Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Parque de Campismo de Escaroupim)
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Ruhiger, einfacher Campingplatz in abgeschiedener Lage nahe dem Fluss Tejo. Langgestrecktes, auf zwei Stufen angelegtes Gelände mit lockerem bis dichten Bestand an hochstämmigen Laub- und Nadelbäumen. Von Dauercampern geprägt. In ländlicher Umgebung. Bei Zufahrt beachten: Die letzten 4 km schmale Straße auf einem etwa 2 m hohen Damm ohne Ausweichmöglichkeiten, auf den letzten 800 m Schotterpiste.
Mata Florestal
2120-018 Salvaterra de Magos
Santarém
Portugal
Breitengrad 39° 4' 27" N (39.074406)
Längengrad 8° 44' 45" W (-8.745976)
Eine ungewöhnliche Attraktion ist der Bacalhôa Buddha Eden Garten. Er gehört zur Quinta dos Loridos, einem Herrenhaus aus dem 15. Jh., das selbst aber nicht zugänglich ist. Der Landschaftspark liegt inmitten von Weinbergen. Das große chinesische Tor gewährt Zugang zu dieser Wunderwelt. Spazierwege führen durch die weitläufige sanfte Hügellandschaft zu monumentalen Buddhafiguren und Statuen indischer Gottheiten, sogar eine Abordnung der berühmten Terrakottaarmee ist aufgeboten. Höhepunkt der Inszenierung ist die von zwei goldenen Buddhas flankierte Himmelstreppe, die hinauf zu einer 21 m hohen liegenden Buddhafigur führt. Der Garten wird komplettiert durch den Palmenhain mit Shona-Skulpturen aus Simbabwe, die Menschen, Tiere und Fabelwesen darstellen.
Wie aus dem Märchenbuch: Eine Zinnenmauer umgibt diese idyllische mittelalterliche Burgenstadt, die einst den portugiesischen Königinnen gehörte. In den Gassen mit blendend weißen Häusern blühen üppige Bougainvilleen und der Handel mit Kunsthandwerk. Eine neuzeitliche süße Attraktion ist das alljährliche Schokoladenfest (Festa do Chocolate), an drei aufeinander folgenden Wochenenden zwischen Karneval und Ostern.
Das zweitgrößte Meeresaquarium der Welt wurde von dem amerikanischen Architekten Peter Chermayeff entworfen und steht in einem großen Wasserbecken am Ufer des Tejo. Mit rund 12.000 Meerestieren aus über 500 Spezies ist es die Hauptattraktion des Stadtviertels. 5 Mio. l Salzwasser fasst das riesige zentrale Becken, das sich über zwei Stockwerke erstreckt. Hier ziehen u.a. Haie, Rochen und Mondfische ihre Bahnen. Im Obergeschoss sind um das riesige Hauptbecken herum vier separate Habitate angeordnet, die verschiedene Lebensräume im und auf dem Wasser nachbilden: der nördliche Atlantik, der Pazifik – Stars sind hier die putzigen Seeotter –, der Indische Ozean mit typischen Tropenfischen und die Antarktis mit Pinguinen und Seevögeln. Weitere kleinere Aquarien zeigen Tintenfische, Seepferdchen, Quallen, Moränen und Meeresschildkröten. Schautafeln erlauben es den Besuchern, tiefer in die Materie einzutauchen.
