Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Dugi Rat
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Verfügbare Unterkünfte (Mini Kamp Ivo)
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Duće Luka
21315 Dugi Rat
Split-Dalmatien
Kroatien
Breitengrad 43° 26' 25" N (43.44048)
Längengrad 16° 39' 33" E (16.6593)
Dalmatien ist ein Küstenstreifen an der kroatischen Adria, der von Zadar im Norden bis Dubrovnik im Süden immer schmaler wird. Geteilt wird das kroatische Gebiet bei Neum, wo Bosnien und Herzegowina einen mehrere Kilometer breiten Meereszugang besitzt. Die Pelješac-Brücke ermöglicht seit 2022 eine grenzfreie innerkroatische Verkehrsverbindung. Zerklüftete Halbinseln und unberührte Buchten, lange Strände, die 50 Kilometer lange Makarska-Riviera und Hunderte vorgelagerter Inseln – das ist Dalmatiens abwechslungsreiche Küste. Sonnenanbeter bevölkern Kieselstrandbuchten und Felsenplateaus und baden im glasklaren Wasser. Ebenfalls ein reizvolles Badeerlebnis verspricht der Besuch der Wasserfälle im Krka-Nationalpark. Für Segler ist ein Törn durch die märchenhafte Inselwelt der Kornaten ein besonderes Erlebnis. Für Biker gilt die Jadranska Magistrala entlang der Küste als eine der schönsten Panoramastraßen der Welt. Pittoreske alte Küstenstädte bewahren das Erbe der reichen Geschichte Kroatiens. Gesegnet mit Palästen, Kirchen und Klöstern ist Zadar. Šibeniks hervorragend erhaltene Altstadt zeugt von der Blüte unter der Herrschaft Venedigs. Trogir punktet mit der Katedrala Sveti Lovro, dessen Campanile einen herrlichen Panoramablick bietet. In Split pulsiert quirliges, modernes Großstadtleben in uralten Mauern aus Römerzeit und Mittelalter. Dubrovnik lockt mit einer malerischen Altstadt, die auf der Stadtmauer umrundet werden kann.
Den westlichen Zipfel der Halbinsel, auf der Split liegt, dominiert der Park Marjan. Dessen höchster Gipfel Telegrin bietet mit 178 m den besten Aussichtspunkt. Während sich an den Südhängen die Ausläufer der Stadt hinaufziehen, steht der weit größere Teil unter Naturschutz. Spazierwege erschließen die Pinienwälder des Parks, sie führen auch an einigen Kirchen und Kapellen sowie einem jüdischen Friedhof aus dem 16. Jh. vorbei. Und im Südwesten lockt der Strand Bene mit Felsen und Sand.
Mit diesem Platz verewigte sich Mitte des 19. Jh. der Spliter Bürgermeister Antonio Bajamonti, der gern italienische Traditionen der Stadt betonte. Und so rahmen die riesige, zur Uferseite offene Rechteckfläche venezianisch anmutende Arkadengänge und Gebäude im Stil der Neorenaissance. Die breiten Treppenstufen mit Blick aufs Meer sind ein beliebter Treffpunkt und laden zum Verweilen ein.
Wenig gebräuchlich ist sein offizieller Name Platz der Gebrüder Radić. Jeder in Split nennt ihn Obstplatz, denn hier fand früher ein Obstmarkt statt. Der Obstplatz wird übreragt von einem achteckigen venezianischen Turm aus dem 15. Jh., der einst Teil einer Festung war. Der Barockpalast gegenüber wurde im 17. Jh. im Auftrag eer familei Milesi errichtet. An den Schriftsteller Marko Marulićas erinnert das Denkmal in der Mitte des Platzes.
Das Archäologische Museum Split (AMS) besteht seit 1820. Es ist das älteste Museum des Landes und dokumentiert anhand zahlreicher Exponate die Geschichte Dalmatiens von der Vorgschichte über die griechische und römischen Antike bis zum Mittelalter. Besonders interessant sind die Funde der Unterwasserarchäologie aus der Adria.
Der 1981 eingerichtete Naturpark eignet sich hervorragend für Wander- und Mountainbiketouren an den steilen Flanken des Biokovo-Gebirges. Der Aufstieg auf den 1762 m hohen Sveti Jure erfordert allerdings Erfahrung, eröffnet aber ein prachtvolles Panorama. Von Podgora aus führt eine Mautstraße bis knapp unterhalb des Gipfels.
Die historische Kulisse um den Trg Ivana Pavla II ergänzt auf der Ostseite der Fürstenpalast aus dem 13. Jh. (heute Rathaus) mit romanischen Arkaden und gotischen Fenstern. Im Innenhof haben sich die Adelsfamilien von Trogir mit ihren Wappen verewigt. Auf der Südseite steht der Uhrturm neben der Loggia (beide 15. Jh.). Der ehemalige Richtertisch aus Stein stammt noch aus der Zeit, als in der Loggia öffentlich Gericht gehalten wurde. Die Westseite prägt der Čipiko-Palast, dessen Fassade spätgotische Drillingsfenster schmücken.
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