Aufenthalt
- Betriebszeit 2025: 15.04. - 31.10.
- Sprache an der Rezeption: Deutsch, Englisch
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Nur Mietunterkünfte verfügbar.
Wolliner Straße 19b
14806 Bad Belzig
Brandenburg
Deutschland
Breitengrad 52° 14' 40" N (52.24455)
Längengrad 12° 34' 16" E (12.57112)
Schloss und Schlosskirche Allerheiligen wurden 1511 unter Friedrich dem Weisen fertiggestellt. 1760 niedergebrannt, wurde die Kirche 1892 als ›Denkmal der Reformation‹ wieder aufgebaut. Am 31. Oktober 1517 heftete der Augustinerpater Dr. Martinus Luther seine 95 Thesen an die hölzerne Kirchentür. Damit begann die Reformation, die den christlichen Glauben in Europa spaltete. Die historische Holztür wurde 1859 durch eine Bronzetür mit den Thesen Luthers ersetzt. Die Gräber Luthers und Melanchthons befinden sich im Inneren der spätgotischen Schlosskirche. Der 88 m hohe Turm kann bei gutem Wetter bestiegen werden - von dort genießt man eine schöne Aussicht auf Stadt und Umgebung. Die Schlosskirche gehört zu den UNESCO-Weltkulturerbestätten.
Im Wohnhaus Martin Luthers, das 1504 als Kollegium Augusteum für die Ausbildung der Augustinermönche gebaut und Wiege der heutigen Universität Halle-Wittenberg war, ist das größte reformationsgeschichtliche Museum der Welt untergebracht. Die Ausstellung enthält bis auf wenige Ausnahmen nur zeitgenössische Originale. Höhepunkte sind die Kanzel Luthers aus der Stadtkirche und eine Mönchskutte, die er auf dem Reichstag zu Worms getragen haben könnte. Ebenso bemerkenswert sind ein Porträtgemälde des Reformators aus der Werkstatt Lucas Cranachs um 1520 und dessen bereits 1516 entstandene Zehn-Gebote-Tafel. Herzstück des Rundgangs ist die Lutherstube, die auch nach dem Verkauf des Hauses an die Universität 1565 weitgehend im Originalzustand belassen wurde. Hier fühlt sich der Besucher direkt in die Zeit Luthers versetzt.
Mit dem Anschlag der 95 Thesen Martin Luthers (1483–1546) an der Schlosskirche von Wittenberg begann 1517 die Reformation. Das spätgotische Gotteshaus ist auch die Grabstätte Luthers und Melanchthons. Auf dem Marktpatz erinnern Denkmäler an Luther und seinen Mitstreiter Melanchthon. Hier ragt hinter dem Renaissancerathaus die zweitürmige mittelalterliche Stadtkirche St. Marien auf. Im Chor befindet sich der ›Reformationsaltar‹, in dessen Gemälden Lukas Cranach d.Ä. 1547 das reformatorische Kirchenverständnis auf großartige Weise bildlich darstellte. In der Collegienstraße stehen das Melanchthon- und das Lutherhaus. Letzteres wurde 1504 als Augustinerkloster erbaut. Vier Jahre später zog Luther als Mönch ein und blieb nach der Klosterauflösung 1525 mit seiner Familie hier. Heute dient es als reformationsgeschichtliches Museum.
Die reizvolle Lage am Fluss macht Brandenburg an der Havel zu einem beliebten Urlaubsziel für einen Städtetrip und Reisen in die Natur. Auf der Karte finden sich in Brandenburg an der Havel zahlreiche Highlights – darunter der verträumte Bohnenländer See oder die historische Dominsel. Die besten Sehenswürdigkeiten auf der Karte von Brandenburg an der Havel Rund 1,5 Autostunden westlich von Berlin gelegen ist Brandenburg an der Havel ein spannendes Ausflugsziel mit historischem Kern. Auf der Dominsel zwischen dem Beetzsee und der Havel erhebt sich der Dom. König Otto I. gründete 948 an dieser Stelle das Bistum Brandenburg. In der City lohnt sich das Altstädtische Rathaus mit der Sandsteinfigur des Roland aus dem Jahr 1474. Aussichten auf die Stadt bietet der Marienberg. Das Paulikloster ist ein Beispiel gotischer Baukunst und auf dem Klosterareal befindet sich das Archäologische Landesmuseum . Die Highlights im Havelland Der Gördensee in der Nähe des Stadtteils Görden liegt idyllisch inmitten eines Waldgebiets. Ein Spazierweg führt zum Bohnenländer See mit beliebtem Wandergebiet. Maps weist den Weg zum nördlich gelegenen Beetzsee mit der Naturregattastrecke. Mit dem Boot geht es auf die Möweninsel Buhnenwerder. Das Naturschutzgebiet bietet herrliche Ruhe, um die Seele baumeln zu lassen. Wassersportlerinnen und Wassersportler zieht es nach Wusterwit inmitten einer Seen- und Waldlandschaft. Reisetipp für Brandenburg an der Havel: Ein Wanderweg in der City führt von der Stadtmarina entlang des Silokanals zur Gördenbrücke.
Der alte Kern des als Blütenstadt bekannten Ortes liegt auf einer Havelinsel. Als weithin sichtbare Wahrzeichen grüßen der Turm der Heilig-Geist-Kirche und die alte Bockwindmühle. Fischerhäuschen prägen das Ortsbild. Im milden Klima der Gegend gedeihen Obstbäume und die nördlichsten Weingärten Europas. Interessantes über den ›Obstgarten Berlins‹ erfährt man in der in einem alten Obstbauerngehöft, dem Lindowschen Haus, untergebrachten Tourist-Information mit den angeschlossenen Schuffelgärten..
Der Dom St. Peter und Paul wurde ab 1165 aus Backstein errichtet. Der gewaltige Kirchenbau wurde Mitte des 15. Jh. gotisch umgebaut. Er ist bemerkenswert reich mit mittelalterlichen Kunstwerken ausgestattet. Darunter ist ein aus Böhmen stammender Altar mit Szenen aus dem Leben Petri (1380) und ein Flügelaltar mit Kreuzigungsszene auf der Mitteltafel und den beiden Domheiligen auf den Seitenflügeln (Ende 15. Jh.). Das Dommuseum im angrenzenden Kloster stellt mittelalterliche textile Schätze aus wie das 9 qm große Hungertuch (um 1290), welches die Lebensgeschichte Jesu zeigt, sowie gotische Altarbilder und Skulpturen.
Der Grundstein für das für eine Hansestadt typische Altstädtische Rathaus mit Staffelgiebel und Maßwerkzier wurde Mitte des 15. Jh. gelegt. Damals entstanden die Rats- und Schreibstuben, aber erst 1470-80 wurde das Hauptgebäude mit Turm erstellt, der dem Gebäude fast das Antlitz einer Kirche schenkt. In seiner Geschichte diente das gotische Backsteingebäude als Fabrik zur Herstellung von dem Barchent genannnten Mischgewebe aus Baumwoll und Leinen (bis 1803), als Warenlager, Kaufhalle und Kornmagazin (bis 1819), ehe es 1819 für wenige Jahrzehnte wieder seine Funktion als Rathaus einnahm. 1904 schließlich war es baufällig und wurde bis 1912 wieder instand gesetzt. So kann noch heute der mit Blenden gezierte Staffelgiebel mit den Wappen wichtiger Ratsfamilien und das Portal mit vier Büsten von wichtigen Personen des 15. und 16. Jh. bewundert werden.
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