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Via Ressora 71
19021 Arcola
Ligurien
Italien
Breitengrad 44° 6' 16" N (44.104611)
Längengrad 9° 54' 22" E (9.906123)
Wer für La Spezia nach Reisetipps sucht, entdeckt als Erstes die atemberaubende Küste des Ligurischen Meeres. Doch auch die Ruine der ehemaligen Wehranlage Castello San Giorgio aus dem 13. Jh. und die nahe Stadt Pisa sind spannende Ziele für Reisende. Beliebte Reisetipps in und um La Spezia Die Küstenstadt La Spezia ist bekannt für ihre Lage zwischen dem Meer und den schroffen Steilklippen umliegender Berge wie dem Monte Parodi. Von seinem Gipfel aus genießen Naturbegeisterte einen weitreichenden Panoramablick. In der Stadt besuchen Kulturinteressierte die alte Befestigungsanlage Castello San Giorgio , heute ein Weltkulturerbe. Im archäologischen Museum der Burg vermitteln Stelen und Steinskulpturen aus der Region Lunigiana Eindrücke aus vergangener Zeit. Routenplaner für La Spezia: Ausflugsziele Urlaubsgäste machen sich von La Spezia aus auf den Weg zum 32 km entfernten Fischerdorf Monterosso al Mare, wo sie am Fegina-Strand im Meer baden. Die weitere Reisezeit nutzen sie, um die gestreifte Kirche San Giovanni Battista zu besuchen. Die Bauelemente der zwischen dem 13. und 14. Jh. erbauten und im Barock erneuerten Kirche zeugen von der einzigartigen Genuesischen Gotik.
Zwischen der Pfarrkirche Santa Maria di Nazareth und der Baia del Silenzio befindet sich die Galleria Rizzi. Sie rärsentiert Werke italienischer und flämischer Meister des 16. und 18. Jh., darunter eine Madonna mit Kind (1678) von Luca Giordano. Hinzu kommen Möbel, Porzellan und Skulpturen
Der älteste Teil von La Spezia erstreckt sich rund um das Castello San Giorgio. Hier findet man auch noch Reste der mittelalterlichen Stadtmauer. Von der Festung aus beherrschten die Genuesen ab dem 14. Jh. Stadt und Hafen. Das Museo del Castello zeigt römische Funde und rätselhafte Steinstatuen, die man bei Luni fand. Die rund 50 Lunigiana-Stelen aus dem 4. Jahrtausend v. Chr. sind die ältesten Menschenbilder Europas, ihre Bedeutung ist ungeklärt.
Die Kathedrale besitzt eine strahlend weiße Marmorfassade mit hübscher gotischer Fensterrose. Rechts ragt der zinnenbewehrte Glockenturm empor. Im Innern findet sich links neben dem Hauptaltar das 1138 von Maestro Guglielmo bemalte Kruzifix mit einem triumphierenden Jesus, es gilt als ältestes Tafelbild Italiens. Die Orgel bauten die berühmten Brüder Sarassi 1842.
Tatsächlich umgibt den Ort Portovenere Magisches: Die zahlreichen Meeresgrotten inspirierten britische Dichter wie Lord Byron oder Percy Shelley. Letzterer ertrank 1822 unweit von hier bei einem Segeltörn. Ganz real ist der Sprung von einer 17 m hohen Klippe – eine Mutprobe für Sportliche. Immer wieder diente sie als Kulisse für Filmaufnahmen. Das Stadtbild bestimmen farbenfrohe Häuser in Rot und Gelb, die sich vom Meer den Berg hinaufziehen. Darüber thront die Festung, von der aus Genua einst herrschte. Hauptstraße ist die Via Capellini, und hier liegt auch die Antica Osteria del Carugio (Nr. 66), ein Weinlokal, das seit 1890 Künstlern und Einheimischen aufwartet. Exzellent ist die Mescina, eine Suppe aus Bohnen, Erbsen und Graupen.
Der Name der am Fuße der Apuanischen Alpen gelegenen Stadt ist ein Synonym für Marmor. Seit römischer Zeit, ab etwa 50 v.Chr., wird das edle Gestein rund um Carrara gebrochen. Bedeutendstes Bauwerk ist der aus heimischem Marmor errichtete Duomo SantAndrea (11.-14. Jh.) mit seiner herrlichen Fassade. Der rot-weiß gestreifte untere Bereich präsentiert sich noch im Stil der Romanik, im oberen Bereich mit Zwerggalerie und Fensterrose hat sich bereits die Gotik durchgesetzt. Im Museo Civico del Marmo di Carrara, an der Straße nach Marina di Carrara gelegen, erhält man Einblicke in Geschichte und Technik des Marmorabbaus.
Auf einer Klippe 190 m über dem Meer klebt Corniglia. Der Ort ist von der Bahn aus nur über eine verwinkelte Treppe mit 377 Stufen zu erreichen. Doch die Anstrengung lohnt, denn von der Panoramaterrasse am Ende der Hauptgasse wartet eine großartige Aussicht. Noch höher thront die Wallfahrtskirche San Bernardino (1 Std. Aufstieg).
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