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Mirtenis
851 01 Ialisos
Südliche Ägäis
Griechenland
Breitengrad 36° 25' 13" N (36.42051022)
Längengrad 28° 8' 27" E (28.14096573)
Im ehemaligen Krankenhaus des Johanniterordens, in dem das Archäologische Museum untergebracht ist, erwacht die Geschichte des Ordens zum Leben: Sie begann mit der Krankenpflege entlang der Pilgerwege in das Heilige Land und in Jerusalem. Nach seiner Vertreibung aus Palästina beherrschte er 1309-1522 von Rhodos aus den Dodekanes. Im 51 m langen und 12,5 m breiten Großen Krankensaal im Obergeschoss des frühgotischen Baus aus dem 15. Jh. standen, durch Vorhänge voneinander getrennt, die Betten der Patienten. Das Essen wurde auch den Ärmsten aus Hygienegründen auf silbernen Tellern gereicht. Die schönsten Exponate In der Mitte der Westwand führt eine Tür auf den von zweigeschossigen Arkaden umgebenen, weiten Innenhof mit kleinen Pyramiden aus Kanonenkugeln. Die den Hof säumenden Räume im Obergeschoss dienen als Archäologisches Museum der Insel. Kunsthistorisch wertvoller als die nackte, auf Hochglanz polierte Schönheit der kauernden Aphrodite aus der Zeit um 100 v. Chr. in Saal IV ist die 300 Jahre ältere Grabstele an der Westwand von Saal VI: Die junge Krito nimmt bewegt, aber in Würde Abschied von ihrer verstorbenen Mutter Timarista. Beider Namen sind über ihren Köpfen in den Marmor gemeißelt. In zwei vom Museumsgarten und einem vom Museumsvorplatz aus zugänglichen Nebengebäuden werden im Sommerhalbjahr zahlreiche weitere archäologische Funde ausgestellt.
In Kamiros rahmt sattes Grün die hüfthohen Ruinen einer Stadt am sanften Hang der Ägäis ein. Sie bestand vom 6. bis zum 2. Jh. v. Chr. Gut erhalten blieben ein kleiner ionischer Tempel, ein halbkreisförmiges Gebäude mit Steinbank (Exedra) sowie ein Heiligtum, das dem Sonnengott Helios geweiht war. Die Fundamente von Wohnquartieren vermitteln einen Eindruck vom antiken Alltagsleben. Wo die Zufahrtsstraße zur antiken Stätte von der Küstenstraße abzweigt, warten mehrere gute Tavernen am Sandstrand auf Gäste.
Bevor die Stadt Rhodos 408 v. Chr. gegründet wurde, gab es drei voneinander unabhängige Stadtstaaten auf der Insel. Am bedeutendsten war Lindos. Auf dessen Akropolis-Felsen zwischen zwei Buchten wurde das Heiligtum der Athena Lindia, das die Johanniter in ihre mächtige Burg integrierten, anschaulich restauriert. Populäres Fotomotiv ist die Stoa, eine über 80 m lange Terrassenanlage aus dem 3./2. Jh. v. Chr. Ihre Säulen wurden größtenteils von italienischen Archäologen wieder aufgerichtet, darunter auch die Dreiergruppen mit dem steinernen Eckgebälk. Zur Akropolis gelangt man von der Dorfgasse aus auch mit Eseln und Maultieren. Zu Füßen der Akropolis reicht das weiße Dorf hinab bis zur Lindos Bay mit breitem Sandstrand. In den Gassen sind verzierte alte Kapitänshäuser zu bewundern, deren Innenhöfe häufig mit Kieselsteinmosaiken geschmückt sind. Besuchermassen drängen sich an Souvenirgeschäften, Boutiquen, Bars und Restaurants mit grandiosen Dachterrassen vorbei. In der Dorfkirche zeigt eine Wandmalerei an der rechten Seitenwand unten eine echte Rarität: den hl. Christophorus mit Hundekopf.
Die Insel Symi (2600 Einwohner) besitzt mit dem gleichnamigen Hafenort den wohl fotogensten des Dodekanes. An einer langen, fjordartigen Bucht ziehen sich die in vielerlei Farbtönen gehaltenen, meist zweigeschossigen Häuser mit roten Ziegeldächern niedrige Felshänge hinauf. Vom markanten Uhrturm am Anleger führt die geschäftige Uferpromenade bis zur Kali Strata, auf der man über 387 Stufen ins viel stillere Oberdorf hinaufsteigt. Hauptbesucher der Insel sind Tagesausflügler aus Rhodos. Deren Schiffe legen meist auch am großen Wallfahrtskloster Panormitis auf der anderen Inselseite an.
