Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 80
- Mietunterkünfte: 50
- davon 50 mit Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 50
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Rechteckiges Wiesengelände mit wenig Bewuchs. Eigener Platzteil für Touristen. Standplätze mit befestigten Standflächen. Nachbarplatz angrenzend. Keine Aufnahme von Zelten und Faltwohnwagen.
Beach Road
LL46 2UG Harlech
Wales
Großbritannien
Breitengrad 52° 51' 46" N (52.862944)
Längengrad 4° 6' 53" W (-4.11496)
Im Juli 2019 wurde diese Straße als steilste der Welt bei Guinness World Records eingetragen, doch das war nicht von Dauer: Gemessen wurde die Steigung von 37,45 Prozent – auf einem Verkehrsschild großzügig auf 40 Prozent aufgerundet – nämlich im Inneren einer Kurve. Nach Protesten aus Dunedin mit dem Verweis auf die dortige Baldwin Street revidierte Guinness seine Kriterien bei der Messung und legte dafür die Straßenmitte fest. So ging der Titel nach nur einem Dreivierteljahr zurück nach Neuseeland. Übersetzt aus dem Walisischen bedeutet der Straßenname das ›Ende des Felsens‹. Auf dem Fels steht Harlech Castle, eine Festung aus dem 13. Jh. in Sichtweite der Irischen See. Der Rekord, den sie hält, ist dauerhaft: Ihre Belagerung von 1461 bis 1468 gilt als längste einer Burg in Großbritannien.
Das Herrenhaus Plas Newydd liegt auf der Isle of Anglesey im Norden von Wales. Sehenswert sind die klassizisischen Innenräume, die mit Landschaftsbildern und Porträts des Malers Rex Whistler (1905-44) besticht. Besonders eindrucksvoll ist sein 18 m breites Wandbild im Dining Room, das durch seinen Detailreichtum besticht. Zudem gibt es ein kleines Militärmuseum. Sehr reizvoll ist die weitläufige Gartenanlage, die einen herrlichen Blick auf die Menai Strait sowie die Menai Suspension Bridge und die Berge des Snowdonia National Park eröffnet.
Auf einem Felsen hoch über dem Meer thront majestätisch die edwardianische Burg Harlech. Der wunderschöne Ausblick geht über die Bucht bis hin zur Halbinsel Llyn. Die Burg wurde 1289 von Edward I. errichtet und 1404 von Owain Glyndwr erobert. Harlech war schon lange davor ein keltischer Königshof und ist Thema der vorchristlichen Mabinogi-Erzählungen. Neben der Burg erinnert die Mabinogi-Statue an eine traurige Begebenheit: In einem durch Heiratspolitik verursachten Krieg mit Irland wurde der britische König Bendigeidfran verstümmelt und sein Neffe getötet.
Zahlreiche Läden rund um Outdoor-Aktivitäten, vom Kanufahren bis zum Klettern, prägen das Straßenbild des Bergsteigerortes. Von hier erklimmt Großbritanniens einzige Zahnradbahn, die Snowdon-Railway, den höchsten walisischen Berg. Die zweite Bahn, die Schmalspurbahn Llanberis Lake Railway fährt hinüber zur anderen Seeseite zum kostenlosen Schiefermuseum (National Slate Museum). Vor seiner Schließung 1969 zählte der Tagebau-Schiefersteinbruch zu den größten der Welt. Das Museum zeigt einen sehr informativen 3D-Film und mehrere Vorführungen und Ausstellungen rund um den Schieferabbau. Einen weiten Überblick über die Landschaft gewährt hoch über dem Ort das Dolbadarn Castle, der Bergfried einer Burg aus dem 13. Jh.
Das schmucke, im Osten der Isle of Anglesey gelegene Städtchen lädt zu einem Bummel rund um den Hafen ein. Dort werden auch Bootsfahrten angeboten. An die Ursprünge von Beaumaris als strategischer Stützpunkt im Zuge der Unterwerfung der Waliser erinnert die imposante Anlage von Beaumaris Castle, der größten und letzten von Edward I. errichteten Festung. Obwohl unvollendet, gilt sie wegen ihrer makellosen Symmetrie als die schönste der edwardianischen Burgenkette in Nordwales und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Beeindruckend ist die zum Teil von einem Wassergraben umgebene Zwingeranlage, welche die gesamte Zwingburg umschließt.
Der charmante Ort besteht nur aus wenigen Häusern. Die Strandpromenade bietet atemberaubende Blicke auf die Bucht. Direkt am Meer steht die Kirche St. Hywyn aus dem 12. Jh. mit einer sehr schönen Holzdecke. Noch heute hat das Café Y Gegin Fawr geöffnet, in dem sich im Mittelalter Pilger vor ihrer Überfahrt zur Insel Bardsey/Ynys Enlli erholten. Auf dem Eiland sollen 20.000 Heilige begraben liegen. Drei Pilgerreisen dorthin zählten damals so viel wie eine nach Rom. Vom ehemaligen Kloster sind noch ein Glockenturm und mehrere Keltenkreuze erhalten. Die Fähre legt nur bei ruhigem Wetter ab, sodass es passieren kann, dass Reisende auf der Insel, auf der es weder Geschäfte noch Pubs gibt, schon einmal ein paar Tage festsitzen! Das Inselchen ist ein Vogelparadies und deshalb bei Ornithologen sehr beliebt.
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