Verfügbare Unterkünfte (Meyerhöms Bauernstube)
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Am Rande des Naturparks Südheide bietet der Campingplatz Meyerhöms Bauernstube ruhiges Camping mit ländlichem Flair in Hermannsburg. Gäste genießen parzellierte Standplätze auf kleinem, familiärem Gelände sowie zwei einfache Mietunterkünfte. Ein Restaurant direkt neben dem Platz, ein Spielplatz und die Nähe zu Wanderwegen und öffentlichen Verkehrsmitteln schaffen ideale Bedingungen für erholsame Ferientage in der Natur – besonders für Ruhesuchende und Naturliebhaber.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Oldendorfer Str. 7
29320 Hermannsburg
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 52° 48' 46" N (52.8129648)
Längengrad 10° 3' 35" E (10.0598992)
Die aus sechs Orten bestehende Gemeinde Wietzendorf in der Lüneburger Heide ist heute vor allem wegen des Campingplatzes Südsee-Camp bekannt und idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren in die Umgebung mit ihren Mooren, Wäldern, Bachtälern und eichenumstandenen Heidehöfen. Bedeutendstes Bauwerk Wietzendorfs ist die neogotische St. Jakobi Kirche von 1876, die einen gotischen Vorgänger ersetzte. Der hölzerne Glockenturm entstand 1746, das bronzene Taufbecken im Inneren des Bausteinbaus wird auf 1350 datiert. Unweit der Kirche verweist das bronzene Imkerdenkmal auf die Bedeutung des Ortes als Honigproduzent. Was die Bienenvölker produzieren, kann man auch beim Ende September kosten. Im Norden steht der Peetshof, ein schöner Fachwerkbauernhof von 1874 mit Scheune, Speicher, Backhaus, Schafstall und Bauerngarten. Der Hof ist als Bauernmuseum mit Möbeln und Alltagsgerät aus der Zeit um 1900 eingerichtet, außerdem ist er ein Landwirtschaftsmuseum, Torfmuseum und ein Imkermuseum.
Nur mit Führung ist die Vierflügelanlage aus der Renaissance zugänglich. Sie erzählt in ihren Staatsgemächern unter den feinen Stuckdecken des aus Lugano stammenden Giovanni Battista Tornielli die Familiengeschichte der Celler Herzöge. Das barocke Theater ist ein glanzvolles Kleinod und doch von intimem Charakter. Über den Hof geht es in die Schlossküche, dann in die 1485 geweihte Schlosskapelle. Deren prunkvolle Ausstattung aus der Frührenaissance schuf 1565-76 der Antwerpener Marten de Vos mit seiner Werkstatt. Die Innendekoration ist mit 76 Tafelbildern Ausdruck protestantischer Repräsentation. Die Herzogsloge spiegelt höfische Pracht wider.
In der Stadtmitte gegenüber dem Rathaus erzählt das Museum Soltau in zwei Häusern Regional- und Stadtgeschichte. Es berichtet von der Eiszeit und ersten Steinzeitmenschen und führt über die Stadtgründung bis in die Neuzeit. Hier geben Exponate von einer bürgerlichen Wohnstube und einer Küche vom Ende des 19. Jh. bis zu Werkstätten alter Berufe vom Schumacher, Tischler bis zum Schlachter eine Vorstellung vom früheren Arbeiten und Leben. Auch ein vollständige Imkerei wird gezeigt. Sonderausstellungen ergänzen die Dauerpräsentation.
Auf dem alten Friedhof im Dorfzentrum steht die St.-Magdalenen-Kapelle, eine typische Heidekirche, mit ihrem freistehenden Glockenturm. Das Gotteshaus wurde um 1200 aus Findlingen aufgemauert, dabei eine Mauerstärke von 90-100 cm erreicht. Der einst runde Chor im Osten wurde nach seiner Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg, ab 1641 als rechtwinkliger Chorschluss in ziegelsteingefüllter Fachwerkbauweise neu errichtet.
