Verfügbare Unterkünfte (Natur-Camp Tannenfels)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ruhesteinstraße 413
72270 Baiersbronn
Baden-Württemberg
Deutschland
Breitengrad 48° 31' 41" N (48.528115)
Längengrad 8° 18' 20" E (8.305778)
Im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland erstreckt sich auf einer Fläche von fast 11.100 km² eine der international bekanntesten Urlaubsregionen Deutschlands: der Schwarzwald. Die Ferienregion wird mit Orten wie Villingen-Schwenningen und Titisee-Neustadt als Paradies für den Wintersport in Verbindung gebracht, ist aber auch im Sommer immer einen Besuch wert. Tiefe Wälder, imposante Höhenzüge, aber auch ein beispielloser Traditionsreichtum prägen das Mittelgebirge. Während der mittlere Schwarzwald von breiten Wiesentälern gesäumt wird, zeigt sich der südliche Teil auf der Schwarzwald-Karte mit einem deutlichen Kontrastprogramm. Die baumfreien Bergkuppen erreichen hier Höhenlagen von bis zu 1.493 m. Mit der Karte von ADAC Maps lässt sich der abwechslungsreiche Schwarzwald wunderbar erkunden. Der Schwarzwald und seine Seen: baden, angeln und entspannen am Wasser Viele Menschen bringen den Schwarzwald vor allem mit schier nie enden wollenden Waldgebieten in Verbindung. Doch die Region ist auch das perfekte Ziel für einen Urlaub am Wasser. Der Schwarzwald beheimatet zahlreiche Seen, vor allem im Oberrheintal, die zum Baden, Segeln und Schwimmen gleichermaßen einladen. An vielen Baggerseen steht im Uferbereich ausreichend Platz zum Grillen, Relaxen und Spielen zur Verfügung. Die bekanntesten Schwarzwaldseen sind der Windgfällweiher und der Schluchsee. Der Titisee besitzt sogar ein eigenes Strandbad, bei dem während des Aufenthalts der Blick auf den Feldberg freiliegt. Romantik pur in den Fachwerkstädten im Schwarzwald: Reisetipps für Tagesausflüge Schramberg und auch Gengenbach sind typische Fachwerkstädte des Schwarzwaldes. Reiseführer beschreiben gerade Gengenbach aufgrund der historischen Altstadt mit zahlreichen Toren und Türmen gern als Perle des Schwarzwaldes. Das Rathaus ist jedes Jahr in der Weihnachtszeit einen Besuch wert. Dann verwandelt es sich in das größte Adventskalenderhaus der Welt. Der Erholungsort Donaueschingen ist als Donauquellstadt bekannt. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die farbenfrohen Jugendstilgebäude sowie der Musikantenbrunnen. Von Gipfel zu Gipfel: die Berge des Schwarzwaldes Ein Urlaub im Schwarzwald ohne eine Reise zu einem der zahlreichen Berge und Aussichtspunkte ist kaum möglich. Der Feldberg im Hochschwarzwald ist mit seinen insgesamt 1.493 m der höchste Gipfel des Mittelgebirges und kann am besten bei einer Wanderung entdeckt werden. Mit 1.414 m ist der Belchen zwar ein wenig kleiner, aber nicht weniger eindrucksvoll. Er lässt sich ebenso zu Fuß oder auch mit der Seilbahn erklimmen. Nicht weit von Freiburg entfernt befindet sich der Schauinsland. Direkt auf dem Berg präsentiert sich mit dem Schauinlandsturm eine grandiose Möglichkeit, einen Rundum-Blick auf die Landschaft zu genießen.
