Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 44 (davon 44 parzelliert)
- Plätze für Dauercamper: 19
Pfingst-Angebot
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HervorragendVerfügbare Unterkünfte (Naturcamping Seekamp)
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Plöner Chaussee 5
24326 Ascheberg (Holstein)
Schleswig-Holstein
Deutschland
Breitengrad 54° 9' 10" N (54.153016)
Längengrad 10° 21' 22" E (10.35628)
Ein Wahrzeichen Travemündes ist der Alte Leuchtturm von 1539, der sein Aussehen und seine Technik im Lauf der Jahrhunderte mehrfach verändert hat. Heute beherbergt der Turm ein maritimes Museum zur Geschichte der Leuchtfeuertechnik, nachdem bereits 1974 eine Leuchtanlage auf dem benachbarten Maritim Hotel in 114 m Höhe seine Aufgabe übernommen hatte. Die rundumlaufende Aussichts-Galerie bietet zudem einen einmaligen Ausblick über den Skandinavienkai und die Travemünder Altstadt sowie über die Lübecker Bucht bis Grömitz und über die Küste von Mecklenburg-Vorpommern.
Im Ortsbild von Bad Segeberg sticht die Backsteinbasilika St. Marien hervor. Sie eifert den Domen von Lübeck und Ratzeburg nach; ihr geschnitzter Altar aus dem frühen 16. Jh. kann in einem Atemzug mit dem Bordesholmer Altar von Schleswig genannt werden. Der Baubeginn der Kirche fällt in das Jahr 1156. Es ist der erste Bau überhaupt, in dem das Gewölbe aus Backstein geschaffen wurde.
Architektonisch und technisch interessant ist die Hörnbrücke im Kieler Hafen. Diese dreigliedrige Faltbrücke für Fußgänger und Radfahrer führt vom Hauptbahnhof nach Gaarden-Ost zum Hochhauscenter und Norwegenkai. Die bereits zur Stadtgründung um 1242 erbaute Kirche St. Nikolai wurde 1943/44 ebenfalls fast vollständig zerstört. Zum Glück waren viele ihrer Kunstschätze ausgelagert und fanden wieder ihren Platz in der beim Neuaufbau ab 1950 betont schlicht gestalteten Kirche. Vor der Kirche steht die von 1928 geschaffene Skulptur ›Der Geistkämpfer‹, ein Engel mit Schwert auf einem wolfsähnlichen Tier, des expressionistischen Bildhauers Ernst Barlach (1870-1938).
Wer das berühmte Holstentor vor der Kulisse der Altstadt sehen will, nähert sich ihm aus Richtung Bahnhof von der Puppenbrücke her. Diesen Namen gab der Brücke der Volksmund: Als Puppen bezeichneten die Lübecker die steinernen Skulpturen, die die Brücke zieren. Sie stellen römische Götter und Tugenden dar, sind Kopien von Statuen aus dem 18. Jh. und stehen im Original im Garten des St.-Annen-Museums. Die Puppenbrücke überspannt den Stadtgraben erst seit 1907. Über eine ältere Brücke gingen und fuhren aber auch schon die Menschen des späten Mittelalters auf das 1466-78 erbaute Haupttor der Stadt zu.
Graf Adolf IV. von Schauenburg gründete den kleinen Ort im 13. Jh. - damals lag er noch an der Lübecker Bucht, heute ist er durch Versandung ein paar Kilometer landeinwärts »gerückt«. Mittelpunkt des Ortes ist das Benediktinerkloster Cismar, besser gesagt die beeindruckenden Reste des um 1245–1330 im Stil der norddeutschen Backsteingotik gebauten Klosters, das 1561 aufgelöst wurde. Im Chor, der einst an ein 60 m langes Kirchenschiff anschloss, steht mit dem Cismaraner Altar einer der ältesten norddeutschen Flügelaltäre. Um 1315 geschnitzt, zeigt er Szenen aus dem Leben Jesu, des Ordensgründers hl. Benedikt von Nursia und des Kirchenpatrons hl. Johannes. Das Landesmuseum Schleswig-Holstein und das Ostholstein Museum veranstalten im Kloster Ausstellungen. Das kleine ›Haus der Natur Cismar‹ präsentiert eine große Sammlung von Schnecken und Muscheln.
