Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
(1Bewertung)
Massageangebot am Platz.
Verfügbare Unterkünfte (Orkinos Camping)
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Ebenes Wiesengelände, aufgelockert durch mittelgroße Laubbäume und einige Gruppen hoher Kiefern. Entlang des Strandes Palmen und Oleanderbüsche. Blick auf die Stadt Antalya. Mitunter Lärmbelästigung durch Veranstaltungen der nahe gelegenen Hotels.
Etwa 150 m langer und 15 m breiter Strand, überwiegend mit grobem Kies, aber auch mit einigen Sandflächen.
Bahçecik Mevkii Atatürk Cad. Caretta Otel Yanı
07983 Beldibi
Türkei
Türkei
Breitengrad 36° 43' 18" N (36.7219)
Längengrad 30° 33' 47" E (30.56315)
Von der Straße 400 (Kemer - Antalya) ca. 15 km nördlich von Kemer bei der mittleren der drei Abzweigungen meerwärts Richtung Beldibi Tatil Köyleri. Beschildert.
Das Fundament des Uhrturms Saat Kulesi stammt aus der Römerzeit und war Teil der Stadtbefestigung. Auf den fünfeckigen Sockel wurde im 19. Jh. der quadratische, zinnenbewehrte Quader mit der Uhr aufgesetzt. So verbindet er zwei prägende Epochen in der Geschichte Antalyas miteinander. Beim Uhrturm kreuzen sich die Wege: Die Uzun Carsi Sokak führt durch die Altstadt hinunter zum Hafen, nach Westen verläuft die palmenbestandene Promenade der Cumhuriyet Caddesi mit Teegärten und Restaurants. Von hier hat man eine gute Aussicht auf Hafen und Meer. Gegenüber dem Uhrturm beginnen der Basar und eine Fußgängerzone, in der der Duft türkischer Küche aus preiswerten Lokalen strömt. Nach Osten verläuft entlang der Altstadtmauer die Einkaufsmeile der Atatürk Caddesi mit eleganten Boutiquen.
Stolze 38 m ragt nahe der Kreuzung Cumhuriyet Caddesi - Atatürk Caddesi das geriffelte, aus Ziegelsteinen in Form eines Säulenbündels gestaltete Minarett auf. Dieses Wahrzeichen Antalyas wurde 1219 von Sultan Alaeddin Keykubad I. erbaut, der das Seldschukenreich zu großer Blüte geführt hatte. Der Turm ruht auf einem Steinsockel, seine Spitze bildet ein grünes Kegeldach. Der Ausblick vom umlaufenden Balkon auf Stadt und Berge ist hinreißend. Die zugehörige Ulu-Moschee entstand 1373 auf den Mauern einer byzantinischen Kirche. Ihre Säulen und Kapitelle stammen aus römischer Zeit.
Dichte Pinienwälder umgeben das Ferienzentrum Belek. Hier stehen luxuriöse Hotelanlagen an einem ausgedehnten Strandabschnitt. Das Ferienzentrum punktet mit seiner Nähe zu Aspendos, seinen Golfplätzen und einem vielfältigen Angebot an Wassersportarten. Im Winter trainieren hier viele europäische Erstliga-Fußballvereine.
Die junge, vor Energie sprühende Metropole ist zugleich tief in der Geschichte verwurzelt. Osmanische Häuser prägen die Altstadt, dazwischen beeindrucken antike Bauten. Antalya erstreckt sich vor der Bergkette des Beydağları. König Attalos II. (220–138 v. Chr.) erkannte das Potential des Naturhafens am Fuß der Steilküste und gründete 158 v. Chr. Attaleia. Den Römern diente die Siedlung später als Stützpunkt gegen Piraten. Im Jahr 25 v. Chr. avancierte Attaleia zur Hauptstadt der römischen Provinz Pamphylia. Im Mittelalter war sie ein seldschukischer Handelshafen. Die massivsten Veränderungen erlebte Antalya im 20. Jh. Seit den 1960er-Jahren wuchs der Ort von 50.000 auf über eine Million Einwohner an. Ihre Karriere als Tourismushochburg verdankt die Stadt den Stränden der Umgebung, dem feinsandigen Lara Plajı und dem Kieselstrand Konyaaltı. Mehrere Aquaparks mit Riesenrutschen garantieren Badespaß.
Als Kaiser Hadrian (76-138) Antalya im Jahr 130 besuchte, errichteten die Patrizier der Stadt ihm zu Ehren einen Triumphbogen. Dabei sparten sie an nichts: Grazile Säulen stehen vor den Torbögen, ihre Gewölbe schmücken Rosettenmuster. Das antike Pflaster unter dem Hadrianstor wird inzwischen von Glasplatten geschützt, die den Blick freigeben auf die Spurrillen römischer Wagen im Stein.
Unweit des Hadrianstores vermittelt das Kaleici Museum einen Eindruck vom Lebensstil wohlhabender Bürger Antalyas im 19. Jh. Einige Räume des einstigen Herrenhauses sind originalgetreu eingerichtet. Zu ihnen gehört das Herrenzimmer, in dem der Pascha, ein hoher Beamter, Gäste empfing. Der Erker mit den bunten Polsterbänken war den Frauen der Familie vorbehalten. Von hier aus konnten sie das Treiben auf der Straße durch die holzvergitterten Fenster beobachten. Außerdem zeigt das Museum Vasen aus Çanakkale und Fliesen aus Küthahya.
Vom Hafen führen steile Gassen mit buckligem Pflaster zu Antalyas Altstadt hinauf. Ihr Name Kaleici bedeutet so viel wie ›das Innere der Burg‹. Tatsächlich schützt sie eine mächtige Wehrmauer. Geprägt wird sie von schmucken Häusern aus osmanischer Zeit, deren Erker mit Holzgittern frech aus Fassaden ragen. Holzschnitzereien zieren Balken und Türen. Wo Tore offen stehen, wird der Blick frei auf Innenhöfe mit Orangenbäumen und Springbrunnen, deren Wasser sanft in Becken rieselt. In vielen der alten Häuser werden Teppiche, Schmuck und Lederwaren verkauft. Andere fanden als elegante Wohnhäuser und Pensionen eine neue Bestimmung. Einige ›Konaks‹, Herrschaftshäuser, wurden zu noblen Hotels und Restaurants.
Wo in der Antike römische Galeeren ankerten, schaukeln heute Jachten und Ausflugsschiffe im Wasser. Eingefasst ist der Hafen von wehrhaften Mauern, die es Angreifern unmöglich machen sollten, von der Anlegestelle in die Stadt vorzudringen. Den besten Blick auf das Rund hat man vom Atatürk-Denkmal an der Cumhuriyet Caddesi.
Liegt der Orkinos Camping am Meer?
Ja, Orkinos Camping ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Orkinos Camping erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Orkinos Camping einen Pool?
Nein, Orkinos Camping hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Orkinos Camping?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Orkinos Camping?
Hat Orkinos Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Orkinos Camping?
Wie viele Standplätze hat Orkinos Camping?
Verfügt Orkinos Camping über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Orkinos Camping genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Orkinos Camping entfernt?
Gibt es auf dem Orkinos Camping eine vollständige VE-Station?