Baden-Baden ist auf der Karte an den Ausläufern des Schwarzwalds zu finden. Schon die Römer richteten hier an den heißen Quellen ein Militärlager und Bad ein. Die große Zeit der Stadt aber kam im 19. Jh., als Prachtbauten wie das Friedrichsbad mit seinen Kuppelsälen, das klassizistische Kurhaus, die Trinkhalle mit korinthischem Säulengang, das Casino sowie prächtige Villen und Gärten entstanden. Als 1858 die Galopprennbahn im nahen Iffezheim eröffnete, stieg Baden – erst seit 1931 offiziell Baden-Baden genannt – endgültig zur „Sommerhauptstadt Europas“ auf. Bis heute schätzen Vergnügungslustige, Kulturbegeisterte, Naturverbundene und natürlich Kurgäste die Stadt als Urlaubsziel. Paradies für gestresste Seelen: Reiseführer für Kurgäste In Baden-Baden dreht sich vieles um die Kunst des Entspannens. Wassertherapie wird in der Stadt großgeschrieben: 800.000 Liter sprudeln täglich aus zwölf Quellen in die Thermalbäder. Wie einst Kaiser und Aristokraten tauchen Gäste auch heute im historischen Friedrichsbad von 1877 in luxuriöse Becken zwischen prächtigen Säulen und Statuen ein. Wer es moderner mag, entspannt in der Caracalla-Therme in Pools, Saunen und bei Wellnessanwendungen. Baden-Baden-Reisetipps für Kunst- und Musikgenuss Baden-Baden lockt Kulturbegeisterte zu jeder Reisezeit mit einem reich gefüllten Veranstaltungskalender. Das architektonisch reizvolle Festspielhaus bietet von Ostern bis Herbst Opern, Musicals und Konzerte. Die Staatliche Kunsthalle beeindruckt mit zeitgenössischer Kunst und experimentellen Ausstellungen. Und das Kunstmuseum Frieder Burda beherbergt in seinen von Stararchitekt Richard Meier entworfenen Mauern die Privatkollektion des Verlegers mit Werken von u. a. Picasso, August Macke, Jackson Pollock, Willem de Kooning, Mark Rothko, Andy Warhol und Gerhard Richter. Ebenfalls sehenswert: das Kulturzentrum LA8 mit Ausstellungen und Konzerten. Aktiv im Urlaub: Schlendern, Wandern und Klettern in und um Baden-Baden Als beliebteste Flaniermeilen finden sich auf dem Stadtplan von ADAC Maps die Sophienstraße, die Lichtentaler Straße, die Kurhaus-Kolonnaden, das Bäderviertel und die Altstadt. Der üppig blühende Kurgarten beiderseits der Oos lädt ebenfalls zum Schlendern ein. Wen es hinaus in die Natur zieht, dem sei der „Panoramaweg Baden-Baden“ empfohlen: Die 45 km lange Wanderung mit vier Etappen wurde 2020 zu Deutschlands schönstem Wanderweg gekürt. Sie führt u. a. am Landschaftsschutzgebiet Battertfelsen vorbei: Hier, nordöstlich von Baden-Baden, befindet sich auch ein interessantes Klettergebiet.
Am Hang des Schlossbergs steht weithin sichtbar die gotische Stiftskirche mit ihrer barocken Zwiebelhaube, das Wahrzeichen von Herrenberg. Ihre gedrungene Form und die Lage brachten ihr den scherzhaften Namen ›Die Glucke vom Gäu‹ ein. Kunstwerke im Inneren sind die Steinkanzel (1504), der Taufstein (1472), das geschnitzte Chorgestühl (1517) sowie Epitaphien und Bilder aus nachreformatorischer Zeit. Das Altarretabel von Jerg Ratgeb (1518-21) mit ausdrucksstarken Bildern der Passion Christi ist in der Staatsgalerie Stuttgart zu besichtigen. Ein Stelen im Kirchenraum mit Informationen und Film bringt auch den Besucher vor Ort in den Genuss dieses Kunstwerks. Der Turm der Stiftskirche beherbergt ein sehenswertes Glockenmuseum.
Steile Westhänge des Schwarzwalds mit vorgelagerter Hügellandschaft in der Wein-, Obst- und Gemüseanbau getrieben werden, prägen die Ortenau. Hier liegen bekannte Weinorte wie Eisental und Affental im Bühler Rebland, das auch Zwetschgenanbaugebiet ist. Romantisch ist das idyllisch in die Rebhänge geschmiegte Fachwerkdorf Sasbachwalden. Wanderwege erschließen diese Landschaft. Der 100 km lange Ortenauer Weinpfad beginnt in Gernsbach, führt über Baden-Baden und durch die Ortenau, die Heimat von Riesling und Spätburgunder, via Oberkirch und Offenburg bis nach Diersburg.
Acht wie aus dem Boden gewachsene, nach oben auseinanderstrebende Masten aus Lärchenholz und drei Plattformen umgeben zwei spiralige Treppenläufe; gespannte Drahtseile sorgen für Stabilität. Die ausgefallene Konstruktion des Schönbuchturmes fügt sich harmonisch in den Naturpark ein. Der im Juni 2018 Ausichtsturm ragt auf dem Stellberg 35 m in die Höhe und eröffnet eine weite Sicht über den Schönbuch, ins Heckengäu, zum Schwarzwald und zur Schwäbischen Alb.
Die Schlosskirche wurde um 1600 von Graf Christoph von Hohenzollern-Haigerloch erbaut und rund 150 Jahre später von Fürst Joseph Friedrich von Hohenzollern-Haigerloch barock umgestaltet. Der mit 60 Holzskulpturen bestückte Hochaltar gilt als Meisterwerk der Renaissance-Bildhauerkunst. In der Gruft ruht das Herz des Fürsten neben dem Erbauer.
