Verfügbare Unterkünfte (Naturcampingplatz Am Berwartstein)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wald , Dauercamper, Lichtung.
Liegewiese.
76891 Erlenbach bei Dahn
Rheinland-Pfalz
Deutschland
Breitengrad 49° 6' 9" N (49.102532)
Längengrad 7° 51' 51" E (7.864397)
Von der B427 nach Erlenbach abzweigen. Im Ort Richtung Burg Berwartstein beschildert, diese passieren und weiter zum Campingplatz.
Das Casino, an dessen Tischen der europäische Erb- und Geldadel im 19. Jh. Unsummen verspielte, befindet sich im klassizistischen Kurhaus, das Friedrich Weinbrenner 1821-24 errichtete. Die Spielbank, 1855 mit Prunksälen im Stil französischer Königsschlösser ausgestattet, ist eine der schönsten der Welt. Auch für Nichtspieler bietet das Casino unvergessliche Eindrücke (Führungen täglich vormittags im Stunden-Takt).
Baden-Baden ist auf der Karte an den Ausläufern des Schwarzwalds zu finden. Schon die Römer richteten hier an den heißen Quellen ein Militärlager und Bad ein. Die große Zeit der Stadt aber kam im 19. Jh., als Prachtbauten wie das Friedrichsbad mit seinen Kuppelsälen, das klassizistische Kurhaus, die Trinkhalle mit korinthischem Säulengang, das Casino sowie prächtige Villen und Gärten entstanden. Als 1858 die Galopprennbahn im nahen Iffezheim eröffnete, stieg Baden – erst seit 1931 offiziell Baden-Baden genannt – endgültig zur „Sommerhauptstadt Europas“ auf. Bis heute schätzen Vergnügungslustige, Kulturbegeisterte, Naturverbundene und natürlich Kurgäste die Stadt als Urlaubsziel. Paradies für gestresste Seelen: Reiseführer für Kurgäste In Baden-Baden dreht sich vieles um die Kunst des Entspannens. Wassertherapie wird in der Stadt großgeschrieben: 800.000 Liter sprudeln täglich aus zwölf Quellen in die Thermalbäder. Wie einst Kaiser und Aristokraten tauchen Gäste auch heute im historischen Friedrichsbad von 1877 in luxuriöse Becken zwischen prächtigen Säulen und Statuen ein. Wer es moderner mag, entspannt in der Caracalla-Therme in Pools, Saunen und bei Wellnessanwendungen. Baden-Baden-Reisetipps für Kunst- und Musikgenuss Baden-Baden lockt Kulturbegeisterte zu jeder Reisezeit mit einem reich gefüllten Veranstaltungskalender. Das architektonisch reizvolle Festspielhaus bietet von Ostern bis Herbst Opern, Musicals und Konzerte. Die Staatliche Kunsthalle beeindruckt mit zeitgenössischer Kunst und experimentellen Ausstellungen. Und das Kunstmuseum Frieder Burda beherbergt in seinen von Stararchitekt Richard Meier entworfenen Mauern die Privatkollektion des Verlegers mit Werken von u. a. Picasso, August Macke, Jackson Pollock, Willem de Kooning, Mark Rothko, Andy Warhol und Gerhard Richter. Ebenfalls sehenswert: das Kulturzentrum LA8 mit Ausstellungen und Konzerten. Aktiv im Urlaub: Schlendern, Wandern und Klettern in und um Baden-Baden Als beliebteste Flaniermeilen finden sich auf dem Stadtplan von ADAC Maps die Sophienstraße, die Lichtentaler Straße, die Kurhaus-Kolonnaden, das Bäderviertel und die Altstadt. Der üppig blühende Kurgarten beiderseits der Oos lädt ebenfalls zum Schlendern ein. Wen es hinaus in die Natur zieht, dem sei der „Panoramaweg Baden-Baden“ empfohlen: Die 45 km lange Wanderung mit vier Etappen wurde 2020 zu Deutschlands schönstem Wanderweg gekürt. Sie führt u. a. am Landschaftsschutzgebiet Battertfelsen vorbei: Hier, nordöstlich von Baden-Baden, befindet sich auch ein interessantes Klettergebiet.
Zentrum der Kuranlagen Baden-Badens ist die Caracalla Therme. Ihr Name, die kühlen Stilzitate aus der römischen Baukunst, die Kopien antiker Statuen – alles erinnert an die Ursprünge der Badekultur. Die lichtdurchfluteten Bade- und Saunalandschaften mit therapeutischen Einrichtungen und 900 qm Wasserfläche vereinen sich zu einem der großartigsten Bäder Europas.
Prächtig ist die Aussicht von der Burg Landeck, dem Wahrzeichen Klingenmünsters am Südosthang des Treutelbergs. Um 1200 erbaut, ging sie bereits 1222 in den Besitz der Grafen von Leiningen über, die von hier aus die Stadt Landau gründeten. Die im Laufe der Jahrhunderte immer wieder zerstörte Burg stellt mit ihrem mächtigen Bergfried, der Ringmauer und der Burggaststätte ein lohnendes Ziel nicht nur für Wanderer dar. Auf der Terrasse der Burgschänke genießt man gutbürgerliche Küche.