Hösseringen ist ein Bauerndorf im grünen Tal des Flusses Hardau, der unterhalb des Ortes zu einem 700 m langen und 110 m breiten See aufgestaut ist. Eine schmale Straße führt vom Ortskern hügelan zum Museumsdorf Hösseringen. 27 ländliche Gebäude aus der ganzen Heide wurden hierher gebracht und wieder aufgebaut. Der reetgedeckte Brümmerhof von 1644 – samt Nebengebäuden wie Treppenspeicher, Backhaus, Bleicherhütte, Plumpsklo und Stall – ist das ansehnlichste Ensemble. Wenige Schritte sind es vom Museumsdorf zum Landtagsplatz. Seit den 1930er-Jahren stehen hier Findlingssteine mit den Namen von Heidedörfern.
Bei Oldendorf befindet sich die Oldendorfer Totenstatt, die seit der Jungsteinzeit um 3700 v. Chr. als Friedhof diente. Damals begrub man die Toten in bis zu 80 m langen, mit Steinpflastern ausgelegten Großsteingräbern. In den grasbewachsenen Hügeln auf dem Gelände wurden bis ca. 500 v. Chr. Urnenbestattungen vorgenommen. Von der Totenstatt führt ein etwa 3 km lange Wanderweg nach Oldendorf, wo das Archäologische Museum den Totenkult der Vorgeschichte erläutert. 5 km weiter westlich wirbelt im Quellteich der Schwinde das aus dem Boden tretende Wasser weißen Sand auf (Zufahrt von der Straße Soderstorf-Schwindebeck).
5 km westlich der Oldendorfer Totenstatt wirbelt im Quellteich der Schwinde das aus dem Boden tretende Quellewasse weißen Sand auf. Unterschiedliche Lichteinfälle sorgen für wechselnde Farbeffekte. 60 Liter pro Sekunde treten zu Tage und machen diese Quelle mitten im Wald zur zweitgrößten Niedersachsens (Zufahrt von der Straße Soderstorf-Schwindebeck aus ausgeschildert).
Mitten im Stadtzentrum Schneverdingens steht die 1745/46 aus Findlingssteinen errichtete Kirche St. Peter und Paul. Eine Doppelempore schwingt sich an drei Wänden entlang, in der Mitte der südlichen Längswand steht ein typisch protestantischer Kanzelaltar: Der Pastor predigte hier früher von einer Kanzel herab, die über dem Altartisch hängt.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
10Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
10Standplatz oder Unterkunft
10Preis-Leistungsverhältnis
10Catering
10Freundlichkeit der Mitarbeiter
10Abdeckung Mobilfunknetz
10Ruhe-Score
10Hervorragend10
Markus Rudloff
Wohnmobil
Paar
August 2024
Dies ist kein Campingplatz, sondern ein sehr guter Landgasthof mit tollem Essen und extrem netten Inhabern und Personal. Der Gasthof bietet 3 Stellplätze, sehr schön und großzügig angelegt, zudem 2 Schlaffässer und ein Badezimmer-Fass.
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 18,00 EUR |
Familie | ab 19,00 EUR |
Extras | |
Hund | Inklusive |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Meyerhöms Bauernstube erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Meyerhöms Bauernstube einen Pool?
Nein, Meyerhöms Bauernstube hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Meyerhöms Bauernstube?
Die Preise für Meyerhöms Bauernstube könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Meyerhöms Bauernstube?
Hat Meyerhöms Bauernstube Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Meyerhöms Bauernstube?
Wann hat Meyerhöms Bauernstube geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Meyerhöms Bauernstube?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Meyerhöms Bauernstube zur Verfügung?
Verfügt Meyerhöms Bauernstube über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Meyerhöms Bauernstube genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Meyerhöms Bauernstube entfernt?
Gibt es auf dem Meyerhöms Bauernstube eine vollständige VE-Station?