In der geräumigen Glockenstube im Turm der Stiftskirche, direkt unterhalb ihrer barocken Zwiebelhaube, findet eine Glockensammlung Platz, die Glocken aus 12 Jahrhunderten und den verschiedensten deutschsprachigen Regionen versammelt, darunter 30 läutbare Bronzeglocken und ein 50-stimmiges Carillon. Über 146 Stufen geht es zum Turm hinauf. Während der Besichtigungszeiten erlebt man die Glocken beim viertelstündlichen und stündlichen Uhrenschlag sowie beim Läuten nach der Herrenberger Läuteordnung in Aktion. Wer mehr davon möchte, nimmt an einer öffentlichen Führung teil oder lauscht den Klängen eines Glocken- oder Carillonkonzerts.
Die dreischiffige Rundpfeilerbasilika aus dem 14. Jh. bewahrt eindrucksvolle Fresken mit Heiligendarstellungen, die Grabdenkmäler des hohenbergischen Grafenhauses und die originale gotische Säule des Marktbrunnens (die Säule auf dem Marktplatz ist eine Kopie). Im Obergeschoss der Ulrichskapelle präsentiert das Stiftsmuseum Kirchenkunst.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
10Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
10Standplatz oder Unterkunft
9.2Preis-Leistungsverhältnis
9.2Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
7.5Freundlichkeit der Mitarbeiter
10WLAN / Internet Qualität
7.5Abdeckung Mobilfunknetz
7.5Ruhe-Score
6.3Hervorragend9
Uschi & Günther
Wohnmobil
Paar
September 2025
Toller Platz, sehr freundliches und hilfsbereites Personal. Die Sanitäranlagen sind modern und sehr sauber. Ruhiger Campingplatz und die Straße stört überhaupt nicht. Durch die Nähe der Straße hat man eine sehr gute Anbindung an den ÖPNV. Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Wir kommen sicher
Sehr gut8
Anonym
Wohnmobil
Paar
Juli 2025
Sehr schöner Platz. Stellplätze gut und ausreichend bemessen. Sanitär ist top. Empfang super freundlich. Einzig die Straße ist tagsüber etwas nervig. Umgebung und Aktivitäten- genügend zum austoben und genießen.
Hervorragend9
Sabine
Wohnmobil
Alleine
Juni 2024
Sehr idyllisch gelegener Stellplatz und Campingplatz. Alles da was man braucht. Ich hatte einen schönen, etwas abseits gelegenen Platz direkt am Flüsschen. Mit meinen beiden Hunden ideal. Man kann direkt ganz toll gassi gehen oder auch wandern. Toller Geheimtip für ein verlängertes Wochenende. Ich k
Hervorragend10
Bernd und Maria
September 2023
Alles einfach toll: großzügige Stellplätze, sehr gute Sanitäranlagen, superfreundliche Mitarbeiter, kürzeste Wege zum ÖPNV. Besser geht's nicht. Wir kommen sehr gerne wieder hierher!!
Hervorragend10
UrsulaMarkus
Juni 2023
Wir wurden sehr freundlich empfangen und erhielten einen fantastischen Stellplatz am Waldrand. Die Parzellen sind grosszügig bemessen. Die Sanitäranlagen sind modern und äusserst gepflegt. Neben dem Campingplatz befindet sich ein tolles Naturbad, dessen Eintritt extra zu bezahlen ist. Dem Bad angesc
Hervorragend10
Nicole
Mai 2023
Super Campingplatz mit total lieben Betreibern. Preise völlig in Ordnung. Das Naturfreibad nebenan lädt zum verweilen ein. Wer nicht kochen will wird auch dort mit Essen versorgt. Wir hatten einen sehr großen Stellplatz - top! Wir kommen wieder :-)
Sehr gut8
Antje
Juli 2022
... ansonsten kommt es drauf an, wo man steht. WoMoPlatz sehr karg an der Straße. Betreiber sind sehr nett und hilfsbereit. Highlight ist das Naturfreibad nebenan.
Hervorragend10
Veronika
August 2021
Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Betreiber sind sehr hilfsbereit. Nehmen sich für Fragen Zeit. Sehr sauber. Wir kommen gerne wieder!!!
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Natur-Camp Tannenfels erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Natur-Camp Tannenfels einen Pool?
Ja, Natur-Camp Tannenfels hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Natur-Camp Tannenfels?
Die Preise für Natur-Camp Tannenfels könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Natur-Camp Tannenfels?
Hat Natur-Camp Tannenfels Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Natur-Camp Tannenfels?
Wie viele Standplätze hat Natur-Camp Tannenfels?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Natur-Camp Tannenfels zur Verfügung?
Verfügt Natur-Camp Tannenfels über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Natur-Camp Tannenfels genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Natur-Camp Tannenfels entfernt?
Gibt es auf dem Natur-Camp Tannenfels eine vollständige VE-Station?