Verfügbare Unterkünfte (Naturcampingplatz Möhlauer See)
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Uferpromenade 99
06772 Gräfenhainichen
Sachsen-Anhalt
Deutschland
Breitengrad 51° 44' 10" N (51.736372)
Längengrad 12° 21' 21" E (12.356057)
Kardinal Albrecht ließ ab 1529 das kurz Marienkirche genannte Gotteshaus errichten. Mit spätgotischen Westtürmen, spätromanischen Osttürmen und den Hausmannstürmen mit Brückenverbindung entstand ein Wahrzeichen der ›Fünf-Türme-Stadt‹ Halle. Zu den Schätzen der Marktkirche gehören die Totenmaske Martin Luthers, eine Bronzetaufbecken, in dem Georg Friedrich Händel 1685 getauft wurde, und die 1552 gegründete Marienbibliothek mit 30.000 Bänden aller Wissensgebiete und ca. 600 Inkunabeln.
Seit mehr als 1000 Jahren thront die romanische Burg, die seit dem Dreißigjährigen Krieg nur noch Ruine ist, auf einem Felsen oberhalb des Saaledurchbruchs am nördlichen Stadtrand von Halle. Zu Beginn des 19. Jh. besaß das »verfallene Schloss« (Eichendorff) auf dem Felsen am Fluss große Anziehungskraft für zahlreiche Dichter der Romantik, die hier und in den angrenzenden Gärten Anregungen für ihre poetischen Werke fanden. Die Oberburg Giebichenstein mit Resten des Wohngebäudes, Torturm und Gewölbekelle ist zu besichtigen und bietet herrliche Ausblicke auf die nähere Umgebung. Die im 15. Jh. erbaute Unterburg ist in wesentlichen Teilen erhalten geblieben und beherbergt heute die berühmte Hochschule für Kunst und Design.
Ab 1484 errichteten die Magdeburger Erzbischöfe die vierflügelige Burganlage. Darin befindet sich das Kunstmuseum Moritzburg, das seine Bestände sowie Wechselausstellungen und historische Räume zeigt. Ein moderner Einbau mit spektakulärer Dachkonstruktion erschafft Ausstellungs- und Serviceflächen im Nord- und Westflügel. Damit wurde die Burg, die nach der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg bis in die jüngste Vergangenheit teils Ruine war, als Ganzes erschlossen. Präsentiert werden Werke des 20./21. Jh. und auf einer Empore im Obergeschoss Bilder Lyonel Feiningers von 1929-31.
Im Wohnhaus Martin Luthers, das 1504 als Kollegium Augusteum für die Ausbildung der Augustinermönche gebaut und Wiege der heutigen Universität Halle-Wittenberg war, ist das größte reformationsgeschichtliche Museum der Welt untergebracht. Die Ausstellung enthält bis auf wenige Ausnahmen nur zeitgenössische Originale. Höhepunkte sind die Kanzel Luthers aus der Stadtkirche und eine Mönchskutte, die er auf dem Reichstag zu Worms getragen haben könnte. Ebenso bemerkenswert sind ein Porträtgemälde des Reformators aus der Werkstatt Lucas Cranachs um 1520 und dessen bereits 1516 entstandene Zehn-Gebote-Tafel. Herzstück des Rundgangs ist die Lutherstube, die auch nach dem Verkauf des Hauses an die Universität 1565 weitgehend im Originalzustand belassen wurde. Hier fühlt sich der Besucher direkt in die Zeit Luthers versetzt.
Mit dem Anschlag der 95 Thesen Martin Luthers (1483–1546) an der Schlosskirche von Wittenberg begann 1517 die Reformation. Das spätgotische Gotteshaus ist auch die Grabstätte Luthers und Melanchthons. Auf dem Marktpatz erinnern Denkmäler an Luther und seinen Mitstreiter Melanchthon. Hier ragt hinter dem Renaissancerathaus die zweitürmige mittelalterliche Stadtkirche St. Marien auf. Im Chor befindet sich der ›Reformationsaltar‹, in dessen Gemälden Lukas Cranach d.Ä. 1547 das reformatorische Kirchenverständnis auf großartige Weise bildlich darstellte. In der Collegienstraße stehen das Melanchthon- und das Lutherhaus. Letzteres wurde 1504 als Augustinerkloster erbaut. Vier Jahre später zog Luther als Mönch ein und blieb nach der Klosterauflösung 1525 mit seiner Familie hier. Heute dient es als reformationsgeschichtliches Museum.
Am Alten Markt dreht sich auf drei Etagen eines Bürgerhauses des 18. Jh. alles um die 1960 gegründete Band und die Solokarrieren ihrer Bandmitglieder. Die Ausstellung stellt den Werdegang der legendären Pilzköpfe mit einer Vielzahl von Ausstellungsstücken dar. Raritäten und viele Originale zeigen die Erfolgsstory von John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr. Darunter erste Konzert-Plakate aus Liverpool, Dokumente aus der Hamburger Zeit, seltene Schallplatten, Fotos, Zeitungsartikel, Souvenirs und Autogramme. Ergänzt wird die Ausstellung durch Vorträge und Filme. Endgültig schlägt das Herz eines jeden Beatles-Fans im Museumsladen höher. Hier können Schallplatten und CDs, Videos, Bücher und Fanclub-Hefte, Poster und Postkarten, Hemden und T-Shirts erworben werden.
Sehr gut8
Olaf
September 2023
Nettes Personal höflich und sehr freundlich halt familiär netter Platz sauber Waldboden ausreichend Spielmöglichkeiten Sehr schön Wir kommen wieder
Sind Hunde auf Naturcampingplatz Möhlauer See erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Naturcampingplatz Möhlauer See einen Pool?
Nein, Naturcampingplatz Möhlauer See hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Naturcampingplatz Möhlauer See?
Die Preise für Naturcampingplatz Möhlauer See könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Naturcampingplatz Möhlauer See?
Hat Naturcampingplatz Möhlauer See Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Naturcampingplatz Möhlauer See?
Verfügt Naturcampingplatz Möhlauer See über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Naturcampingplatz Möhlauer See entfernt?
Gibt es auf dem Naturcampingplatz Möhlauer See eine vollständige VE-Station?