Oberhalb von Annweiler ragt in 494 m Höhe, auf dem höchsten der drei Gipfel des Sonnenbergs, die Burg Trifels auf, die unter Kaiser Friedrich I. Barbarossa und anderen Stauferkaisern Reichsburg war. Hier wurden im 12./13. Jh. zeitweise die Reichsinsignien (Krone, Zepter, Reichsapfel) aufbewahrt. 1602 zerstörte ein verheerendes Feuer große Teile der Burg, die daraufhin verfiel. Erst 1938 begann der – allerdings recht freie – Wiederaufbau der Anlage, der sich bis in die 1970er-Jahre zog. Eine Ausstellung informiert über den Bau der Burg und seine Bauherren. Auf den beiden anderen Gipfeln des felsigen Dreigestirns stehen die Ruinen Anebos und Scharfenberg.
Vom Domvorplatz aus passiert man mittelalterliche Häuser auf der 650 m langen Maximilianstraße bis zum Altpörtel. Das Tor aus dem 13. Jh. zählte mit 55 m Höhe zu den höchsten Stadttoren Deutschlands. Die Turmbesteigung wird mit einem Rundblick über die Stadt belohnt. Im 1. Obergeschoss kann man eine Dauerausstellung zur Stadtbefestigung und zum Turm besichtigen.
Schon 1949 kam der Erker eines der vielen schmucken Winzerhäuser als »Briefmarkeneck« auf einer Briefmarke von Rheinland-Pfalz zu besonderen Ehren. Doch im denkmalgeschützten Ort findet man noch weitere Kostbarkeiten, darunter das ehemalige Renaissanceschloss der Herren Hund von Saulheim, das Gasthaus Dalberg und den Dalbergschen Freihof (Alte Kellerei) sowie die Pfarrkirche St. Martin. Dessen Namenspatron wird jedes Jahr am Martinstag (11. November) in einer feierlichen Prozession durch die Straßen getragen. Nordwestlich von St. Martin erhebt sich mit dem 673 m hohen Kalmit die höchste Erhebung der Haardt und des Pfälzerwaldes. Gutes Wetter vorausgesetzt, ermöglicht sein 21 m hoher Aussichtsturm einen fantastischen Blick über die gesamte Pfalz und weit in die umliegenden Mittelgebirge hinein.
Das Stadtmuseum im ehemaligen Weingut Catoir stellt die Geschichte Bad Dürkheims und seiner Umgebung von den ersten Siedlungsspuren in der Jungsteinzeit bis ins 20. Jahrhundert dar. Vor allem die archäologische Sammlung und die Exponate zur Weinbaugeschichte sind informativ. Außerdem wird auch die Geschichte der umliegenden Burgen darstgestellt.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
8.8Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
8.8Standplatz oder Unterkunft
10Preis-Leistungsverhältnis
10Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
7.5Catering
10Freundlichkeit der Mitarbeiter
10WLAN / Internet Qualität
10Abdeckung Mobilfunknetz
5Ruhe-Score
10Hervorragend9
Michael
Wohnwagen
Paar
Mai 2024
Camping für Ruhesuchende, unbedingt zu empfehlen. Am Ende des Tals, ohne Durchgangsverkehr, weg vom Alltag in mitten der Natur des Pfälzer Wald. Schön angelegter Platz, großzügige Parzellen, Sanitär sehr sauber. Waldsee direkt hinter dem Platz als Bademöglichkeit und die Fellnase an den freigegeben
Hervorragend9
T. Schwab
Wohnwagen
Gruppe
September 2024
Unser absoluter Lieblingsplatz fürs Wochenende. Ruhig im Wald mit See und es gibt nichts.
Sehr gut8
Wolfgang
September 2023
Sehr ruhig gelegen mitten im Wald. Sanitärhaus nicht neu, aber sauber. Jede Dusche 50 Cent / Keine separaten Duschkabinen. Hundefreundlich / Viele Wandermöglichkeiten direkt vom Platz / Ausreichend Platz für Wohnwagen + Vorzelt / Viele Festlieger. Alles in Allem: Sehr zu empfehlen.
Sehr gut8
Georg und Erika
September 2022
Wir waren jetzt schon 2x spontan auf diesem Platz und können ihn nur weiterempfehlen. Der Standort hat viel Charme in kurzer Entfernung zur Burg. Ist sehr ruhig, netter Platzwart. Saubere Sanitäranlagen. Besonders erwähnenswert für uns ist das nette Lokal (Mittwochs und Wochenende) mit sehr nettem W
Sehr gut8
Reiner
August 2021
Sehr ruhiger Platz. Saubere Sanitäranlagen und großzügige Plätze. Freundlicher Platzwart. Schöner Badesee in ca. 500 m Enfernung. Viele Wandermöglichkeiten. Allerdings kein Mobilfunkempfang. WLAN nur in der Nähe des Sanitärgebäudes
Sind Hunde auf Naturcampingplatz Am Berwartstein erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Naturcampingplatz Am Berwartstein einen Pool?
Nein, Naturcampingplatz Am Berwartstein hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Naturcampingplatz Am Berwartstein?
Die Preise für Naturcampingplatz Am Berwartstein könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Naturcampingplatz Am Berwartstein?
Hat Naturcampingplatz Am Berwartstein Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Naturcampingplatz Am Berwartstein?
Wie viele Standplätze hat Naturcampingplatz Am Berwartstein?
Verfügt Naturcampingplatz Am Berwartstein über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Naturcampingplatz Am Berwartstein genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Naturcampingplatz Am Berwartstein entfernt?
Gibt es auf dem Naturcampingplatz Am Berwartstein eine vollständige VE-Station?