Anlässlich der Expo 98 entstand im Nordosten der portugiesischen Hauptstadt der ›Park der Nationen‹, ein Ausstellungsgelände mit zahlreichen Attraktionen wie Europas größtem Aquarium, einem Freizeithafen, einer Seilbahn sowie Restaurants, Bars und Cafés. Die Expo, die von Mai bis September 1998 stattfand, war die erste und bislang einzige Weltausstellung in Portugal. 143 Länder nahmen teil. Bereits in der Planungsphase wurde über die Nachnutzung der Gebäude nachgedacht, um zu vermeiden, dass das Gelände im Anschluss dem Verfall preisgegeben würde, wie man es von anderen Megaveranstaltungen kennt. So hat sich der Parque das Nações in den vergangenen 20 Jahren zu einem lebendigen, von der Bevölkerung angenommenen Stadtviertel entwickelt. Nach wie vor ist gut zu sehen, wie sich die Planer des Geländes vom nassen Element inspirieren ließen. Seine Rasenflächen sind gewellt wie das Meer. Ein unerlässliches gestalterisches Element ist das Wasser, das an vielen Stellen des Geländes plätschert, fließt oder aus Geysiren in die Höhe schießt. Am Tejo-Ufer erhebt sich der gewaltige ›Pavilhão Atlântico‹, der heute für Großkonzerte, Kongresse und Sportverstaltungen genutzt wird. Daneben dienen vier große Hallen, die bei der Expo die Pavillons zahlreicher Länder beherbergten, als Ausstellungsgelände der Lissabonner Messe (Feira Internacional de Lisboa - FIL). Wahrzeichen der Expo war der 145 m hohe Torre Vasco da Gama, Portugals höchster Turm. Vom Tejo-Ufer blickt man auf die gut 17 km lange Brücke ›Ponte Vasco da Gama‹, die über den Fluss nach Süden führt.
Mit 145 m ist die Torre Vasco da Gama der höchste Turm des Landes. Er wurde nach Plänen des Portugiesen Leonor Janeiro und des Briten Nick Jacobs für die Expo 98 in Stahlfachwerkbauweise errichtet und erinnert an einen der berühmtesten portugiesischen Seefahrer. Tatsächlich wirkt die Konstruktion wie das Segel einer Karavelle und der Turmkörper wie ein Mast mit Ausguck. Mit Restaurant und Aussichtsplattform war die Torre Vasco da Gama das Wahrzeichen der Expo. Die Plattform ist längst geschlossen, und der Anbau des 20-stöckigen Hotels Myriad hat den Blick auf das Wahrzeichen beeinträchtigt. Wer die Aussicht aus 120 m Höhe genießen möchte, muss tief in die Tasche greifen, denn hier befindet sich inzwischen das zum Hotel gehörige Restaurant Fifty Seconds des spanischen Sternekochs Martín Berasategui.
Zur Expo 98 wurde in direkter Nachbarschaft zum Ausstellungsgelände der neue Lissabonner Hauptbahnhof Gare do Oriente errichtet. Der Entwurf des filigranen Bauwerks stammt vom spanischen Stararchitekten Santiago Calatrava. Mit den schlanken Säulen und dem gewölbten Glasdach erinnert die Bahnhofshalle an das Langhaus gotischer Kathedralen und wirkt durch die verwendeten Materialien zugleich futuristisch. Mit 75 Mio. Passagieren jährlich ist der Gare do Oriente der größte Verkehrsknotenpunkt Portugals. Neben dem Bahnhof hat unter dem Glasdach auch eine Vielzahl kleiner Läden ein Zuhause gefunden, in denen man auch an Sonntagen einkaufen kann.
Die Ponte Vasco da Gama führt seit 1998 in elegantem Weitschwung über den Tejo. Mit 17,2 km ist sie die längste Brücke Europas und bietet mit der Autobahn eine Alternative für den Nord-Süd-Verkehr. Zwei 150 m hohe Doppelpfeiler flankieren nahe dem Lissabonner Ufer einen Kanal mit regem Schiffsverkehr. Die Pfeiler sollen dem Aufprall eines 30.000 t schweren Schiffes mit einer Geschwindigkeit von zwölf Knoten standhalten können.
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Sind Hunde auf Parque de Campismo de Escaroupim erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Parque de Campismo de Escaroupim einen Pool?
Ja, Parque de Campismo de Escaroupim hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Parque de Campismo de Escaroupim?
Die Preise für Parque de Campismo de Escaroupim könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Parque de Campismo de Escaroupim?
Hat Parque de Campismo de Escaroupim Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Parque de Campismo de Escaroupim?
Wie viele Standplätze hat Parque de Campismo de Escaroupim?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Parque de Campismo de Escaroupim zur Verfügung?
Verfügt Parque de Campismo de Escaroupim über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Parque de Campismo de Escaroupim entfernt?
Gibt es auf dem Parque de Campismo de Escaroupim eine vollständige VE-Station?