Rhodos-Stadt ist die rund 50.000 Einwohner zählende Hauptstadt der gleichnamigen griechischen Ferieninsel. In der Antike hatte sie große Bedeutung als Handelshafen, an dem sich die Schiffsrouten aus Europa, Asien und dem Nahen Osten kreuzten. Große Teile der antiken Siedlung wurden 226 v. Chr. durch ein Erdbeben zerstört, dem auch der berühmte Koloss von Rhodos zum Opfer fiel, eines der sieben Weltwunder der Antike. Heute ist Rhodos-Stadt neben dem weißen Dorf Lindos eines der beliebtesten Ausflugsziele für Touristinnen und Touristen, die ihren Urlaub auf Rhodos verbringen. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehört das Erbe der Kreuzritter des Johanniterordens, die sich nach der Vertreibung aus Zypern 1307 in der Stadt an der Nordspitze der Insel niederließen. Rhodos-Stadt: Reisetipps für den Erstbesuch Die historische Altstadt von Rhodos-Stadt ist von einer mittelalterlichen Stadtmauer umgeben und komplett autofrei. Es gibt mehrere Zugangsmöglichkeiten wie das Freiheitstor und das vielfotografierte Meerestor am bezaubernden Hippokrates-Platz. Nördlich der Innenstadt schließt sich das moderne Stadtzentrum mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Hotels an, sowie der Mandraki-Hafen mit den beiden Wahrzeichen der Insel: den drei Windmühlen an der Mole und dem Hirsch und der Hirschkuh, die auf Säulen die Hafeneinfahrt überwachen. Die Altstadt von Rhodos-Stadt: Routenplaner Für den Rundgang können Besucherinnern und Besucher mit einem Stadtplan eine Route planen, die zu den schönsten Sehenswürdigkeiten des UNESCO-Weltkulturerbes führt. Typischerweise beginnt diese an der Marienkirche zur Burg und führt über die Ritterstraße zum Großmeisterpalast . Dieser verdankt sein fast perfektes Aussehen einer historisch nicht ganz authentischen Restaurierung in den 1930er-Jahren. Originalgetreuer ist das ehemalige Ordenshospital der Johanniter, in dem sich heute das Archäologische Museum von Rhodos befindet. Zu seinen Highlights zählt die perfekt erhaltene antike Statue der niederknienden Aphrodite. Die Akropolis von Rhodos Westlich der Innenstadt erhebt sich die Akropolis von Rhodos, auf der noch einige Reste der antiken Tempel und weitere Stätten wie das Odeon und das Stadion zu sehen sind. Der ungewöhnliche englische Name Monte Smith des Hügels stammt vom Oberbefehlshaber der britischen Marine, die im frühen 19. Jahrhundert in Rhodos-Stadt stationiert war und hier den besten Meerblick genoss. Mit einer guten Karte lässt sich der Monte Smith von der Altstadt aus leicht zu Fuß erreichen.
Die Neustadt von Rhodos zeichnet sich durch ein paar sehenswerte Gebäude am Mandraki-Hafen aus: die vieleckige Nea Agora mit dem Fischmarkt, viele teure Cafés und preiswerte Imbisslokale sowie die von den Italienern nach Originalplänen wieder erbaute Hauptkirche der Ordensritter, die vollständig mit neuen Wandmalereien im traditionellen byzantinischen Stil ausgeschmückt wurde. Der westliche Teil der Neustadt wird von Hotels und touristischen Lokalen geprägt, ist aber auch das moderne Einkaufszentrum der Insulaner. Der östliche Teil der Altstadt ist überwiegend Wohnstadt der Einheimischen.
Große Orangenplantagen umgeben Masari und Malonas. Die Schönheit der 220 km langen rhodischen Küsten wird besonders vom Kloster Tsambika auf einer Bergspitze an der Ostküste erlebbar. Es ist der Heiligen Jungfrau Maria geweiht. Von Felsen umgeben ist der schöne feinsandige und breite Tsambika Beach.
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Makos Beach?
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