Die Ostseestation travemünde auf der Halbinsel Priwall liegt beim Passathafen. Sie ist eine Mischung aus Aquarium mit heimischen Ostseefischen und einem Meeresmuseum. Wer wissen will, ob Seesterne Augen haben, oder warum die Scholle platt ist, der ist hier richtig. Die Führungen richten sich an alle Altersgruppen. Neben dem ansehen, kann gefühlt und gefüttert und außerdem werden Fragen beantwortet.
Vor dem Schifffahrtsmuseum sind drei Museumsschiffe an der neuen Museumsbrücke fest vertäut, die im Vergleich zu den großen Pötten, die draußen vorüberziehen, fast wie Spielzeugschiffe wirken. Das größte von ihnen ist der 40 m lange, 1905 erbaute Tonnenleger »Bussard«. Eine steile Leiter führt unter Deck, wo das Bordleben früherer Besatzungen sehr anschaulich dargestellt wird. Auch die Brücke ist zu besichtigen. Wer mag, kann das Ruder drehen und den Maschinentelegraphen bewegen; der Kartentisch ist so hergerichtet, als sei der Kapitän gerade erst für ein paar Minuten weggegangen. Das zweite Museumsschiff ist der 1944 erbaute Seenotrettungskreuzer »Hindenburg«, der bis zu seiner Außerdienststellung im Winter 1978/79 über 800 Menschen das Leben rettete. Nummer drei ist schließlich das Feuerlöschboot »Kiel«, das von 1941 bis 1985 im Einsatz war. Die historische Brausebude, ein Holzhaus auf der Museumsbrücke, war Ende des 19. Jh. eine Schankhalle am Fähranleger.
Was die Kieler »Schloss« nennen, ist eigentlich ein Veranstaltungszentrum. Die heutigen Gebäude stehen zwar an der Stelle einer 1260 erstmals erwähnten Burg, das alte Schloss aber wurde 1944 durch Bomben weitgehend zerstört und später durch Neubauten ersetzt. Zumindest zum Teil noch aus dem späten 17. Jh. stammt einzig der sog. »Rantzaubau«, ein recht schmuckloses, dreigeschossiges Gebäude. Ein Teil des Schlosses wird heute für Konzerte, Theater und andere Veranstaltungen genutzt. Außerdem beherbergt es ein Restaurant.
Außergewöhnlich
Burghard und Margaschrieb vor 9 Monaten
Naturcamping Seekamp super.
Sauberer kleiner Platz direkt am See. Sanitäranlagen sauber und gepflegt. Dirk und Tochter sehr zuvorkommend. Trotz unmittelbarer Nähe zur Bahn keine lauten Geräusche. Man hört zwar die Bahn und auch die Strasse, dennoch ist die Ruhe beeindruckend. Nachteile? Keine!
Sehr Gut
Marcusschrieb vor 11 Monaten
Super Campingplatz zur Erholung
Der Platz ist eine Oase der Ruhe sehr gute große Plätze super freundliche Mitarbeiter die stets bemüht sind es den Campern so angenehm wie möglich zu machen
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 22,00 EUR |
Familie | ab 25,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 22,00 EUR |
Familie | ab 25,50 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Naturcamping Seekamp am See?
Ja, Naturcamping Seekamp ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Naturcamping Seekamp erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Naturcamping Seekamp einen Pool?
Nein, Naturcamping Seekamp hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 5 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Naturcamping Seekamp?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Naturcamping Seekamp?
Hat Naturcamping Seekamp Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Naturcamping Seekamp?
Wann hat Naturcamping Seekamp geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Naturcamping Seekamp?
Verfügt Naturcamping Seekamp über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Naturcamping Seekamp genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Naturcamping Seekamp entfernt?
Gibt es auf dem Naturcamping Seekamp eine vollständige VE-Station?