Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: La Tour-de-Peilz
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Verfügbare Unterkünfte (Camping La Maladaire)
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Route de Saint-Maurice 310
1814 La Tour-de-Peilz
Jura - Neuchâtel - Fribourg - Vaud
Schweiz
Breitengrad 46° 26' 48" N (46.446867)
Längengrad 6° 52' 31" E (6.87539)
Chexbres liegt im Distrikt Lavaux des Kantons Waadt und war bis zu Beginn des 20. Jh. vorwiegend durch die Landwirtschaft geprägt. Heute ist der Weinbau (Appellation Saint-Saphorin) an den optimal besonnten Hängen des Lavaux von Bedeutung. Die Kirche von Chexbres, 1888 an der Stelle einer früheren Kapelle erbaut, besitzt einen neugotischen Turm und bemerkenswerte Glasmalereien von Jean Prahin (1988). Das Schloss De Crousaz stammt ursprünglich aus dem 15. Jh., wurde jedoch nach einem Brand kurz nach 1600 neu errichtet. Auf das 18. Jh. geht das Maison Wyttenbach zurück, auf das 17. bis 19. Jh. einige charakteristische Acker- und Weinbauernhäuser im alten Ortskern.
Das auf dem Gelände der alten SBB-Lokhallen an der Place de la Gare bis 2022 nach und nach entstandene Kulturviertel vereint Bildende Kunst, Fotografie, Design und Textilkunst des Musée cantonal des Beaux-Arts (MCBA), des Photo Elysée, des Mudac sowie der Fondations Félix Vallotton und Toms Pauli. Restaurants, Cafés und einladende Freiflächen machen das Areal zum lebendigen kulturellen Treffpunkt.
Rougemont, im Herzen der Waadtländischen Alpen gelegen, wurde 1080 von Mönchen der Abtei Cluny gegründet. Die romanische Kirche aus dem 11. Jh. zeugt aus dieser frühen Epoche und steht mit dem angrenzenden Schloss (16. Jh.) unter Denkmalschutz. Der Kirchenraum erinnert an eine Miniatur-Kathedrale und ist geschmückt mit Säulen, die die zwölf Apostel darstellen, Emblemen der vier Evangelisten und einer Christusdarstellung im Chor. In Rougemont haben sich mehrere Jahrhunderte alte Chalets erhalten, die mit Verzierungen, Daten, Namen des Besitzer und des Zimmermanns versehen sind.
Die Alpkäserei im schweizerischen LEtivaz lädt zum Besichtigen und Einkaufen ein. Hier werden zwischen Mai und Oktober aus Rohmilch handwerklich Hartkäse, Hobelkäse und Butter hergestellt. Die Milch stammt von Kühen, die auf rund 130 Almen der Waadtländer Alpen in 1000 bis 2000 m Höhe weiden. Die Alpenkräuter, die ausschließlich im Kupferkessel erwärmte Milch und die lange Reifung tragen zum Aroma des Käses bei.
Der beschilderte archäologische Pfad, der auch am Amphitheater von Martigny entlang verläuft, beginnt bei einem römischen Meilenstein im Chor der Pfarrkirche, führt zu den Grundmauern der Domus Minerva, den Überresten einer Thermenanlage und zu der mit großen Steinplatten belegten Via Poenia.
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