Verfügbare Unterkünfte (Parque de Campismo Côja)
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Mit einigen Bäumen bestandenes Campinggelände am Fluss Alva. Strand und Badegelegenheit im Fluss, hier durch eine kleine Staustufe beruhigt.
Prego do Soito N 342
3305-096 Côja
Coimbra
Portugal
Breitengrad 40° 16' 1" N (40.26717)
Längengrad 7° 59' 42" W (-7.99512)
Portugal in Miniatur präsentiert dieser Park, der 1940 für Kinder konzipiert wurde. Er bietet aber auch Erwachsenen einen kompakten Überblick über historische und traditionelle Architektur in Portugal und den früheren Kolonien. Im Kleinformat sind die wichtigsten Baudenkmäler des Landes zu sehen, darunter das berühmte ›manuelinische Fenster‹ am Konvent der Christusritter in Tomar. Auch wurden typische Landhäuser verschiedener Regionen nachgebaut. Kleinere Kinder können in viele dieser Bauten hinein. Schließlich hat der Park einige kleine Museen.
Inmitten eines Gewirrs enger Gassen erhebt sich die romanische Alte Kathedrale (Sé Velha) von Coimbra. 1162 wurde der romanische Wehrbau begonnen. Seinen Innenraum zieren unter anderem hispano-arabische Azulejos aus Sevilla (frühes 16. Jh.). Eine filigrane Kostbarkeit in Blau und Gold ist der spätgotische Schnitzaltar der flämischen Meister Olivier de Gand und Jean dYpres, der die Geburt Christi und die Himmelfahrt Mariens darstellt.
Im Bischofspalast zeigt das Museu Nacional Grão Vasco Kunst und Kunsthandwerk aller Epochen, darunter zahlreiche Werke des Renaisancemalers Vasco Fernandes (um 1475–1542). ›Grão‹ bedeutet groß und verweist auf die große Popularität des Malers. Der Künstler wurde in Viseu geboren und lebte hier und in der Umgebung, später auch in Lissabon.
Diese Kleinstadt rund 12 km südlich von Coimbra, an der alten Fernstraße in Richtung Lissabon, ist für ihre Keramikwaren und ihr Porzellan bekannt. Im Ort und in der Umgebung kann man einigne der Künstler bei der Arbeit zusehen. Sie verkaufen teils auch direkt an Besucher.
Südlich von Coimbra liegt Conimbriga, die wichtigste römische Ausgrabungsstätte in Portugal. Im 2. Jh. v.Chr. eroberten die Römer eine ursprünglich keltiberische Siedlung, die sie zu einer wichtigen Station auf der Straße zwischen den heutigen Städten Lissabon und Braga machten. In den Jahren 1930-44 sowie 1964-71 legten die Archäologen einen großen Teil der Ruinen frei, weite Bereiche sind aber noch nicht ausgegraben. Zu sehen sind unter anderem ein Forum, die Reste eines Aquäduktes, Bäder und Mauern von Privathäusern mit prachtvollen Bodenmosaiken. Zahlreiche Funde, die bei den Ausgrabungen zutage traten, sind in einem Museum (Museu Monográfico de Conímbriga) beim Ruinenfeld ausgestellt.
In der früheren Königsresidenz nahm 1307 Portugals älteste Universität ihren Sitz. Ihr historischer Kern thront hoch über der Stadt. Ein barockes Prachtstück ist die Bibliothek mit bemalten Decken und geschnitzten Regalen, überzogen mit Gold aus Brasilien. Enge Gassen führen bergab zur romanischen Alten Kathedrale (Sé Velha, 12. Jh.) und in die Unterstadt mit dem Kloster Santa Cruz (12. Jh.). Die Fassade der Klosterkirche besitzt eine figurenreiches Portal des 16. Jh. Im Chor der mit Azulejos geschmückten Kirche ruhen die Könige Afonso Henriques (um 1111-85) und Sancho I. (1154-1211). Im ›Portugal dos Pequenitos‹ sind typische Häuser und berühmte Bauwerke als Miniaturen nachgebaut – ein Riesenspielplatz.
Dieses Museum im einstigen Luftkurort Caramulo, knapp 40 km südwestlich von Viseu, ist ein wahres Kleinod. Seine Exponate reflektieren die unterschiedlichen Interessen von zwei Brüdern, Abel und João de Lacerda, die es in den 1950er-Jahren gründeten. Einer sammelte Kunst, der andere begeisterte sich für Automobile. Aus beiden Bereichen sind kostbare Stücke zu sehen. Zur Abteilung der Kunst gehören Schmuck, Mobiliar, Tapisserien, Porzellan und Gemälde verschiedener Epochen, wobei auf dem Gebiet der Malerei auch weltberühmte Meister wie Dalí und Picasso vertreten sind. Zur Abteilung der Automobile zählt eine ständige Ausstellung von rund 70 Autos 30 Motorräden, darunter zahlreiche bestens gepflegte Oldtimer. Zu sehen sind etwa ein Benz von 1886, ein Peugeot von 1899, ein Bugatti 35B aus dem Jahr 1931 und ein Rolls-Royce, der einst die englische Königin Elizabeth II., US-Präsident Eisenhower und Papst Johannes Paul II. bei Besuchen in Portugal beförderte. Aus neuerer Zeit glänzt ein Ferrari 456 des Baujahrs 1998. Das Museum zeigt zudem Sammlungen von Miniatur-Automobilen und anderem Spielzeug.
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Sind Hunde auf Parque de Campismo Côja erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Parque de Campismo Côja einen Pool?
Nein, Parque de Campismo Côja hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Parque de Campismo Côja?
Die Preise für Parque de Campismo Côja könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Parque de Campismo Côja?
Hat Parque de Campismo Côja Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Parque de Campismo Côja?
Wie viele Standplätze hat Parque de Campismo Côja?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Parque de Campismo Côja zur Verfügung?
Verfügt Parque de Campismo Côja über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Parque de Campismo Côja entfernt?
Gibt es auf dem Parque de Campismo Côja eine vollständige VE-Station?