine Ideen legte er 1834 in der Abhandlung ›Andeutungen über Landschaftsgärtnerei‹ dar. 1845 musste der Fürst den Stammsitz in Muskau verkaufen und zog sich nach Branitz bei Cottbus zurück. Seit 2004 zählt der Muskauer Park/Park Mużakowski zum UNESCO-Weltkulturerbe. Mehrere Brücken über die Neiße verbindet den deutschen mit dem größeren polnischen Teil der Anlage.
Im Zentrum von Park Branitz befindet sich das 1770-72 erbaute Schloss. Es beherbergt das Fürst-Pückler-Museum mit historischen Wohnräumen und einer Ausstellung zum Leben und Werk des Fürsten Pückler sowie die Cottbuser Sammlung mit Gemälden von Carl Blechen. Dem Schloss gegenüber liegen der Marstall mit Ausstellungsräumen und das Kavalierhaus, in dem sich ein Restaurant mit Café befindet. Der etwa 96 ha große Park wurde 1846 bis 1871 durch Hermann Fürst von Pückler-Muskau angelegt und vom Gartendirektor Bleyer bis 1888 vollendet. Besonders die Umgestaltung eines vormals völlig ebenen Geländes in eine einzigartige Parklandschaft zeugt vom gewaltigen Ideenreichtum und den künstlerischen Fähigkeiten Pücklers, die aufgrund eines Besuches 1814 im Villenpark zu Stourhead in Wilshire (England) geweckt wurden. Die künstlichen Wasserfälle, Teiche, Hügel, die verschlungenen Wege, die eingefügten Baulichkeiten und der plastische Schmuck stehen dafür ein. Einmalig in Europa sind die im Westteil des Parks gelegenen Pyramiden. Die Seepyramide, der Tumulus, ist die Begräbnisstätte Pücklers und seiner Frau Lucie.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
10Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
8.8Standplatz oder Unterkunft
8.8Preis-Leistungsverhältnis
10Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
7.5Catering
10Freundlichkeit der Mitarbeiter
8.8WLAN / Internet Qualität
5Abdeckung Mobilfunknetz
7.5Ruhe-Score
7.5Hervorragend9
Mirko
Zelt
Paar
Juni 2024
Essensmöglichkeiten gibt es sehr eohlauf dem Platz!!! Ein sehr schöner kleiner Imbiss mit leckerem Essen, Getränken und DDR Softeis.
Hervorragend9
Christoph
Wohnmobil
Paar
August 2024
Der Campingplatz erlaubt sehr wohl Tiere aller Art. Die haben sogar einen Hundepark mit viel Auslauf u. ohne Leinenzwang. Pro Person ist ein Hund Gratis.
Sind Hunde auf Retro Camping Gräbendorfer See erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Retro Camping Gräbendorfer See einen Pool?
Nein, Retro Camping Gräbendorfer See hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Retro Camping Gräbendorfer See?
Die Preise für Retro Camping Gräbendorfer See könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Retro Camping Gräbendorfer See?
Hat Retro Camping Gräbendorfer See Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Retro Camping Gräbendorfer See?
Verfügt Retro Camping Gräbendorfer See über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Retro Camping Gräbendorfer See entfernt?
Gibt es auf dem Retro Camping Gräbendorfer See eine vollständige VE-Station?